Der 10. April ist für alle BrandenburgerInnen ein wichtiges Datum. Wieder einmal startet in unserem Bundesland ein Volksbegehren. 80.000 Stimmen werden innerhalb von sechs Monaten benötigt, um das Thema Hochschulfusion erneut vom Landtag behandeln zu lassen.
Die American Footballer der Cottbus Crayfish unterstützen das Volksbegehren. „Unsere Abteilung besteht zu einem großen Teil, sowohl bei den aktiven Spielern als auch den Trainern und Betreuern, aus Studenten und Mitarbeitern der BTU, die Aufgrund des hervorragenden Rufs der Universität in die Lausitz gekommen sind. Durch den Imageschaden, der mit der geplanten Zwangsfusion verbunden ist, leidet die Attraktivität unserer Stadt für Studierende und Wissenschaftler und es wird auch für uns in Zukunft schwerer werden, attraktiven Sport zu bieten.”, sagte Abteilungsleiter Markus Fieber zum Thema.
Aus diesem Grund möchten die Cottbus Crayfish alle BrandenburgerInnen aufrufen, ab dem 10. April in Ihr Rathaus zu gehen und ein Zeichen zu setzen. „Nur wenn sich wirklich jeder die Mühe macht, seine Unterschrift im Rathaus abzugeben und eventuell noch seine Familie und Freunde motiviert, können wir die geforderten Stimmen erreichen. Auch eine Briefwahl ist möglich, es gibt also keine Ausreden mehr.“, fügt Assistenztrainer Marcel Kaßner hinzu.
Nach dem im letzten Jahr erfolgreichen Volksbegehren gegen das Flugverbot in und um Potsdam sind auch die Verantwortlichen der Cottbus Crayfish positiv gestimmt, dass die Menschen in unserem Land die soziale Verantwortung selbst in die Hand nehmen. Nicht nur der American Football in Cottbus, sondern auch das sportliche- und kulturelle Leben wird durch die Studenten der BTU Cottbus maßgeblich bestimmt. Am 10. Oktober 2013 endet die Frist des Volksbegehrens.
Foto: Volksbegehren “Hochschulen erhalten”
Quelle: Volksbegehren “Hochschulen erhalten”
Der 10. April ist für alle BrandenburgerInnen ein wichtiges Datum. Wieder einmal startet in unserem Bundesland ein Volksbegehren. 80.000 Stimmen werden innerhalb von sechs Monaten benötigt, um das Thema Hochschulfusion erneut vom Landtag behandeln zu lassen.
Die American Footballer der Cottbus Crayfish unterstützen das Volksbegehren. „Unsere Abteilung besteht zu einem großen Teil, sowohl bei den aktiven Spielern als auch den Trainern und Betreuern, aus Studenten und Mitarbeitern der BTU, die Aufgrund des hervorragenden Rufs der Universität in die Lausitz gekommen sind. Durch den Imageschaden, der mit der geplanten Zwangsfusion verbunden ist, leidet die Attraktivität unserer Stadt für Studierende und Wissenschaftler und es wird auch für uns in Zukunft schwerer werden, attraktiven Sport zu bieten.”, sagte Abteilungsleiter Markus Fieber zum Thema.
Aus diesem Grund möchten die Cottbus Crayfish alle BrandenburgerInnen aufrufen, ab dem 10. April in Ihr Rathaus zu gehen und ein Zeichen zu setzen. „Nur wenn sich wirklich jeder die Mühe macht, seine Unterschrift im Rathaus abzugeben und eventuell noch seine Familie und Freunde motiviert, können wir die geforderten Stimmen erreichen. Auch eine Briefwahl ist möglich, es gibt also keine Ausreden mehr.“, fügt Assistenztrainer Marcel Kaßner hinzu.
Nach dem im letzten Jahr erfolgreichen Volksbegehren gegen das Flugverbot in und um Potsdam sind auch die Verantwortlichen der Cottbus Crayfish positiv gestimmt, dass die Menschen in unserem Land die soziale Verantwortung selbst in die Hand nehmen. Nicht nur der American Football in Cottbus, sondern auch das sportliche- und kulturelle Leben wird durch die Studenten der BTU Cottbus maßgeblich bestimmt. Am 10. Oktober 2013 endet die Frist des Volksbegehrens.
