Der Wind- und Solarparkentwickler UKA (Umweltgerechte Kraftanlagen GmbH & Co. KG) hat in der neuesten Ausschreibungsrunde „Wind an Land“ der Bundesnetzagentur den Zuschlag für alle 16 eingereichten Projekte für eine Förderung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) bekommen. Mit einem Zuschlagsvolumen von 321,1MW, was rund 18 Prozent des Gesamtvolumens von 1.795,38MW entspricht, bestätigt UKA damit die Spitzenposition im Bereich der erneuerbaren Energieprojekte in Deutschland. Die Projekte verteilen sich auf geplante Windparks in sechs Bundesländern: Nordrhein-Westfalen, Hessen, Brandenburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt.
Die Umweltgerechte Kraftanlagen GmbH & Co. KG teilte dazu mit:
Der Wind- und Solarparkentwickler UKA (Umweltgerechte Kraftanlagen GmbH & Co. KG) hat seine führende Position im deutschen Markt unterstrichen. Bei der aktuellen Ausschreibungsrunde „Wind an Land“ der Bundesnetzagentur (BNetzA) erhielten alle 16 eingereichten Projekte der Gruppe den Zuschlag für eine Förderung nach erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Der Anteil der UKA-Projekte am gesamten Zuschlagsvolumen von 1.795,38MW beträgt 321,1MW.
„Dass sich UKA rund 18 Prozent des Zuschlagsvolumens sichern konnte, ist ein ganz außergewöhnlicher Erfolg für das gesamte Team,“ freut sich Gernot Gauglitz, geschäftsführender Gesellschafter der UKA-Gruppe über das Ergebnis. „UKA unterstreicht damit erneut seine führende Position als Projektentwickler für erneuerbare Energie in Deutschland. Es liegt nun wesentlich bei den Genehmigungsbehörden, wie schnell wir die Transformation hin zu einer unabhängigen, günstigen und klimaschonenden Stromversorgung schaffen.“, so Gernot Gauglitz weiter.
Der Zuschlag im Zuge von Ausschreibungen durch die BNetzA schafft den wirtschaftlichen Rahmen für die meisten erneuerbare Energieprojekte in Deutschland. Er stellt somit einen wichtigen Schritt für die Umsetzung von geplanten Projekten dar. Bei den 16 erfolgreichen UKA-Projekten handelt es sich um geplante Windparks in sechs Bundesländern: Nordrhein-Westfalen, Hessen, Brandenburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie Sachsen-Anhalt.
„Der erfreuliche Trend setzt sich fort. Die Ausschreibungen für Wind an Land verstetigen sich weiterhin. Wir sind beim Wind zwar noch nicht da, wo wir hin wollen, um unsere Ausbauziele zu erreichen. Aber wir sind hier auf einem guten Weg,“ ordnet Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur, die aktuelle Ausschreibungsrunde ein.
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Red. / Presseinfo