Der Rettungsdienst in Deutschland war Themenschwerpunkt beim Besuch einer Expertendelegation aus dem Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang der VR China am 23. November 2012 auf der Johanniter‑Rettungswache in Königs Wusterhausen.
Dr. Frank Mieck, Ärztlicher Leiter Rettungsdienst des Landkreises Dahme‑Spreewald, stellte den chinesischen Gästen Einsatztechnik und Arbeitsweise des Rettungsdienstes vor, sowohl unter alltäglichen Bedingungen als auch bei einem Massenanfall von Verletzten. Wie der Landkreis als Verantwortlicher für Brandschutz, Rettungsdienst sowie Zivil‑ und Katastrophenschutz die Aufgabenwahrnehmung organisiert und welche Verwaltungsstrukturen dazu geschaffen wurden, erläuterte anschließend Ordnungsamtsleiterin Silvia Enders. Nach den Theoretischen Einführungen hatten die chinesischen Vertreter die Möglichkeit, Einsatzfahrzeuge mit neuester Technik in der Praxis anzuschauen. Mark Schuster, Leiter des Rettungsdienstes der Johanniter, erklärte Funktionen und Ausstattungen von Kranken‑, Rettungs‑, Notarzt‑ sowie Einsatzleitwagen. Die Experten aus Fernost waren beeindruckt und sehr interessiert.
Der 2.261 km² große und rund 161.000 Einwohner zählende Landkreis Dahme‑Spreewald verfügt über neun Rettungswachen, die alle vom Regionalverband Südbrandenburg der Johanniter‑Unfall‑Hilfe betrieben werden. Die Rettungsdienstleistungen der Johanniter im Landesverband Berlin/Brandenburg sind mit einem Qualitätsmanagementzertifikat ausgezeichnet. Der Regelrettungsdienst des Landkreises ist mit fünf Notarzteinsatzfahrzeugen, dreizehn Rettungstransportwagen, zwei Krankentransportwagen und dem in Brandenburg einzigen Infektionsrettungswagen ausgestattet.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Foto © LDS-Pressestelle
Der Rettungsdienst in Deutschland war Themenschwerpunkt beim Besuch einer Expertendelegation aus dem Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang der VR China am 23. November 2012 auf der Johanniter‑Rettungswache in Königs Wusterhausen.
Dr. Frank Mieck, Ärztlicher Leiter Rettungsdienst des Landkreises Dahme‑Spreewald, stellte den chinesischen Gästen Einsatztechnik und Arbeitsweise des Rettungsdienstes vor, sowohl unter alltäglichen Bedingungen als auch bei einem Massenanfall von Verletzten. Wie der Landkreis als Verantwortlicher für Brandschutz, Rettungsdienst sowie Zivil‑ und Katastrophenschutz die Aufgabenwahrnehmung organisiert und welche Verwaltungsstrukturen dazu geschaffen wurden, erläuterte anschließend Ordnungsamtsleiterin Silvia Enders. Nach den Theoretischen Einführungen hatten die chinesischen Vertreter die Möglichkeit, Einsatzfahrzeuge mit neuester Technik in der Praxis anzuschauen. Mark Schuster, Leiter des Rettungsdienstes der Johanniter, erklärte Funktionen und Ausstattungen von Kranken‑, Rettungs‑, Notarzt‑ sowie Einsatzleitwagen. Die Experten aus Fernost waren beeindruckt und sehr interessiert.
Der 2.261 km² große und rund 161.000 Einwohner zählende Landkreis Dahme‑Spreewald verfügt über neun Rettungswachen, die alle vom Regionalverband Südbrandenburg der Johanniter‑Unfall‑Hilfe betrieben werden. Die Rettungsdienstleistungen der Johanniter im Landesverband Berlin/Brandenburg sind mit einem Qualitätsmanagementzertifikat ausgezeichnet. Der Regelrettungsdienst des Landkreises ist mit fünf Notarzteinsatzfahrzeugen, dreizehn Rettungstransportwagen, zwei Krankentransportwagen und dem in Brandenburg einzigen Infektionsrettungswagen ausgestattet.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
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