Am gestrigen Mittwochabend gegen 21:45 Uhr ereignete sich auf der Landstraße 64 zwischen Zobersdorf und Bad Liebenwerda ein schwerer Verkehrsunfall. Ein 31-jähriger Autofahrer kam dabei nach Polizeiangaben aus ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab und kollidierte mit mehreren Bäumen. Er erlag noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen. Die Feuerwehr sperrte die Straße bis in die Morgenstunden ab und sicherte die Unfallstelle. Die Staatsanwaltschaft ordnete eine Untersuchung durch die DEKRA an, zudem soll die Unfallstelle am Donnerstag bei Tageslicht erneut begutachtet werden.
Die Polizei teilte dazu mit:
Mittwochabend ereignete sich gegen 21:45 Uhr ein Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang auf der Landstraße 64 zwischen Zobersdorf und Bad Liebenwerda. Der 31-jährige Fahrer eines PKW VW war aus bislang ungeklärter Ursache rechts von der Straße abgekommen, kollidierte mit mehreren Bäumen und erlag sofort an der Unfallstelle seinen Verletzungen. Die Feuerwehr gewährleistete unter anderem die Vollsperrung der Landstraße bis in die Morgenstunden des Donnerstages. Dazu wurde die Fahrbahn durch professionelles Leuchtmittel erhellt. Der VW wurde zur Beweissicherung sichergestellt. Zur Klärung des Unfallhergangs ordnete die Staatsanwaltschaft den Einsatz der DEKRA an. In weiterer Folge wird am Donnerstag im Rahmen der Ermittlungen eine erneute Begehung der Unfallstelle bei Tageslicht durchgeführt.
Weitere Polizeimeldungen aus Elbe-Elster:
Falkenberg: Ein Mitarbeiter teilte der Polizei Mittwochabend den Einbruch in eine gewerbliche Einrichtung in der Friedrichstraße mit. Unbekannte verschafften sich gewaltsam Zutritt zum Objekt und stahlen Inventar im Gesamtwert mehrerer tausend Euro. Die Polizei sicherte Spuren und leitete ein Ermittlungsverfahren ein.
Finsterwalde, Falkenberg: Sowohl die Fahrt eines PKW SEAT auf der Kreisstraße zwischen Finsterwalde und Ponnsdorf am Mittwochnachmittag, als auch die Tour eines VOLVO-Fahrers auf der Flugplatzstraße in Falkenberg am Donnerstagmorgen wurden durch Wildschweine unterbrochen. Nachdem das Wild in beiden Fällen einen vierstelligen Gesamtschaden verursacht hatte, flüchteten die Tiere wieder in den Wald. Beide Fahrer kamen mit dem Schrecken davon und setzten ihre Tour nach erfolgter Unfallaufnahme der Polizei fort.
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Red. / Presseinformation