Foto: Volksbegehren “Hochschulen erhalten”
Quelle: Volksbegehren “Hochschulen erhalten”
Der 10. April ist für alle BrandenburgerInnen ein wichtiges Datum. Wieder einmal startet in unserem Bundesland ein Volksbegehren. 80.000 Stimmen werden innerhalb von sechs Monaten benötigt, um das Thema Hochschulfusion erneut vom Landtag behandeln zu lassen.
Die American Footballer der Cottbus Crayfish unterstützen das Volksbegehren. „Unsere Abteilung besteht zu einem großen Teil, sowohl bei den aktiven Spielern als auch den Trainern und Betreuern, aus Studenten und Mitarbeitern der BTU, die Aufgrund des hervorragenden Rufs der Universität in die Lausitz gekommen sind. Durch den Imageschaden, der mit der geplanten Zwangsfusion verbunden ist, leidet die Attraktivität unserer Stadt für Studierende und Wissenschaftler und es wird auch für uns in Zukunft schwerer werden, attraktiven Sport zu bieten.”, sagte Abteilungsleiter Markus Fieber zum Thema.
Aus diesem Grund möchten die Cottbus Crayfish alle BrandenburgerInnen aufrufen, ab dem 10. April in Ihr Rathaus zu gehen und ein Zeichen zu setzen. „Nur wenn sich wirklich jeder die Mühe macht, seine Unterschrift im Rathaus abzugeben und eventuell noch seine Familie und Freunde motiviert, können wir die geforderten Stimmen erreichen. Auch eine Briefwahl ist möglich, es gibt also keine Ausreden mehr.“, fügt Assistenztrainer Marcel Kaßner hinzu.
Nach dem im letzten Jahr erfolgreichen Volksbegehren gegen das Flugverbot in und um Potsdam sind auch die Verantwortlichen der Cottbus Crayfish positiv gestimmt, dass die Menschen in unserem Land die soziale Verantwortung selbst in die Hand nehmen. Nicht nur der American Football in Cottbus, sondern auch das sportliche- und kulturelle Leben wird durch die Studenten der BTU Cottbus maßgeblich bestimmt. Am 10. Oktober 2013 endet die Frist des Volksbegehrens.
Foto: Volksbegehren “Hochschulen erhalten”
Quelle: Volksbegehren “Hochschulen erhalten”
Der 10. April ist für alle BrandenburgerInnen ein wichtiges Datum. Wieder einmal startet in unserem Bundesland ein Volksbegehren. 80.000 Stimmen werden innerhalb von sechs Monaten benötigt, um das Thema Hochschulfusion erneut vom Landtag behandeln zu lassen.
Die American Footballer der Cottbus Crayfish unterstützen das Volksbegehren. „Unsere Abteilung besteht zu einem großen Teil, sowohl bei den aktiven Spielern als auch den Trainern und Betreuern, aus Studenten und Mitarbeitern der BTU, die Aufgrund des hervorragenden Rufs der Universität in die Lausitz gekommen sind. Durch den Imageschaden, der mit der geplanten Zwangsfusion verbunden ist, leidet die Attraktivität unserer Stadt für Studierende und Wissenschaftler und es wird auch für uns in Zukunft schwerer werden, attraktiven Sport zu bieten.”, sagte Abteilungsleiter Markus Fieber zum Thema.
Aus diesem Grund möchten die Cottbus Crayfish alle BrandenburgerInnen aufrufen, ab dem 10. April in Ihr Rathaus zu gehen und ein Zeichen zu setzen. „Nur wenn sich wirklich jeder die Mühe macht, seine Unterschrift im Rathaus abzugeben und eventuell noch seine Familie und Freunde motiviert, können wir die geforderten Stimmen erreichen. Auch eine Briefwahl ist möglich, es gibt also keine Ausreden mehr.“, fügt Assistenztrainer Marcel Kaßner hinzu.
Nach dem im letzten Jahr erfolgreichen Volksbegehren gegen das Flugverbot in und um Potsdam sind auch die Verantwortlichen der Cottbus Crayfish positiv gestimmt, dass die Menschen in unserem Land die soziale Verantwortung selbst in die Hand nehmen. Nicht nur der American Football in Cottbus, sondern auch das sportliche- und kulturelle Leben wird durch die Studenten der BTU Cottbus maßgeblich bestimmt. Am 10. Oktober 2013 endet die Frist des Volksbegehrens.
Foto: Volksbegehren “Hochschulen erhalten”
Quelle: Volksbegehren “Hochschulen erhalten”