Wasser, insbesondere Trinkwasser, ist für alle Lebewesen von essentieller Notwendigkeit und bildet eine der wichtigsten Existenzgrundlagen für alle
Menschen. Der Zugang zu sauberem Trinkwasser ist ein Grundrecht und eine absolute Notwendigkeit.
Vor diesem Hintergrund ist das Vorhaben der EU, die Privatisierung der Wasserversorgung weiter voran zu treiben, bereits im Ansatz abzulehnen.
Bisherige Privatisierungen – nicht nur im Trinkwasserbereich – zeigten bereits negative Ergebnisse. Insbesondere sind die Preise explosionsartig gestiegen. Eine gute, zuverlässige und bezahlbare Trinkwasserversorgung bedarf sehr langfristiger Planungen, laufender Investitionen und kollidiert deshalb oftmals mit einer Gewinnerzielungsabsicht. Als Resultat hat sich bei allen Privatisierungen die Versorgungssicherheit verschlechtert und gleichzeitig sind die Kosten für die Bürger extrem gestiegen.
Zum Wasserschutz gehört nicht nur, die dauerhaft sehr gute Qualität des Trinkwassers sicherzustellen; zur Wasserversorgung gehören auch das nicht minder aufwändige Abwasser und der Hochwasserschutz/Gewässerschutz. Der Hochwasserschutz spielt gerade in Brandenburg mit seinen vielen Seen und Flüssen ist immer wieder eine große Rollen und belastet Bürger und Landschaft gleichermaßen.
Die Piratenpartei Deutschland ist grundsätzlich gegen die Privatisierung grundlegender Infrastrukturen wie die der Trinkwasserversorgung. Trinkwasser muss in gewohnt hoher Qualität, die gesetzlich garantiert ist, zu einem vernünftigen Preis für alle Menschen verfügbar sein. Pro Tag muss ein Mensch mindestens 15 Liter Wasser zur Verfügung haben – und das soll auch weiter möglich sein.
Ohne Privatisierung!
Die PIRATEN Brandenburg sind deshalb am Freitag, 22. März von 10-16 auf dem Marktplatz in Lübben mit einem Stand verteten – zum Thema Wasser und natürlich auch zu anderen Themen.
Quelle: Frank Behr, Vorsitzender Regionalverband Dahme-Oder-Spree
Wasser, insbesondere Trinkwasser, ist für alle Lebewesen von essentieller Notwendigkeit und bildet eine der wichtigsten Existenzgrundlagen für alle
Menschen. Der Zugang zu sauberem Trinkwasser ist ein Grundrecht und eine absolute Notwendigkeit.
Vor diesem Hintergrund ist das Vorhaben der EU, die Privatisierung der Wasserversorgung weiter voran zu treiben, bereits im Ansatz abzulehnen.
Bisherige Privatisierungen – nicht nur im Trinkwasserbereich – zeigten bereits negative Ergebnisse. Insbesondere sind die Preise explosionsartig gestiegen. Eine gute, zuverlässige und bezahlbare Trinkwasserversorgung bedarf sehr langfristiger Planungen, laufender Investitionen und kollidiert deshalb oftmals mit einer Gewinnerzielungsabsicht. Als Resultat hat sich bei allen Privatisierungen die Versorgungssicherheit verschlechtert und gleichzeitig sind die Kosten für die Bürger extrem gestiegen.
Zum Wasserschutz gehört nicht nur, die dauerhaft sehr gute Qualität des Trinkwassers sicherzustellen; zur Wasserversorgung gehören auch das nicht minder aufwändige Abwasser und der Hochwasserschutz/Gewässerschutz. Der Hochwasserschutz spielt gerade in Brandenburg mit seinen vielen Seen und Flüssen ist immer wieder eine große Rollen und belastet Bürger und Landschaft gleichermaßen.
Die Piratenpartei Deutschland ist grundsätzlich gegen die Privatisierung grundlegender Infrastrukturen wie die der Trinkwasserversorgung. Trinkwasser muss in gewohnt hoher Qualität, die gesetzlich garantiert ist, zu einem vernünftigen Preis für alle Menschen verfügbar sein. Pro Tag muss ein Mensch mindestens 15 Liter Wasser zur Verfügung haben – und das soll auch weiter möglich sein.
Ohne Privatisierung!
Die PIRATEN Brandenburg sind deshalb am Freitag, 22. März von 10-16 auf dem Marktplatz in Lübben mit einem Stand verteten – zum Thema Wasser und natürlich auch zu anderen Themen.
