Seit sieben Jahren zeigte das Staatstheater Cottbus zu Pfingsten am Bismarckturm in Burg (Spreewald) die „Spreewälder Sagennacht“. In diesem Jahr wurde das publikumsstarke Event seitens des Veranstalters, des Amtes Burg (Spreewald), mitten in den bereits begonnenen Vorbereitungen kurzfristig abgesagt. Das Staatstheater Cottbus hat daher umgeplant und lädt zu Pfingsten in das Große Haus am Schillerplatz ein.
Schwarzer Humor vom Feinsten erwartet die Zuschauer am Freitag, 17. Mai und am Dienstag, 21. Mai, jeweils 19.30 Uhr, bei den Aufführungen der neuen Kriminalkomödie „Arsen und Spitzenhäubchen“ von Joseph Kesselring.
Am Pfingstwochenende werden wegen weiterhin anhaltender Nachfrage ein letztes Mal in dieser Spielzeit beide Teile des großen Uraufführungsprojektes nach Erwin Strittmatters berühmter Romantrilogie „Der Laden“ gezeigt. „Der Laden. Erster Abend“ steht im Großen Haus am Pfingstsamstag, 18. Mai, 19.00 Uhr, auf dem Programm; „Der Laden. Zweiter Abend“ folgt am Pfingstsonntag, 19. Mai, 19.00 Uhr.
Das Theater spannt einen Bogen zwischen dem literarischem Werk und der realen Biographie des Autors. Beide Abende entwickeln auf unterschiedliche Weise einen kritischen Blick auf Esau Matt, die Hauptfigur des Romans. Regisseur Mario Holetzeck erzählt mit dessen Selbstfindungsprozess zugleich eine große Familiengeschichte aus der Niederlausitz.
Karten sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Foto 1: DER LADEN. ERSTER ABEND, Szenenfoto
Foto 2: DER LADEN. ZWEITER ABEND, Szenenfoto mit (v.l.n.r.): Oliver Breite (Esau Matt) und Michael Becker (Matthäus Kulka)
Szenenfotos © Marlies Kross
Seit sieben Jahren zeigte das Staatstheater Cottbus zu Pfingsten am Bismarckturm in Burg (Spreewald) die „Spreewälder Sagennacht“. In diesem Jahr wurde das publikumsstarke Event seitens des Veranstalters, des Amtes Burg (Spreewald), mitten in den bereits begonnenen Vorbereitungen kurzfristig abgesagt. Das Staatstheater Cottbus hat daher umgeplant und lädt zu Pfingsten in das Große Haus am Schillerplatz ein.
Schwarzer Humor vom Feinsten erwartet die Zuschauer am Freitag, 17. Mai und am Dienstag, 21. Mai, jeweils 19.30 Uhr, bei den Aufführungen der neuen Kriminalkomödie „Arsen und Spitzenhäubchen“ von Joseph Kesselring.
Am Pfingstwochenende werden wegen weiterhin anhaltender Nachfrage ein letztes Mal in dieser Spielzeit beide Teile des großen Uraufführungsprojektes nach Erwin Strittmatters berühmter Romantrilogie „Der Laden“ gezeigt. „Der Laden. Erster Abend“ steht im Großen Haus am Pfingstsamstag, 18. Mai, 19.00 Uhr, auf dem Programm; „Der Laden. Zweiter Abend“ folgt am Pfingstsonntag, 19. Mai, 19.00 Uhr.
Das Theater spannt einen Bogen zwischen dem literarischem Werk und der realen Biographie des Autors. Beide Abende entwickeln auf unterschiedliche Weise einen kritischen Blick auf Esau Matt, die Hauptfigur des Romans. Regisseur Mario Holetzeck erzählt mit dessen Selbstfindungsprozess zugleich eine große Familiengeschichte aus der Niederlausitz.
