Die Kindertagesstätte Nehesdorf darf sich erneut “Haus der kleinen Forscher” nennen. Sie erhielt jetzt die Auszeichnung von der gleichnamigen Stiftung und verteidigte damit den Titel aus dem Jahr 2010. Damals wurde der Kindertagesstätte die Auszeichnung als erster Einrichtung im Landkreis Elbe-Elster verliehen. Sebastian Hilbert vom Bildungsbüro des Landkreises überreichte im Namen der Stiftung die Urkunde.
“Ich bin sehr stolz, dass es die Kita zum zweiten Mal hintereinander geschafft hat, das pädagogische Konzept der Stiftung erfolgreich in die Praxis umzusetzen und damit die Auszeichnung zu erhalten”, freut sich Bürgermeister Jörg Gampe mit dem gesamten Kita-Team über die Auszeichnung.
Mit der Ehrung bekommt die Kindertagesstätte Nehesdorf bescheinigt, dass sie sich besonders für die frühkindliche Bildung in den Bereichen Mathematik, Naturwissenschaften und Technik engagiert. Mit regelmäßigen Experimenten entdecken die vierzig Kinder der Kita ihre natürliche Neugierde und damit die Welt, sie sollen Fragen stellen und nach Antworten suchen.
Die Leiterin der Kindertagesstätte, Christina Richter, möchte das Lob für die engagierte Arbeit nicht nur an die Mitarbeiter in der Kita, sondern auch an die Eltern weitergeben: “Ohne das Engagement der Eltern wäre die Arbeit in der Form nicht möglich”, betont sie. Was das heißt, davon konnten sich die Anwesenden während der Auszeichnungsveranstaltung selbst überzeugen. Mutti Katja Zucker überreichte zur Feier des Tages einen eigens gebackenen Schokoladenkuchen mit der Aufschrift “Haus der kleinen Forscher”.
Hintergrund:
Die gemeinnützige Stiftung „Haus der kleinen Forscher” engagiert sich mit einer bundesweiten Initiative für die Bildung von Kindern im Kita- und Grundschulalter in den Bereichen Naturwissenschaften, Mathematik und Technik. Sie unterstützt mit ihren Angeboten pädagogische Fachkräfte dabei, Mädchen und Jungen bei ihrer Entdeckungsreise durch den Alltag zu begleiten.
Für die regionale Umsetzung des Stiftungsgedankens wurde im Landkreis Elbe-Elster ein lokales Netzwerk gegründet. Zwischen der Stadt Finsterwalde und dem lokalen Netzwerk besteht seit 2010 eine Kooperationsvereinbarung, die das Ziel verfolgt, Naturwissenschaften und Technik für Kinder im Kindergarten- und Vorschulalter erlebbar zu machen. Die Kooperationsvereinbarung schließt neben der Kindertagesstätte „Nehesdorf“ auch die Integrationskindertagesstätte „Sängerstadt“, die Kindertagesstätte „Sonnenschein“ ein. Zusätzlich erstreckt sie sich seit 2011 auf alle kommunalen Horte der Grundschulen Finsterwalde, so dass in all diesen Einrichtungen der Forscher-Gedanke der Kinder besonders betont und gefördert wird.
Fotos (Stadtverwaltung Finsterwalde):
Auszeichnung Haus der kleinen Forscher: Elisa Dietrich von der Kita Nehesdorf, Mutti Katja Zucker, Bürgermeister Jörg Gampe, Kita-Leiterin Christina Richter sowie Sebastian Hilbert vom Bildungsbüro des Landkreises Elbe-Elster (v.l.n.r.) freuten sich über die erneute Auszeichnung als “Haus der kleinen Forscher”. Zur Feier des Tages kreierte Mutti Katja Zucker den passenden Kuchen zur Ehrung.
Experiment: Wie es sich für ein “Haus der kleinen Forscher” gehört, wurde während der Auszeichnungsveranstaltung auch fleißig experimentiert. Elisa Dietrich (vorn) von der Kita stellte das Experiment vor.
