Die Stadt Cottbus teilte dazu mit:
Die olympischen und paralympischen Medaillengewinnerinnen und -gewinner aus Cottbuser Vereinen sind seit Mittwoch, 20.11.2024, erneut mit neuen Plaketten auf dem „Weg des Ruhmes“ in Cottbus/Chóśebuz verewigt. Geehrt wurden damit Para-Schwimmer Josia Topf sowie die Para-Cyclistin Maike Hausberger, die in Paris drei bzw. zwei Medaillen, darunter Gold, holten. Zugleich trugen sich die Radsportlerinnen Lea-Sophie Friedrich, Emma Hinze und Pauline Grabosch, die in Paris Silber und Bronze gewannen, mit den weiteren Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Pariser Spiele und den Trainerinnen und Trainern in das Goldene Buch der Stadt Cottbus/Chóśebuz ein.
Oberbürgermeister Tobias Schick: „Neun neue Plaketten auf dem ‚Weg des Ruhmes‘ sind ein Top-Ergebnis für die Sportstadt Cottbus/Chóśebuz. Ihr habt die Sportstadt Cottbus/Chóśebuz hervorragend vertreten und ihren Ruf erfolgreich verteidigt, die vielen heimischen Fans glücklich gemacht. Für mich ist jede Medaille eine gewonnene Medaille, selbst wenn es nicht zum erträumten Gold gereicht hat. Das ist hoffentlich Motivation für die kommenden Monate und Jahre – bis hin zu Olympia 2028. Mein Dank gilt allen, die diesen Weg begleitet haben und weiter begleiten werden.“
Ralf Braun Vorsitzender der Deutschen Olympischen Gesellschaft Cottbus- Spree-Neiße: „Unsere Stadt kann wirklich sehr stolz auf alle ihre Spitzensportler sein, die bei den Olympischen und Paralympischen Spielen in Paris mit viel Kraft und Leidenschaft um jeden Platz gekämpft und gerungen haben. Wir freuen uns sehr, dass wir unsere Top-Athleten, unsere Olympia- und Paralympics-Sieger, für ihre großartigen Leistungen mit einer Medaille auf dem „Weg des Ruhmes“ ehren können. Mit ihren Weltklasse-Erfolgen haben sie uns unvergessliche Momente geschaffen. Als leuchtende Vorbilder beweisen sie eindrucksvoll, dass große Träume und Ziele, wenn man fest an sie glaubt und hart dafür arbeitet, tatsächlich in Erfüllung gehen können.“ Der „Weg des Ruhmes“ vor dem Rathaus in der Berliner Straße ist von der Deutschen Olympischen Gesellschaft initiiert worden. Insgesamt sind dort jetzt 76 Plaketten für die Medaillengewinnerinnen und -gewinner bei olympischen und paralympischen Spielen seit 1896 verlegt.
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Red./pm