Innenminister Dietmar Woidke hat heute in Potsdam neun Polizeiangehörige empfangen, die kürzlich von Auslandseinsätzen in die Heimat zurückgekehrt sind. Er dankte den sieben Männern und zwei Frauen für ihre Bereitschaft, den Aufbau rechtsstaatlicher Strukturen und einer funktionierenden Polizei in anderen Staaten mit ihrer Erfahrung und Arbeit zu unterstützen. „Sie nehmen bei den Einsätzen viele Entbehrungen in Kauf. Das betrifft nicht nur die Verhältnisse in den Einsatzländern, sondern auch die zeitweilige Trennung von Familie, Freunden, Lebenspartnern oder Kindern“, sagte der Minister. Besonders anerkennenswert sei, dass sich alle Beamtinnen und Beamten freiwillig zum Auslandeinsatz gemeldet hätten. „Brandenburg wird sich auch künftig an Auslandsmissionen beteiligen. Allerdings müssen die Rahmenbedingungen stimmen“, versicherte der Innenminister.
Die neun Polizeiangehörigen, die jetzt vom Minister empfangen wurden, waren in europäischen Missionen in Bosnien-Herzegowina, Georgien und im Kosovo eingesetzt. Aktuell befinden sich acht Beamte in Auslandseinsätzen, davon sechs Beamte im Kosovo, ein Beamter in Georgien. Eine Beamtin ist derzeit als kriminalpolizeiliche Unterstützungskraft im deutschen Verbindungsbüro bei der europäischen Polizeiorganisation EUROPOL eingesetzt.
Brandenburg beteiligt sich seit 1994 an Auslandseinsätzen. Die ersten drei brandenburgischen Polizisten gingen im November 1994 für sechs Monate in einen Einsatz in Mostar (Bosnien-Herzegowina). Seither waren mehr als 90 Polizeivollzugsbeamte im Auslandseinsatz, einige sogar mehrfach in unterschiedlichen Missionen. Seit Mai 2000 verfügt Brandenburg über einen Personalpool für Auslandseinsätze mit gegenwärtig 71 Beamten.
Quelle: Ministerium des Innern
Innenminister Dietmar Woidke hat heute in Potsdam neun Polizeiangehörige empfangen, die kürzlich von Auslandseinsätzen in die Heimat zurückgekehrt sind. Er dankte den sieben Männern und zwei Frauen für ihre Bereitschaft, den Aufbau rechtsstaatlicher Strukturen und einer funktionierenden Polizei in anderen Staaten mit ihrer Erfahrung und Arbeit zu unterstützen. „Sie nehmen bei den Einsätzen viele Entbehrungen in Kauf. Das betrifft nicht nur die Verhältnisse in den Einsatzländern, sondern auch die zeitweilige Trennung von Familie, Freunden, Lebenspartnern oder Kindern“, sagte der Minister. Besonders anerkennenswert sei, dass sich alle Beamtinnen und Beamten freiwillig zum Auslandeinsatz gemeldet hätten. „Brandenburg wird sich auch künftig an Auslandsmissionen beteiligen. Allerdings müssen die Rahmenbedingungen stimmen“, versicherte der Innenminister.
Die neun Polizeiangehörigen, die jetzt vom Minister empfangen wurden, waren in europäischen Missionen in Bosnien-Herzegowina, Georgien und im Kosovo eingesetzt. Aktuell befinden sich acht Beamte in Auslandseinsätzen, davon sechs Beamte im Kosovo, ein Beamter in Georgien. Eine Beamtin ist derzeit als kriminalpolizeiliche Unterstützungskraft im deutschen Verbindungsbüro bei der europäischen Polizeiorganisation EUROPOL eingesetzt.
Brandenburg beteiligt sich seit 1994 an Auslandseinsätzen. Die ersten drei brandenburgischen Polizisten gingen im November 1994 für sechs Monate in einen Einsatz in Mostar (Bosnien-Herzegowina). Seither waren mehr als 90 Polizeivollzugsbeamte im Auslandseinsatz, einige sogar mehrfach in unterschiedlichen Missionen. Seit Mai 2000 verfügt Brandenburg über einen Personalpool für Auslandseinsätze mit gegenwärtig 71 Beamten.
Quelle: Ministerium des Innern