Quelle: Frank Behr, Vorsitzender Regionalverband Dahme-Oder-Spree
Wasser, insbesondere Trinkwasser, ist für alle Lebewesen von essentieller Notwendigkeit und bildet eine der wichtigsten Existenzgrundlagen für alle
Menschen. Der Zugang zu sauberem Trinkwasser ist ein Grundrecht und eine absolute Notwendigkeit.
Vor diesem Hintergrund ist das Vorhaben der EU, die Privatisierung der Wasserversorgung weiter voran zu treiben, bereits im Ansatz abzulehnen.
Bisherige Privatisierungen – nicht nur im Trinkwasserbereich – zeigten bereits negative Ergebnisse. Insbesondere sind die Preise explosionsartig gestiegen. Eine gute, zuverlässige und bezahlbare Trinkwasserversorgung bedarf sehr langfristiger Planungen, laufender Investitionen und kollidiert deshalb oftmals mit einer Gewinnerzielungsabsicht. Als Resultat hat sich bei allen Privatisierungen die Versorgungssicherheit verschlechtert und gleichzeitig sind die Kosten für die Bürger extrem gestiegen.
Zum Wasserschutz gehört nicht nur, die dauerhaft sehr gute Qualität des Trinkwassers sicherzustellen; zur Wasserversorgung gehören auch das nicht minder aufwändige Abwasser und der Hochwasserschutz/Gewässerschutz. Der Hochwasserschutz spielt gerade in Brandenburg mit seinen vielen Seen und Flüssen ist immer wieder eine große Rollen und belastet Bürger und Landschaft gleichermaßen.
Die Piratenpartei Deutschland ist grundsätzlich gegen die Privatisierung grundlegender Infrastrukturen wie die der Trinkwasserversorgung. Trinkwasser muss in gewohnt hoher Qualität, die gesetzlich garantiert ist, zu einem vernünftigen Preis für alle Menschen verfügbar sein. Pro Tag muss ein Mensch mindestens 15 Liter Wasser zur Verfügung haben – und das soll auch weiter möglich sein.
Ohne Privatisierung!
Die PIRATEN Brandenburg sind deshalb am Freitag, 22. März von 10-16 auf dem Marktplatz in Lübben mit einem Stand verteten – zum Thema Wasser und natürlich auch zu anderen Themen.
Quelle: Frank Behr, Vorsitzender Regionalverband Dahme-Oder-Spree
Wasser, insbesondere Trinkwasser, ist für alle Lebewesen von essentieller Notwendigkeit und bildet eine der wichtigsten Existenzgrundlagen für alle
Menschen. Der Zugang zu sauberem Trinkwasser ist ein Grundrecht und eine absolute Notwendigkeit.
Vor diesem Hintergrund ist das Vorhaben der EU, die Privatisierung der Wasserversorgung weiter voran zu treiben, bereits im Ansatz abzulehnen.
Bisherige Privatisierungen – nicht nur im Trinkwasserbereich – zeigten bereits negative Ergebnisse. Insbesondere sind die Preise explosionsartig gestiegen. Eine gute, zuverlässige und bezahlbare Trinkwasserversorgung bedarf sehr langfristiger Planungen, laufender Investitionen und kollidiert deshalb oftmals mit einer Gewinnerzielungsabsicht. Als Resultat hat sich bei allen Privatisierungen die Versorgungssicherheit verschlechtert und gleichzeitig sind die Kosten für die Bürger extrem gestiegen.
Zum Wasserschutz gehört nicht nur, die dauerhaft sehr gute Qualität des Trinkwassers sicherzustellen; zur Wasserversorgung gehören auch das nicht minder aufwändige Abwasser und der Hochwasserschutz/Gewässerschutz. Der Hochwasserschutz spielt gerade in Brandenburg mit seinen vielen Seen und Flüssen ist immer wieder eine große Rollen und belastet Bürger und Landschaft gleichermaßen.
Die Piratenpartei Deutschland ist grundsätzlich gegen die Privatisierung grundlegender Infrastrukturen wie die der Trinkwasserversorgung. Trinkwasser muss in gewohnt hoher Qualität, die gesetzlich garantiert ist, zu einem vernünftigen Preis für alle Menschen verfügbar sein. Pro Tag muss ein Mensch mindestens 15 Liter Wasser zur Verfügung haben – und das soll auch weiter möglich sein.
Ohne Privatisierung!
Die PIRATEN Brandenburg sind deshalb am Freitag, 22. März von 10-16 auf dem Marktplatz in Lübben mit einem Stand verteten – zum Thema Wasser und natürlich auch zu anderen Themen.
Quelle: Frank Behr, Vorsitzender Regionalverband Dahme-Oder-Spree