Nach der überaus erfolgreichen Premiere 2011 mit über 157.000 Zuschauern funkelt es auch zur diesjährigen Weihnachtszeit wieder in Dresden.
Auf der Cockerwiese zwischen Hygiene-Museum, VW-Manufaktur und Dynamo-Stadion entstand auf 15.000 Quadratmetern eine fantasievolle Märchenwelt für Groß und Klein: 1000FUNKEL – DIE FUNKELSTADT. In drei beheizten Zelten sowie im Freigelände sorgen Großfiguren, Stelzenläufer, vielfältige Mitmach-Angebote für die ganze Familie, Händler, Handwerker, Musiker und gastronomische Angebote für ein deutschlandweit einmaliges Erlebnis. Rund 100 Künstler sorgen für ein märchenhaftes Unterhaltungsangebot mit Bühneninszenierungen, Geschichtenerzählern oder Animation.
Neben bewährten Attraktionen aus dem Vorjahr gibt es 2012 selbstverständlich auch wieder neue Höhepunkte. Den Wunsch vieler Besucher folgend begrüßen erstmalig 6000 Funkellichter die Gäste gleich nach Betreten des großen Funkeltores und sorgen nach Einbruch der Dunkelheit für eine stimmungsvolle Kulisse.
Im Eisenbahnviertel locken zwei XXL-Modeleisenbahnanlagen die Besucher an. So gibt es ein Original von Josef Brandl zu bestaunen. Brandl zählt in Fachkreisen zu den berühmtesten Modellbahnbauern.
Der Märchenwald wurde im Vergleich zum Vorjahr nahezu verdoppelt. Riesigen beleuchtete Pilze und hunderte Naturtannen sorgen für eine entsprechende Kulisse im Märchenwald. Beliebte Figuren des Vorjahres sind ebenfalls wieder mit von der Partie. So wackelt Frau Igel ständig mit der Nase, wenn sie durch ihre Backstube huscht. Die Hexe treibt ihren Schabernack mit Groß und Klein, das Waldwichtel lugt schüchtern zwischen den Bäumen hervor und der Pilzputzer ist mit seinem Pilzen beschäftigt. Hinter den Masken der Figuren verbergen sich Schauspieler des Helmnot-Theaters aus Lichtenstein/Sachsen, die die Gäste mit den verschiedensten Aufführungen unterhalten. Da gute Unterhaltung sehr anstrengend sein kann, werden die Darsteller etwa alle 2 Stunden durch Kollegen ersetzt. Der Besucher merkt davon jedoch nichts – zu intensiv sind die Eindrücke, die beim Bummeln durch die Funkelstadt entstehen. Wie der Name schon verspricht: es funkelt und glitzert an allen Ecken…
Auch in den Augen der Gäste, besonders der Kinder, kann man ein Funkeln entdecken: z.B. wenn die sprechende Eiche aktiv wird oder man am Haus des Weihnachtsmannes vorbei geht. Beides ist ebenfalls im Märchenzelt zu finden.
Mit etwas Glück begegnet man dem Weihnachtsmann dann auf dem Schlossplatz, wo er seine Besucher begrüßt.
Auf der daneben befindlichen Bühne, eingebettet in die riesige Kulisse des Märchenschlosses, spielen Darsteller mehrmals am Tag die Geschichte vom ewig glücklichen König. Auf einer Leinwand können die Zuschauer zeitgleich die gezeichneten und zur Geschichte passenden Kunstwerke einer Sandmalerin bestaunen.
Das beliebte Scherenschnitt-Viertel mit dem Scherenschnitt-Kino und Meister Schnippelscher ist 2012 ebenso wieder vorhanden wie der „Jahrmarkt der Träume“. Durch die Gassen des Funkelmarktes spazieren märchenhafte, bis zu sechs Meter hohe Figuren und lassen sich gern mit den Besuchern fotografieren. Und wer vom vielen Zuschauen und Mitmachen hungrig geworden ist, kann sich an den vielfältigen Imbiss- und Süßigkeitenständen oder in einem der Restaurants stärken.
Geöffnet ist „1000FUNKEL – DIE FUNKELSTADT“ noch bis zum 30. Dezember.
