Angesichts der aktuellen Diskussionen über die künftige Agrarförderung in der EU weist Landrat Stephan Loge darauf hin, dass man den guten und nachhaltigen Weg des ökologischen Landbaus nicht durch Kürzungen der Öko-Förderung auf’s Spiel setzen dürfe.
Auf dem 19.Verbandstag des Bauernverbandes Südbrandenburg e.V. am vergangenen Mittwoch in Luckau appellierte er an die verantwortlichen Politiker in Brüssel, Berlin und Potsdam auch zukünftig solche Rahmenbedingungen zu schaffen, dass starke Agrarbetriebe den ländlichen Raum prägen können.
„Wenn man sieht, was hier in Brandenburg schon alles geleistet wird, dann muss man sagen: 7 % ökologische Vorrangflächen dürfen nicht brach liegen, das können wir uns nicht leisten. Das sage ich als Landrat des Landkreises Dahme-Spreewald, der sowohl bei den Agrarumweltmaßnahmen mit 52 % der Landwirtschaftsfläche als auch beim ökologischen Landbau mit 30 % der Landwirtschaftsfläche die absolute Spitzenposition in Deutschland hält“, betonte Loge.
Im Landkreis Dahme-Spreewald ist die Land- und Ernährungswirtschaft nach wie vor ein wesentlicher Wirtschaftszweig. 530 landwirtschaftliche Unternehmen bewirtschaften rund 77.000 ha landwirtschaftliche Fläche. Das sind 37 Prozent der gesamten Kreisfläche. Sie gestalten die Landwirtschaft und die Umwelt und sichern das Überleben der ländlichen Räume.
„Diese Aufgabe muss die Landwirtschaft auch in Zukunft erfüllen. Dazu sind nachhaltig wirtschaftende Unternehmen erforderlich. Nachhaltig und vor allem wirtschaftlich kann ein Unternehmen aber nur sein, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Diese müssen von der Politik geschaffen werden“, bekräftigte Loge.
Quelle: Landkries Dahme-Spreewald
Foto: Archivbild
Angesichts der aktuellen Diskussionen über die künftige Agrarförderung in der EU weist Landrat Stephan Loge darauf hin, dass man den guten und nachhaltigen Weg des ökologischen Landbaus nicht durch Kürzungen der Öko-Förderung auf’s Spiel setzen dürfe.
Auf dem 19.Verbandstag des Bauernverbandes Südbrandenburg e.V. am vergangenen Mittwoch in Luckau appellierte er an die verantwortlichen Politiker in Brüssel, Berlin und Potsdam auch zukünftig solche Rahmenbedingungen zu schaffen, dass starke Agrarbetriebe den ländlichen Raum prägen können.
„Wenn man sieht, was hier in Brandenburg schon alles geleistet wird, dann muss man sagen: 7 % ökologische Vorrangflächen dürfen nicht brach liegen, das können wir uns nicht leisten. Das sage ich als Landrat des Landkreises Dahme-Spreewald, der sowohl bei den Agrarumweltmaßnahmen mit 52 % der Landwirtschaftsfläche als auch beim ökologischen Landbau mit 30 % der Landwirtschaftsfläche die absolute Spitzenposition in Deutschland hält“, betonte Loge.
Im Landkreis Dahme-Spreewald ist die Land- und Ernährungswirtschaft nach wie vor ein wesentlicher Wirtschaftszweig. 530 landwirtschaftliche Unternehmen bewirtschaften rund 77.000 ha landwirtschaftliche Fläche. Das sind 37 Prozent der gesamten Kreisfläche. Sie gestalten die Landwirtschaft und die Umwelt und sichern das Überleben der ländlichen Räume.
„Diese Aufgabe muss die Landwirtschaft auch in Zukunft erfüllen. Dazu sind nachhaltig wirtschaftende Unternehmen erforderlich. Nachhaltig und vor allem wirtschaftlich kann ein Unternehmen aber nur sein, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Diese müssen von der Politik geschaffen werden“, bekräftigte Loge.
