Heute Morgen kam es zu einem schweren Verkehrsunfall zwischen Caule und Zieckau. Ein Ausweichmanöver, nach Polizeiangaben verursacht durch die Missachtung des Rechtsfahrgebots, führte dazu, dass zwei Autos von der Straße abkamen. Ein Fahrzeug endete auf einem angrenzenden Feld, während sich das andere mehrfach überschlug. Dessen 23-jähriger Fahrer erlitt schwere Verletzungen und musste stationär im Krankenhaus behandelt werden. Der Sachschaden an den Fahrzeugen beläuft sich auf insgesamt über 5.000 Euro.
Die Polizei teilte dazu mit:
Kurz vor 08:00 Uhr wurden Rettungswagen und Polizei am Montag zu einem Verkehrsunfall gerufen, der sich zwischen Caule und Zieckau ereignet hatte. Ersten Aussagen zufolge war die Missachtung des Rechtsfahrgebotes die Ursache für ein Ausweichmanöver eines PKW MAZDA und eines MERCEDES. Während der Benz auf einem angrenzenden Feld aufrecht zum Stillstand kam, hatte sich der MAZDA nach dem Abkommen von der Straße mehrfach überschlagen. Dessen 23-jähriger Fahrer trug schwere Verletzungen davon, die stationär im Krankenhaus zu versorgen sind. Mit Sachschäden von insgesamt mehr als 5.000 Euro musste das havarierte Fahrzeug von einem Abschleppdienst geborgen werden.
Weitere Polizeimeldungen aus Dahme-Spreewald:
Waßmannsdorf: Gleich zwei Verkehrsunfälle gleichzeitig waren in der Unterführung der Dorfstraße am Sonntag gegen 14:15 Uhr aufzunehmen. Ein 74-jähriger Fahrradfahrer war ohne Beteiligung anderer gestürzt und hatte dabei Verletzungen erlitten, die im Krankenhaus medizinisch zu versorgen waren. Gleichzeitig war es zu einer Kollision zwischen einem PKW BMW, einem VW und einem YAMAHA-Motorrad gekommen, der seine Ursache in einem unzureichenden Sicherheitsabstand hatte. Dabei zog sich der 22-jährige Kradfahrer Verletzungen zu, die stationär in einer Klinik zu versorgen sind. In diesem Fall war darüber hinaus ein Sachschaden von etwa 12.000 Euro zu beklagen. Bis nach 15:00 Uhr sorgte die Vollsperrung der Straße für erhebliche Verkehrsbehinderungen.
Waßmannsdorf: Diebe trieben am vergangenen Wochenende ihr Unwesen in der Straße Am Airport, wie der Polizei am Montagmorgen angezeigt wurde. Nach dem Eindringen auf ein Gewerbegrundstück hatten sie bei vier PKW BMW die Scheinwerfer ausgebaut und gestohlen. Damit nicht genug, waren von drei Fahrzeugen auch noch die amtlichen Kennzeichen entwendet worden. Zur Gesamthöhe der Sachschäden liegen bislang noch keine Informationen vor. Die Kriminalpolizei ermittelt.
Königs Wusterhausen: Der Diebstahl eines NISSAN-Pickup in der Johannes-R.-Becher-Straße war der Polizei am späten Sonntagabend gemeldet worden. Gleichzeitig mit der Anzeigenaufnahme wurde die internationale Fahndung nach dem Modell NAVARA eingeleitet.
Königs Wusterhausen: Am Montagvormittag war die Polizei kurz nach 09:00 Uhr zur Unfallaufnahme in der Chausseestraße gefragt. Nach der Missachtung der Vorfahrt waren hier ein PKW BMW und ein MITSUBISHI aneinandergeraten, was rund 2.000 Euro Sachschaden zur Folge hatte. Verletzt wurde niemand und trotz der Beschädigungen blieben beide Autos weiter fahrtüchtig.
Bornsdorf-Heideblick: Feuerwehr und Polizei wurden am Sonntagabend kurz vor 23:30 Uhr alarmiert, da ein Brandausbruch in der Luckauer Chaussee gemeldet worden war. Ein Holzschuppen in der Größe von drei mal drei Metern stand in Flammen und musste gelöscht werden. Eine Gefährdung von Personen oder Wohngebäuden war dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr nicht gegeben. Da der Verdacht einer Brandstiftung nicht ausgeschlossen werden konnte, hat nun die Kriminalpolizei weiterführende Ermittlungen übernommen.
Heute in der Lausitz – Unser täglicher Newsticker
Mehr News, Content und Videos aus der Lausitzer und Südbrandenburger Region von heute findet ihr in unserer Tagesübersicht –>> Hier zur Übersicht
Red. / Presseinformation