Die Sanierung der Brühl-Gruft in der Forster Stadtkirche steht kurz vor dem Abschluss. Unter ständiger Begleitung durch die Denkmalpflege wurde in den vergangenen Monaten die Gruft aufwendig saniert. Die in diesem Zusammenhang ausgelagerten schweren Kupfer- und Zinnsärge konnten in den letzten Tagen nun wieder in die Gruft zurückgeführt werden.
Dies geschah über einen neuen Gruftzugang, der auch Kernstück für ein völlig neues Besucherkonzept ist.
Zum einen ist nun die Besichtigung der Gruft über einen bequemen Eingang aus dem Kirchenschiff möglich. Zum anderen sind die Besucher und die verschiedenen Särge, die zum Teil aus dem 17 Jahrhundert stammen, durch eine Glaswand voneinander getrennt.
Im gedämpften Licht können dann u.a. der mit Sarg von Ferdinand II von Bieberstein entdeckt werden. Mit ihm starb das Geschlecht der Biebersteiner in Forst aus. Aber noch heute trägt die Stadt Forst ein Wappen, dass auf diese Biebersteiner zurück geht.
Der sanierte Brühl-Sarg wird allerdings erst im Herbst seinen Platz in der Gruft finden. Am 4. November 1763 wurde der Leichnam des Grafen Brühl in die Forster Stadtkirche überführt und beigesetzt. Genau 250 Jahre später soll dies am 4. November 2013 noch einmal geschehen.
Text Frank Henschel vom Forster Freundeskreis St.Nikolai
Die Sanierung der Brühl-Gruft in der Forster Stadtkirche steht kurz vor dem Abschluss. Unter ständiger Begleitung durch die Denkmalpflege wurde in den vergangenen Monaten die Gruft aufwendig saniert. Die in diesem Zusammenhang ausgelagerten schweren Kupfer- und Zinnsärge konnten in den letzten Tagen nun wieder in die Gruft zurückgeführt werden.
Dies geschah über einen neuen Gruftzugang, der auch Kernstück für ein völlig neues Besucherkonzept ist.
Zum einen ist nun die Besichtigung der Gruft über einen bequemen Eingang aus dem Kirchenschiff möglich. Zum anderen sind die Besucher und die verschiedenen Särge, die zum Teil aus dem 17 Jahrhundert stammen, durch eine Glaswand voneinander getrennt.
Im gedämpften Licht können dann u.a. der mit Sarg von Ferdinand II von Bieberstein entdeckt werden. Mit ihm starb das Geschlecht der Biebersteiner in Forst aus. Aber noch heute trägt die Stadt Forst ein Wappen, dass auf diese Biebersteiner zurück geht.
Der sanierte Brühl-Sarg wird allerdings erst im Herbst seinen Platz in der Gruft finden. Am 4. November 1763 wurde der Leichnam des Grafen Brühl in die Forster Stadtkirche überführt und beigesetzt. Genau 250 Jahre später soll dies am 4. November 2013 noch einmal geschehen.
Text Frank Henschel vom Forster Freundeskreis St.Nikolai
Die Sanierung der Brühl-Gruft in der Forster Stadtkirche steht kurz vor dem Abschluss. Unter ständiger Begleitung durch die Denkmalpflege wurde in den vergangenen Monaten die Gruft aufwendig saniert. Die in diesem Zusammenhang ausgelagerten schweren Kupfer- und Zinnsärge konnten in den letzten Tagen nun wieder in die Gruft zurückgeführt werden.
Dies geschah über einen neuen Gruftzugang, der auch Kernstück für ein völlig neues Besucherkonzept ist.
Zum einen ist nun die Besichtigung der Gruft über einen bequemen Eingang aus dem Kirchenschiff möglich. Zum anderen sind die Besucher und die verschiedenen Särge, die zum Teil aus dem 17 Jahrhundert stammen, durch eine Glaswand voneinander getrennt.
Im gedämpften Licht können dann u.a. der mit Sarg von Ferdinand II von Bieberstein entdeckt werden. Mit ihm starb das Geschlecht der Biebersteiner in Forst aus. Aber noch heute trägt die Stadt Forst ein Wappen, dass auf diese Biebersteiner zurück geht.
Der sanierte Brühl-Sarg wird allerdings erst im Herbst seinen Platz in der Gruft finden. Am 4. November 1763 wurde der Leichnam des Grafen Brühl in die Forster Stadtkirche überführt und beigesetzt. Genau 250 Jahre später soll dies am 4. November 2013 noch einmal geschehen.
Text Frank Henschel vom Forster Freundeskreis St.Nikolai
Die Sanierung der Brühl-Gruft in der Forster Stadtkirche steht kurz vor dem Abschluss. Unter ständiger Begleitung durch die Denkmalpflege wurde in den vergangenen Monaten die Gruft aufwendig saniert. Die in diesem Zusammenhang ausgelagerten schweren Kupfer- und Zinnsärge konnten in den letzten Tagen nun wieder in die Gruft zurückgeführt werden.
Dies geschah über einen neuen Gruftzugang, der auch Kernstück für ein völlig neues Besucherkonzept ist.
Zum einen ist nun die Besichtigung der Gruft über einen bequemen Eingang aus dem Kirchenschiff möglich. Zum anderen sind die Besucher und die verschiedenen Särge, die zum Teil aus dem 17 Jahrhundert stammen, durch eine Glaswand voneinander getrennt.
Im gedämpften Licht können dann u.a. der mit Sarg von Ferdinand II von Bieberstein entdeckt werden. Mit ihm starb das Geschlecht der Biebersteiner in Forst aus. Aber noch heute trägt die Stadt Forst ein Wappen, dass auf diese Biebersteiner zurück geht.
Der sanierte Brühl-Sarg wird allerdings erst im Herbst seinen Platz in der Gruft finden. Am 4. November 1763 wurde der Leichnam des Grafen Brühl in die Forster Stadtkirche überführt und beigesetzt. Genau 250 Jahre später soll dies am 4. November 2013 noch einmal geschehen.
Text Frank Henschel vom Forster Freundeskreis St.Nikolai