Auf ihrer Jahreshauptversammlung am 17. Januar blickte die Feuerwehr Lauchhammer auf ein arbeitsreiches Jahr zurück. Insgesamt 189 Einsätze mit 3940 Stunden wurden geleistet, der Oktober war mit 24 Alarmierungen der einsatzreichste Monat. Laut Stadtwehrführer Silvio Spiegel lag die Einsatzhäufigkeit leicht über dem Niveau des Vorjahres. Auch die Jugendarbeit bleibt ein wichtiger Bestandteil: Die Jugendfeuerwehr zählte Ende 2024 insgesamt 106 Mitglieder, darunter 37 Mädchen. Für ihre Verdienste wurden mehrere Mitglieder mit Ehrenzeichen der Landesjugendfeuerwehr ausgezeichnet.
Die Stadt Lauchhammer teilte dazu mit:
Auf 189 Einsätze und 3940 Einsatzstunden konnten die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Lauchhammer auf ihrer Jahreshauptversammlung am 17. Januar 2025 im Feuerwehrstützpunkt Lauchhammer-Mitte zurückblicken. Einsatzreichster Monat war der Oktober 2024 mit 24 Alarmierungen, gefolgt vom September mit 19 Einsätzen. Im Februar, Juli und November rückten die Kameraden jeweils 18 Mal aus, berichtete Stadtwehrführer Silvio Spiegel. Damit lag man leicht über dem Niveau des Jahres 2023. Großer Wert wird auf die Jugendarbeit als wichtiger Baustein für die Mitgliederentwicklung in der Feuerwehr der Stadt Lauchhammer gelegt. Die Jugendfeuerwehr Lauchhammer hatte mit Stand vom 31.12.2024 106 Mitglieder. Diese setzen sich aus 69 Jungen und 37 Mädchen zusammen, berichtete Stadtjugendfeuerwehrwart Ronny Krettek. Dank der guten Arbeit der Jugendwarte können stets steigende Mitgliederzahlen verzeichnet werden. Für ihr herausragendes Engagement im Jugendfeuerwehrbereich wurden auf der Jahreshauptversammlung der Kamerad Robert Gaumer von der Ortsfeuerwehr Kostebrau mit dem Ehrenzeichen der Landesjugendfeuerwehr in Bronze sowie die Kameraden Steffen Dieke von der Ortsfeuerwehr Grünewalde und der stellvertretende Stadtjugendfeuerwehrwart Stefan Lemme mit dem Ehrenzeichen der Landesjugendfeuerwehr in Gold ausgezeichnet.
Bürgermeister Mirko Buhr bedankte sich bei allen Kameradinnen und Kameraden für die vorbildliche Einsatzbereitschaft. „Ich bin wirklich stolz und möchte auch an dieser Stelle meine Anerkennung für eure Partner und Familien zum Ausdruck bringen. Unsere Bürgerinnen und Bürger können sich zu 100% auf ihre Feuerwehr verlassen“. Des Weiteren erhielten zahlreiche Kameradinnen und Kameraden ihre Bestellungs-, Ernennungs- und Beförderungsurkunden.
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Red. / Presseinfo