Sie ist die wohl berühmteste Figur der russischen Märchengeschichte: Die Hexe Baba Jaga.
In Dresden feiert die schrullige Alte, welche in einem Haus auf Hühnerbeinen lebt, seit Jahren gigantische Erfolge auf der Theaterbühne und zog bis heute über eine halbe Million Zuschauer ins Theater.
Nun kommt die trashige Märchenhexe nach Cottbus.
Am 23. Dezember ist sie um 16 Uhr mit Ihrer Märchenkomödie für die ganze Familie in der Stadthalle zu erleben.
Um der Stadt vorab schon ein wenig russische Seele einzuhauchen, kommt Baba Jaga bereits am kommenden Montag nach Cottbus.
Von 16 bis 17 Uhr lädt sie zur Wodkaverkostung vor der Stadthalle.
Baba Jaga: \”Ich lieeebe Cottbus! Die Menschen dort sind ein reizendes Völkchen. Und ganz im Vertrauen: Der Dialekt ist um einiges schöner, als in Dresden.\”
Auf die Frage, was sie zur Wodkaverkostung bewege, meint Baba Jaga:
\”Ich hörte, Cottbus hat \’ne blaue Uhr. Da dachte ich mir: Passt doch! Feiern wir einfach eine blaue Stunde und nippen alle zusammen am Wässerchen.\”
Echt russischer Wodka soll es natürlich sein und deshalb packt sie drei Flaschen davon ein. Doch auch für die Kleinen ist was dabei – original russisches Konfekt wird mitgebracht.
Baba Jaga hat allerdings noch einen besonderen Wunsch:
\”Ich lade alle Cottbusser, Cottbusserinnen und Postkutschkästen herzlich ein!
Aber über einen würde ich mich besonders freuen: Frankyboy Szymanski! Der Kerl macht mich ganz wuschig. Einmal in seinen Armen… Hach, was würde ich dafür geben, mit ihm anzustoßen.\”
DIE VERANSTALTUNG
Die Hexe Baba Jaga
23. Dezember 2012
16 Uhr
Stadthalle Cottbus
Karten ab 16,50 € unter 0355/75 42-444
HINTERGRUND
Im Jahr 2005 feierte an der KOMÖDIE Dresden ein Theaterstück mit dem Titel \”Die Hexe Baba Jaga\” seine Uraufführung – Eine Märchenkomödie für Kinder und Erwachsene, welche die Elemente der alten Volksmärchen aufgriff, traditionell inszeniert aber modern erzählt wurde. Viele aktuelle Be- und Anzüglichkeiten, Wortspiele und Kalauer sorgten nicht nur bei den kleinen Besuchern für Vergnügen, sondern rissen auch die Großen zu Beifallsstürmen hin.
Drei Tage nach Premiere des Stücks überschlug sich die Presse mit Lobeshymnen und die Zuschauer stürmten die Theaterkasse. Die hundert Meter lange Schlange von Kartenkäufern vor dem Theater sorgte erneut für Schlagzeilen und so begann eine Erfolgsgeschichte, die bis heute anhält.
Das Stück war ständig ausverkauft und spielte über 300 Mal.
Es folgten weitere Geschichten um die russische Märchenhexe. Bis heute erschienen vier Teile – über eine halbe Million Zuschauer strömten ins Theater. Baba Jaga wurde zum Kult – sie eröffnete ihr eigenes Modelabel, schrieb als Kolumnistin für die Sächsische Zeitung, ging mit Rock\’n Roll-Bands auf die Bühne und pflegt eine eigene facebook-Seite.
DIE GESCHICHTE
Man nehme eine leicht verrückte, böse Hexe, eine emanzipierte Schönheit, einen etwas schlichten Müllerburschen und eine Prise russische Seele – fertig ist der Grundstoff für Baba Jaga. Da ist Anjuscha, die Schöne, die seit vielen Jahren bei der bösen und verdrehten Baba Jaga schuften muss. Eines Tages jedoch flieht sie – die Einsicht, dass sich ihretwegen wohl nie ein tapferer Prinz ins Abenteuer stürzt, lässt sie ihr Schicksal in die eigene Hand nehmen.
Iwanuschka, der Schlichte, ist von einem anderen Traum beseelt – von Schönheit. Er erhofft sich Hilfe von Baba Jaga, denn er ist leider etwas hässlich geraten. Natürlich hintergeht ihn das böse Weib und verwandelt ihn in einen Bären. Sie zwingt ihn, ihr bei der Verfolgung von Anjuscha beizustehen, sonst verwandelt sie ihn nicht zurück. Die Jagd beginnt und Pleiten, Pech und Pannen sind vorprogrammiert. Natürlich schalten sich noch Väterchen Frost und seine pummelige Assistentin Snegurotschka, das Schneeflöckchen, ein und machen das bunte Treiben komplett.
