Die Luftqualität im Umfeld der Vattenfall Braunkohlekraftwerke wird praktisch nicht oder nur unwesentlich durch zusätzliche Emissionen aus den Braunkohlekraftwerken beeinflusst. Das zeigen Überwachungsmessungen von Landesbehörden, wie des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg. „Die heute vorgestellte Greenpeace-Studie blendet wichtige Fakten und Erkenntnisse zum Thema Emissionen aus, mit der klaren Absicht, den Energieträger Kohle zu diskreditieren und den Menschen Angst zu machen“, so Hubertus Altmann, Kraftwerksvorstand der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG. Durch aufwändige Modernisierungsmaßnahmen und die schrittweise Stilllegung von Kraftwerkskapazitäten nach 1990 konnten die Emissionen der Braunkohlekraftwerke in die Luft deutlich reduziert werden.
„Vattenfall verfügt über einen der modernsten Braunkohlekraftwerksparks der Welt. Seit 1990 haben wir Milliarden in moderne Umwelttechnik und den Neubau von Kraftwerken investiert. In allen unseren Braunkohlekraftwerken unterschreiten wir die gesetzlich vorgegebenen Emissionsgrenzwerte deutlich. So liegen unsere Stickoxidemissionen 15 Prozent unter dem gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwert, die Schwefeldioxidemissionen 45 Prozent niedriger und bei Staub unterschreiten wir den Wert um 50 Prozent“, unterstreicht Hubertus Altmann die Erfolge der Modernisierungsprogramme. Auch die Wirkungsgrade konnten durch die Ertüchtigung von Kraftwerksanlagen deutlich gesteigert werden, wodurch die CO 2 -Emissionen im Vergleich zu 1990 um 25 Prozent reduziert werden konnten.
Eine vom VGB in Auftrag gegebene 130 Seiten starke Studie mit dem Titel „Kompendium zur Gesundheitsrelevanz – Umweltmedizinische Aspekte der Stromerzeugung aus Kohle“, die unter Mitwirkung des TÜV Rheinland sowie zahlreicher Experten aus den Bereichen Umwelt- und Gesundheitsschutz, Arbeitsmedizin, Umwelttoxikologie und Umwelttechnik erarbeitet wurde, kommt zu dem Ergebnis, dass die Luftqualität durch zusätzliche Immissionen aus Kohlekraftwerken praktisch nicht oder nur unwesentlich geändert wird. Hinweise auf das gehäufte Auftreten von Krebs- und Atemwegerkrankungen sowie Allergien sind deshalb durch die Studienergebnisse nicht in Übereinstimmung zu bringen und damit für Deutschland als nicht plausibel einzustufen.
Studie von Greenpeace e.V.: 3100 Todesfälle durch Deutschlands schädlichste Kohlekraftwerke
Quelle: Vattenfall GmbH
Die Luftqualität im Umfeld der Vattenfall Braunkohlekraftwerke wird praktisch nicht oder nur unwesentlich durch zusätzliche Emissionen aus den Braunkohlekraftwerken beeinflusst. Das zeigen Überwachungsmessungen von Landesbehörden, wie des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg. „Die heute vorgestellte Greenpeace-Studie blendet wichtige Fakten und Erkenntnisse zum Thema Emissionen aus, mit der klaren Absicht, den Energieträger Kohle zu diskreditieren und den Menschen Angst zu machen“, so Hubertus Altmann, Kraftwerksvorstand der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG. Durch aufwändige Modernisierungsmaßnahmen und die schrittweise Stilllegung von Kraftwerkskapazitäten nach 1990 konnten die Emissionen der Braunkohlekraftwerke in die Luft deutlich reduziert werden.
„Vattenfall verfügt über einen der modernsten Braunkohlekraftwerksparks der Welt. Seit 1990 haben wir Milliarden in moderne Umwelttechnik und den Neubau von Kraftwerken investiert. In allen unseren Braunkohlekraftwerken unterschreiten wir die gesetzlich vorgegebenen Emissionsgrenzwerte deutlich. So liegen unsere Stickoxidemissionen 15 Prozent unter dem gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwert, die Schwefeldioxidemissionen 45 Prozent niedriger und bei Staub unterschreiten wir den Wert um 50 Prozent“, unterstreicht Hubertus Altmann die Erfolge der Modernisierungsprogramme. Auch die Wirkungsgrade konnten durch die Ertüchtigung von Kraftwerksanlagen deutlich gesteigert werden, wodurch die CO 2 -Emissionen im Vergleich zu 1990 um 25 Prozent reduziert werden konnten.
Eine vom VGB in Auftrag gegebene 130 Seiten starke Studie mit dem Titel „Kompendium zur Gesundheitsrelevanz – Umweltmedizinische Aspekte der Stromerzeugung aus Kohle“, die unter Mitwirkung des TÜV Rheinland sowie zahlreicher Experten aus den Bereichen Umwelt- und Gesundheitsschutz, Arbeitsmedizin, Umwelttoxikologie und Umwelttechnik erarbeitet wurde, kommt zu dem Ergebnis, dass die Luftqualität durch zusätzliche Immissionen aus Kohlekraftwerken praktisch nicht oder nur unwesentlich geändert wird. Hinweise auf das gehäufte Auftreten von Krebs- und Atemwegerkrankungen sowie Allergien sind deshalb durch die Studienergebnisse nicht in Übereinstimmung zu bringen und damit für Deutschland als nicht plausibel einzustufen.