Die Kindertagesstätte Nehesdorf darf sich erneut “Haus der kleinen Forscher” nennen. Sie erhielt jetzt die Auszeichnung von der gleichnamigen Stiftung und verteidigte damit den Titel aus dem Jahr 2010. Damals wurde der Kindertagesstätte die Auszeichnung als erster Einrichtung im Landkreis Elbe-Elster verliehen. Sebastian Hilbert vom Bildungsbüro des Landkreises überreichte im Namen der Stiftung die Urkunde.
“Ich bin sehr stolz, dass es die Kita zum zweiten Mal hintereinander geschafft hat, das pädagogische Konzept der Stiftung erfolgreich in die Praxis umzusetzen und damit die Auszeichnung zu erhalten”, freut sich Bürgermeister Jörg Gampe mit dem gesamten Kita-Team über die Auszeichnung.
Mit der Ehrung bekommt die Kindertagesstätte Nehesdorf bescheinigt, dass sie sich besonders für die frühkindliche Bildung in den Bereichen Mathematik, Naturwissenschaften und Technik engagiert. Mit regelmäßigen Experimenten entdecken die vierzig Kinder der Kita ihre natürliche Neugierde und damit die Welt, sie sollen Fragen stellen und nach Antworten suchen.
Die Leiterin der Kindertagesstätte, Christina Richter, möchte das Lob für die engagierte Arbeit nicht nur an die Mitarbeiter in der Kita, sondern auch an die Eltern weitergeben: “Ohne das Engagement der Eltern wäre die Arbeit in der Form nicht möglich”, betont sie. Was das heißt, davon konnten sich die Anwesenden während der Auszeichnungsveranstaltung selbst überzeugen. Mutti Katja Zucker überreichte zur Feier des Tages einen eigens gebackenen Schokoladenkuchen mit der Aufschrift “Haus der kleinen Forscher”.
Hintergrund:
Die gemeinnützige Stiftung „Haus der kleinen Forscher” engagiert sich mit einer bundesweiten Initiative für die Bildung von Kindern im Kita- und Grundschulalter in den Bereichen Naturwissenschaften, Mathematik und Technik. Sie unterstützt mit ihren Angeboten pädagogische Fachkräfte dabei, Mädchen und Jungen bei ihrer Entdeckungsreise durch den Alltag zu begleiten.
Für die regionale Umsetzung des Stiftungsgedankens wurde im Landkreis Elbe-Elster ein lokales Netzwerk gegründet. Zwischen der Stadt Finsterwalde und dem lokalen Netzwerk besteht seit 2010 eine Kooperationsvereinbarung, die das Ziel verfolgt, Naturwissenschaften und Technik für Kinder im Kindergarten- und Vorschulalter erlebbar zu machen. Die Kooperationsvereinbarung schließt neben der Kindertagesstätte „Nehesdorf“ auch die Integrationskindertagesstätte „Sängerstadt“, die Kindertagesstätte „Sonnenschein“ ein. Zusätzlich erstreckt sie sich seit 2011 auf alle kommunalen Horte der Grundschulen Finsterwalde, so dass in all diesen Einrichtungen der Forscher-Gedanke der Kinder besonders betont und gefördert wird.
Fotos (Stadtverwaltung Finsterwalde):
Auszeichnung Haus der kleinen Forscher: Elisa Dietrich von der Kita Nehesdorf, Mutti Katja Zucker, Bürgermeister Jörg Gampe, Kita-Leiterin Christina Richter sowie Sebastian Hilbert vom Bildungsbüro des Landkreises Elbe-Elster (v.l.n.r.) freuten sich über die erneute Auszeichnung als “Haus der kleinen Forscher”. Zur Feier des Tages kreierte Mutti Katja Zucker den passenden Kuchen zur Ehrung.
Experiment: Wie es sich für ein “Haus der kleinen Forscher” gehört, wurde während der Auszeichnungsveranstaltung auch fleißig experimentiert. Elisa Dietrich (vorn) von der Kita stellte das Experiment vor.