Karten sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Foto 1: DER LADEN. ERSTER ABEND, Szenenfoto
Foto 2: DER LADEN. ZWEITER ABEND, Szenenfoto mit (v.l.n.r.): Oliver Breite (Esau Matt) und Michael Becker (Matthäus Kulka)
Szenenfotos © Marlies Kross
Seit sieben Jahren zeigte das Staatstheater Cottbus zu Pfingsten am Bismarckturm in Burg (Spreewald) die „Spreewälder Sagennacht“. In diesem Jahr wurde das publikumsstarke Event seitens des Veranstalters, des Amtes Burg (Spreewald), mitten in den bereits begonnenen Vorbereitungen kurzfristig abgesagt. Das Staatstheater Cottbus hat daher umgeplant und lädt zu Pfingsten in das Große Haus am Schillerplatz ein.
Schwarzer Humor vom Feinsten erwartet die Zuschauer am Freitag, 17. Mai und am Dienstag, 21. Mai, jeweils 19.30 Uhr, bei den Aufführungen der neuen Kriminalkomödie „Arsen und Spitzenhäubchen“ von Joseph Kesselring.
Am Pfingstwochenende werden wegen weiterhin anhaltender Nachfrage ein letztes Mal in dieser Spielzeit beide Teile des großen Uraufführungsprojektes nach Erwin Strittmatters berühmter Romantrilogie „Der Laden“ gezeigt. „Der Laden. Erster Abend“ steht im Großen Haus am Pfingstsamstag, 18. Mai, 19.00 Uhr, auf dem Programm; „Der Laden. Zweiter Abend“ folgt am Pfingstsonntag, 19. Mai, 19.00 Uhr.
Das Theater spannt einen Bogen zwischen dem literarischem Werk und der realen Biographie des Autors. Beide Abende entwickeln auf unterschiedliche Weise einen kritischen Blick auf Esau Matt, die Hauptfigur des Romans. Regisseur Mario Holetzeck erzählt mit dessen Selbstfindungsprozess zugleich eine große Familiengeschichte aus der Niederlausitz.
Karten sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Foto 1: DER LADEN. ERSTER ABEND, Szenenfoto
Foto 2: DER LADEN. ZWEITER ABEND, Szenenfoto mit (v.l.n.r.): Oliver Breite (Esau Matt) und Michael Becker (Matthäus Kulka)
Szenenfotos © Marlies Kross
Seit sieben Jahren zeigte das Staatstheater Cottbus zu Pfingsten am Bismarckturm in Burg (Spreewald) die „Spreewälder Sagennacht“. In diesem Jahr wurde das publikumsstarke Event seitens des Veranstalters, des Amtes Burg (Spreewald), mitten in den bereits begonnenen Vorbereitungen kurzfristig abgesagt. Das Staatstheater Cottbus hat daher umgeplant und lädt zu Pfingsten in das Große Haus am Schillerplatz ein.
Schwarzer Humor vom Feinsten erwartet die Zuschauer am Freitag, 17. Mai und am Dienstag, 21. Mai, jeweils 19.30 Uhr, bei den Aufführungen der neuen Kriminalkomödie „Arsen und Spitzenhäubchen“ von Joseph Kesselring.
Am Pfingstwochenende werden wegen weiterhin anhaltender Nachfrage ein letztes Mal in dieser Spielzeit beide Teile des großen Uraufführungsprojektes nach Erwin Strittmatters berühmter Romantrilogie „Der Laden“ gezeigt. „Der Laden. Erster Abend“ steht im Großen Haus am Pfingstsamstag, 18. Mai, 19.00 Uhr, auf dem Programm; „Der Laden. Zweiter Abend“ folgt am Pfingstsonntag, 19. Mai, 19.00 Uhr.
Das Theater spannt einen Bogen zwischen dem literarischem Werk und der realen Biographie des Autors. Beide Abende entwickeln auf unterschiedliche Weise einen kritischen Blick auf Esau Matt, die Hauptfigur des Romans. Regisseur Mario Holetzeck erzählt mit dessen Selbstfindungsprozess zugleich eine große Familiengeschichte aus der Niederlausitz.
Karten sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Foto 1: DER LADEN. ERSTER ABEND, Szenenfoto
Foto 2: DER LADEN. ZWEITER ABEND, Szenenfoto mit (v.l.n.r.): Oliver Breite (Esau Matt) und Michael Becker (Matthäus Kulka)
Szenenfotos © Marlies Kross