Mehr Informationen gibt es unter: 1000FUNKEL
Foto: Haß
Nach der überaus erfolgreichen Premiere 2011 mit über 157.000 Zuschauern funkelt es auch zur diesjährigen Weihnachtszeit wieder in Dresden.
Auf der Cockerwiese zwischen Hygiene-Museum, VW-Manufaktur und Dynamo-Stadion entstand auf 15.000 Quadratmetern eine fantasievolle Märchenwelt für Groß und Klein: 1000FUNKEL – DIE FUNKELSTADT. In drei beheizten Zelten sowie im Freigelände sorgen Großfiguren, Stelzenläufer, vielfältige Mitmach-Angebote für die ganze Familie, Händler, Handwerker, Musiker und gastronomische Angebote für ein deutschlandweit einmaliges Erlebnis. Rund 100 Künstler sorgen für ein märchenhaftes Unterhaltungsangebot mit Bühneninszenierungen, Geschichtenerzählern oder Animation.
Neben bewährten Attraktionen aus dem Vorjahr gibt es 2012 selbstverständlich auch wieder neue Höhepunkte. Den Wunsch vieler Besucher folgend begrüßen erstmalig 6000 Funkellichter die Gäste gleich nach Betreten des großen Funkeltores und sorgen nach Einbruch der Dunkelheit für eine stimmungsvolle Kulisse.
Im Eisenbahnviertel locken zwei XXL-Modeleisenbahnanlagen die Besucher an. So gibt es ein Original von Josef Brandl zu bestaunen. Brandl zählt in Fachkreisen zu den berühmtesten Modellbahnbauern.
Der Märchenwald wurde im Vergleich zum Vorjahr nahezu verdoppelt. Riesigen beleuchtete Pilze und hunderte Naturtannen sorgen für eine entsprechende Kulisse im Märchenwald. Beliebte Figuren des Vorjahres sind ebenfalls wieder mit von der Partie. So wackelt Frau Igel ständig mit der Nase, wenn sie durch ihre Backstube huscht. Die Hexe treibt ihren Schabernack mit Groß und Klein, das Waldwichtel lugt schüchtern zwischen den Bäumen hervor und der Pilzputzer ist mit seinem Pilzen beschäftigt. Hinter den Masken der Figuren verbergen sich Schauspieler des Helmnot-Theaters aus Lichtenstein/Sachsen, die die Gäste mit den verschiedensten Aufführungen unterhalten. Da gute Unterhaltung sehr anstrengend sein kann, werden die Darsteller etwa alle 2 Stunden durch Kollegen ersetzt. Der Besucher merkt davon jedoch nichts – zu intensiv sind die Eindrücke, die beim Bummeln durch die Funkelstadt entstehen. Wie der Name schon verspricht: es funkelt und glitzert an allen Ecken…
Auch in den Augen der Gäste, besonders der Kinder, kann man ein Funkeln entdecken: z.B. wenn die sprechende Eiche aktiv wird oder man am Haus des Weihnachtsmannes vorbei geht. Beides ist ebenfalls im Märchenzelt zu finden.
Mit etwas Glück begegnet man dem Weihnachtsmann dann auf dem Schlossplatz, wo er seine Besucher begrüßt.
Auf der daneben befindlichen Bühne, eingebettet in die riesige Kulisse des Märchenschlosses, spielen Darsteller mehrmals am Tag die Geschichte vom ewig glücklichen König. Auf einer Leinwand können die Zuschauer zeitgleich die gezeichneten und zur Geschichte passenden Kunstwerke einer Sandmalerin bestaunen.
Das beliebte Scherenschnitt-Viertel mit dem Scherenschnitt-Kino und Meister Schnippelscher ist 2012 ebenso wieder vorhanden wie der „Jahrmarkt der Träume“. Durch die Gassen des Funkelmarktes spazieren märchenhafte, bis zu sechs Meter hohe Figuren und lassen sich gern mit den Besuchern fotografieren. Und wer vom vielen Zuschauen und Mitmachen hungrig geworden ist, kann sich an den vielfältigen Imbiss- und Süßigkeitenständen oder in einem der Restaurants stärken.
Geöffnet ist „1000FUNKEL – DIE FUNKELSTADT“ noch bis zum 30. Dezember.
Mehr Informationen gibt es unter: 1000FUNKEL
Foto: Haß