Studie von Greenpeace e.V.: 3100 Todesfälle durch Deutschlands schädlichste Kohlekraftwerke
Quelle: Vattenfall GmbH
Die Luftqualität im Umfeld der Vattenfall Braunkohlekraftwerke wird praktisch nicht oder nur unwesentlich durch zusätzliche Emissionen aus den Braunkohlekraftwerken beeinflusst. Das zeigen Überwachungsmessungen von Landesbehörden, wie des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg. „Die heute vorgestellte Greenpeace-Studie blendet wichtige Fakten und Erkenntnisse zum Thema Emissionen aus, mit der klaren Absicht, den Energieträger Kohle zu diskreditieren und den Menschen Angst zu machen“, so Hubertus Altmann, Kraftwerksvorstand der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG. Durch aufwändige Modernisierungsmaßnahmen und die schrittweise Stilllegung von Kraftwerkskapazitäten nach 1990 konnten die Emissionen der Braunkohlekraftwerke in die Luft deutlich reduziert werden.
„Vattenfall verfügt über einen der modernsten Braunkohlekraftwerksparks der Welt. Seit 1990 haben wir Milliarden in moderne Umwelttechnik und den Neubau von Kraftwerken investiert. In allen unseren Braunkohlekraftwerken unterschreiten wir die gesetzlich vorgegebenen Emissionsgrenzwerte deutlich. So liegen unsere Stickoxidemissionen 15 Prozent unter dem gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwert, die Schwefeldioxidemissionen 45 Prozent niedriger und bei Staub unterschreiten wir den Wert um 50 Prozent“, unterstreicht Hubertus Altmann die Erfolge der Modernisierungsprogramme. Auch die Wirkungsgrade konnten durch die Ertüchtigung von Kraftwerksanlagen deutlich gesteigert werden, wodurch die CO 2 -Emissionen im Vergleich zu 1990 um 25 Prozent reduziert werden konnten.
Eine vom VGB in Auftrag gegebene 130 Seiten starke Studie mit dem Titel „Kompendium zur Gesundheitsrelevanz – Umweltmedizinische Aspekte der Stromerzeugung aus Kohle“, die unter Mitwirkung des TÜV Rheinland sowie zahlreicher Experten aus den Bereichen Umwelt- und Gesundheitsschutz, Arbeitsmedizin, Umwelttoxikologie und Umwelttechnik erarbeitet wurde, kommt zu dem Ergebnis, dass die Luftqualität durch zusätzliche Immissionen aus Kohlekraftwerken praktisch nicht oder nur unwesentlich geändert wird. Hinweise auf das gehäufte Auftreten von Krebs- und Atemwegerkrankungen sowie Allergien sind deshalb durch die Studienergebnisse nicht in Übereinstimmung zu bringen und damit für Deutschland als nicht plausibel einzustufen.
Studie von Greenpeace e.V.: 3100 Todesfälle durch Deutschlands schädlichste Kohlekraftwerke
Quelle: Vattenfall GmbH
Die Luftqualität im Umfeld der Vattenfall Braunkohlekraftwerke wird praktisch nicht oder nur unwesentlich durch zusätzliche Emissionen aus den Braunkohlekraftwerken beeinflusst. Das zeigen Überwachungsmessungen von Landesbehörden, wie des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg. „Die heute vorgestellte Greenpeace-Studie blendet wichtige Fakten und Erkenntnisse zum Thema Emissionen aus, mit der klaren Absicht, den Energieträger Kohle zu diskreditieren und den Menschen Angst zu machen“, so Hubertus Altmann, Kraftwerksvorstand der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG. Durch aufwändige Modernisierungsmaßnahmen und die schrittweise Stilllegung von Kraftwerkskapazitäten nach 1990 konnten die Emissionen der Braunkohlekraftwerke in die Luft deutlich reduziert werden.
„Vattenfall verfügt über einen der modernsten Braunkohlekraftwerksparks der Welt. Seit 1990 haben wir Milliarden in moderne Umwelttechnik und den Neubau von Kraftwerken investiert. In allen unseren Braunkohlekraftwerken unterschreiten wir die gesetzlich vorgegebenen Emissionsgrenzwerte deutlich. So liegen unsere Stickoxidemissionen 15 Prozent unter dem gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwert, die Schwefeldioxidemissionen 45 Prozent niedriger und bei Staub unterschreiten wir den Wert um 50 Prozent“, unterstreicht Hubertus Altmann die Erfolge der Modernisierungsprogramme. Auch die Wirkungsgrade konnten durch die Ertüchtigung von Kraftwerksanlagen deutlich gesteigert werden, wodurch die CO 2 -Emissionen im Vergleich zu 1990 um 25 Prozent reduziert werden konnten.
Eine vom VGB in Auftrag gegebene 130 Seiten starke Studie mit dem Titel „Kompendium zur Gesundheitsrelevanz – Umweltmedizinische Aspekte der Stromerzeugung aus Kohle“, die unter Mitwirkung des TÜV Rheinland sowie zahlreicher Experten aus den Bereichen Umwelt- und Gesundheitsschutz, Arbeitsmedizin, Umwelttoxikologie und Umwelttechnik erarbeitet wurde, kommt zu dem Ergebnis, dass die Luftqualität durch zusätzliche Immissionen aus Kohlekraftwerken praktisch nicht oder nur unwesentlich geändert wird. Hinweise auf das gehäufte Auftreten von Krebs- und Atemwegerkrankungen sowie Allergien sind deshalb durch die Studienergebnisse nicht in Übereinstimmung zu bringen und damit für Deutschland als nicht plausibel einzustufen.
Studie von Greenpeace e.V.: 3100 Todesfälle durch Deutschlands schädlichste Kohlekraftwerke
Quelle: Vattenfall GmbH