Quelle: Landkries Dahme-Spreewald
Foto: Archivbild
Angesichts der aktuellen Diskussionen über die künftige Agrarförderung in der EU weist Landrat Stephan Loge darauf hin, dass man den guten und nachhaltigen Weg des ökologischen Landbaus nicht durch Kürzungen der Öko-Förderung auf’s Spiel setzen dürfe.
Auf dem 19.Verbandstag des Bauernverbandes Südbrandenburg e.V. am vergangenen Mittwoch in Luckau appellierte er an die verantwortlichen Politiker in Brüssel, Berlin und Potsdam auch zukünftig solche Rahmenbedingungen zu schaffen, dass starke Agrarbetriebe den ländlichen Raum prägen können.
„Wenn man sieht, was hier in Brandenburg schon alles geleistet wird, dann muss man sagen: 7 % ökologische Vorrangflächen dürfen nicht brach liegen, das können wir uns nicht leisten. Das sage ich als Landrat des Landkreises Dahme-Spreewald, der sowohl bei den Agrarumweltmaßnahmen mit 52 % der Landwirtschaftsfläche als auch beim ökologischen Landbau mit 30 % der Landwirtschaftsfläche die absolute Spitzenposition in Deutschland hält“, betonte Loge.
Im Landkreis Dahme-Spreewald ist die Land- und Ernährungswirtschaft nach wie vor ein wesentlicher Wirtschaftszweig. 530 landwirtschaftliche Unternehmen bewirtschaften rund 77.000 ha landwirtschaftliche Fläche. Das sind 37 Prozent der gesamten Kreisfläche. Sie gestalten die Landwirtschaft und die Umwelt und sichern das Überleben der ländlichen Räume.
„Diese Aufgabe muss die Landwirtschaft auch in Zukunft erfüllen. Dazu sind nachhaltig wirtschaftende Unternehmen erforderlich. Nachhaltig und vor allem wirtschaftlich kann ein Unternehmen aber nur sein, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Diese müssen von der Politik geschaffen werden“, bekräftigte Loge.
Quelle: Landkries Dahme-Spreewald
Foto: Archivbild
Angesichts der aktuellen Diskussionen über die künftige Agrarförderung in der EU weist Landrat Stephan Loge darauf hin, dass man den guten und nachhaltigen Weg des ökologischen Landbaus nicht durch Kürzungen der Öko-Förderung auf’s Spiel setzen dürfe.
Auf dem 19.Verbandstag des Bauernverbandes Südbrandenburg e.V. am vergangenen Mittwoch in Luckau appellierte er an die verantwortlichen Politiker in Brüssel, Berlin und Potsdam auch zukünftig solche Rahmenbedingungen zu schaffen, dass starke Agrarbetriebe den ländlichen Raum prägen können.
„Wenn man sieht, was hier in Brandenburg schon alles geleistet wird, dann muss man sagen: 7 % ökologische Vorrangflächen dürfen nicht brach liegen, das können wir uns nicht leisten. Das sage ich als Landrat des Landkreises Dahme-Spreewald, der sowohl bei den Agrarumweltmaßnahmen mit 52 % der Landwirtschaftsfläche als auch beim ökologischen Landbau mit 30 % der Landwirtschaftsfläche die absolute Spitzenposition in Deutschland hält“, betonte Loge.
Im Landkreis Dahme-Spreewald ist die Land- und Ernährungswirtschaft nach wie vor ein wesentlicher Wirtschaftszweig. 530 landwirtschaftliche Unternehmen bewirtschaften rund 77.000 ha landwirtschaftliche Fläche. Das sind 37 Prozent der gesamten Kreisfläche. Sie gestalten die Landwirtschaft und die Umwelt und sichern das Überleben der ländlichen Räume.
„Diese Aufgabe muss die Landwirtschaft auch in Zukunft erfüllen. Dazu sind nachhaltig wirtschaftende Unternehmen erforderlich. Nachhaltig und vor allem wirtschaftlich kann ein Unternehmen aber nur sein, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Diese müssen von der Politik geschaffen werden“, bekräftigte Loge.
Quelle: Landkries Dahme-Spreewald
Foto: Archivbild