Am Sonntag entdeckten Feldarbeiter auf einem Acker in Kasel-Golzig eine leblose Person und alarmierten sofort Rettungskräfte und Polizei. Trotz 45-minütiger Reanimationsversuche verstarb der Mann noch am Fundort. Die bisherigen Ermittlungen ergaben, dass es sich um einen 45-jährigen Arbeiter handelte, der bei der Gurkenernte eingesetzt war. Die genaue Todesursache wird derzeit noch untersucht, wobei Fremdeinwirkung nach aktuellem Erkenntnisstand ausgeschlossen werden kann.
Die Polizei teilte dazu mit:
Feldarbeiter fanden am Sonntag kurz nach 14:30 Uhr auf einem Acker unweit der Zauche eine leblose Person und alarmierten Rettungskräfte und Polizei. Trotz umgehend eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen über 45 Minuten verstarb der Mann noch am Auffindeort. Bisherigen Ermittlungen zufolge handelte es sich um einen 45-jährigen Arbeiter, der bei der Gurkenernte eingesetzt war. Zur Klärung der genauen Ursache wurden Ermittlungen eingeleitet, die andauern. Nach bisherigen Erkenntnisstand kann eine Fremdeinwirkung ausgeschlossen werden.
Weitere Polizeimeldungen aus Dahme-Spreewald:
Löpten: Rettungskräfte, Feuerwehr und Polizei wurden am Sonntagmorgen kurz vor 05:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall gerufen, der sich unweit des Kindergartens in der Bahnhofstraße ereignet hatte. Aus bislang noch nicht abschließend geklärter Ursache war ein PKW NISSAN von der Straße abgekommen und hatte sich überschlagen, so dass er auf dem Dach liegend zu Stillstand kam. Der 21-jährige Fahrer hatte dabei Verletzungen erlitten, die eine stationäre Aufnahme in ein Krankenhaus erforderten. Durch die Feuerwehr wurden ausgelaufene Betriebsflüssigkeiten gebunden. Mit Sachschäden von etwa 10.000 Euro wurde das Fahrzeug durch einen Abschleppdienst geborgen, um 05:45 Uhr wurde die Vollsperrung der Straße wieder aufgehoben.
Waltersdorf: Am Sonntagabend wurde der Polizei ein Verkehrsunfall in der Kienberger Allee angezeigt, der sich bereits in den Nachmittagsstunden ereignet hatte. Ein zunächst unbekanntes Fahrzeug hatte unweit eines Hotels einen Laternenmast gerammt, so dass dieser brach. Da der Verursacher danach das Weite gesucht hatte, wurde eine Anzeige wegen der Unfallflucht aufgenommen. Im Zuge bisheriger Ermittlungen konnte als Verursacherfahrzeug ein weißer RENAULT-Transporter identifiziert werden, der in unmittelbarer Nähe aufgefunden wurde und die entsprechenden Spuren aufwies. Einer ersten Schätzung zufolge summierten sich die Schäden am Fahrzeug und der Laterne auf rund 5.000 Euro. Die Ermittlungen zur Identität des Fahrers dauern bis zur Stunde an.
Walddrehna: Passanten riefen am Sonntagabend kurz vor 20:00 Uhr die Polizei, da sie auf einem Parkplatz in der Pilzheide einen VW-Transporter gesehen hatten, nach dem öffentlich im Internet gefahndet wurde. Eine Fahndungsabfrage der Beamten ergab, dass das Fahrzeug in den frühen Morgenstunden desselben Tages im Elbe-Elster-Kreis als gestohlen gemeldet worden war. Zur Eigentumssicherung wurde ein Abschleppunternehmen bestellt, um den rechtmäßigen Besitzern den Transporter wieder übergeben zu können.
BAB 13 bei Groß Köris: Kurz nach 08:00 Uhr wurde die Polizei am Montag zu einem Verkehrsunfall gerufen, der sich zwischen Groß Köris und Bestensee in Fahrtrichtung Berlin ereignet hatte. Nach einer Unaufmerksamkeit des Fahrers war ein VW-SUV auf einen VW Golf aufgefahren und anschließend mit rund 10.000 Euro Sachschaden nicht mehr fahrbereit. Personen kamen nicht zu Schaden.
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Red. / Presseinformation