Die zunächst rechte zähe zweite Halbzeit begann mit einer guten Gelegenheit für Energie Cottbus. In der 50. Minute zog Shcherbakovski aus der Distanz ab, doch Magdeburgs Torhüter konnte den Schuss zur Ecke klären. Diese brachte jedoch nichts zählbares für Rot-Weiß ein. In der 62. Minute erhöhte Magdeburg dann auf 2:0. Nach einer Hereingabe von Ito stand Nadjombe im Strafraum frei und köpfte zum Treffer ein. Nur eine Minute später hätte Energie beinahe den direkten Anschluss geschafft: Shcherbakovski eroberte den Ball und setzte ihn mit einem kraftvollen Schuss an die Latte – hier fehlten nur wenige Zentimeter zum schnellen Anschlusstreffer.
In der 73. Minute belohnte sich Energie Cottbus schließlich für die kämpferische Leistung. Nach einem Freistoß von Borgmann hielt Campulka den Ball in der Luft, Hajrulla nutzte die Gelegenheit und köpfte zum 2:1 ein. Doch die Freude über den Anschluss währte nur kurz. Bereits in der 76. Minute stellte Magdeburg den alten Abstand wieder her. Ito zeigte sich eiskalt und schoss den Ball unhaltbar für Sebald in die Maschen. Den 4:1-Endstand markierte Baris Atik dann in der 86. Minute.
Der FC Energie Cottbus ist am Samstag, dem 19. Oktober wieder in der 3. Liga gefordert. Im LEAG Energie Stadion wartet dann das Knallerduell gegen Tabellenführer Sandhausen.
Das Testspiel zum Nachschauen bei EnergieTV
FCEnergieTV hat das Testspiel live und kostenlos auf YouTube übertragen. Die Partie kann auf dem Kanal nun auch nochmal komplett nachgeschaut werden.
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Red.