Quelle und Foto: Thomas Kaufmann, TW.O GmbH
Sie ist die wohl berühmteste Figur der russischen Märchengeschichte: Die Hexe Baba Jaga.
In Dresden feiert die schrullige Alte, welche in einem Haus auf Hühnerbeinen lebt, seit Jahren gigantische Erfolge auf der Theaterbühne und zog bis heute über eine halbe Million Zuschauer ins Theater.
Nun kommt die trashige Märchenhexe nach Cottbus.
Am 23. Dezember ist sie um 16 Uhr mit Ihrer Märchenkomödie für die ganze Familie in der Stadthalle zu erleben.
Um der Stadt vorab schon ein wenig russische Seele einzuhauchen, kommt Baba Jaga bereits am kommenden Montag nach Cottbus.
Von 16 bis 17 Uhr lädt sie zur Wodkaverkostung vor der Stadthalle.
Baba Jaga: \”Ich lieeebe Cottbus! Die Menschen dort sind ein reizendes Völkchen. Und ganz im Vertrauen: Der Dialekt ist um einiges schöner, als in Dresden.\”
Auf die Frage, was sie zur Wodkaverkostung bewege, meint Baba Jaga:
\”Ich hörte, Cottbus hat \’ne blaue Uhr. Da dachte ich mir: Passt doch! Feiern wir einfach eine blaue Stunde und nippen alle zusammen am Wässerchen.\”
Echt russischer Wodka soll es natürlich sein und deshalb packt sie drei Flaschen davon ein. Doch auch für die Kleinen ist was dabei – original russisches Konfekt wird mitgebracht.
Baba Jaga hat allerdings noch einen besonderen Wunsch:
\”Ich lade alle Cottbusser, Cottbusserinnen und Postkutschkästen herzlich ein!
Aber über einen würde ich mich besonders freuen: Frankyboy Szymanski! Der Kerl macht mich ganz wuschig. Einmal in seinen Armen… Hach, was würde ich dafür geben, mit ihm anzustoßen.\”
DIE VERANSTALTUNG
Die Hexe Baba Jaga
23. Dezember 2012
16 Uhr
Stadthalle Cottbus
Karten ab 16,50 € unter 0355/75 42-444
HINTERGRUND
Im Jahr 2005 feierte an der KOMÖDIE Dresden ein Theaterstück mit dem Titel \”Die Hexe Baba Jaga\” seine Uraufführung – Eine Märchenkomödie für Kinder und Erwachsene, welche die Elemente der alten Volksmärchen aufgriff, traditionell inszeniert aber modern erzählt wurde. Viele aktuelle Be- und Anzüglichkeiten, Wortspiele und Kalauer sorgten nicht nur bei den kleinen Besuchern für Vergnügen, sondern rissen auch die Großen zu Beifallsstürmen hin.
Drei Tage nach Premiere des Stücks überschlug sich die Presse mit Lobeshymnen und die Zuschauer stürmten die Theaterkasse. Die hundert Meter lange Schlange von Kartenkäufern vor dem Theater sorgte erneut für Schlagzeilen und so begann eine Erfolgsgeschichte, die bis heute anhält.
Das Stück war ständig ausverkauft und spielte über 300 Mal.
Es folgten weitere Geschichten um die russische Märchenhexe. Bis heute erschienen vier Teile – über eine halbe Million Zuschauer strömten ins Theater. Baba Jaga wurde zum Kult – sie eröffnete ihr eigenes Modelabel, schrieb als Kolumnistin für die Sächsische Zeitung, ging mit Rock\’n Roll-Bands auf die Bühne und pflegt eine eigene facebook-Seite.
DIE GESCHICHTE
Man nehme eine leicht verrückte, böse Hexe, eine emanzipierte Schönheit, einen etwas schlichten Müllerburschen und eine Prise russische Seele – fertig ist der Grundstoff für Baba Jaga. Da ist Anjuscha, die Schöne, die seit vielen Jahren bei der bösen und verdrehten Baba Jaga schuften muss. Eines Tages jedoch flieht sie – die Einsicht, dass sich ihretwegen wohl nie ein tapferer Prinz ins Abenteuer stürzt, lässt sie ihr Schicksal in die eigene Hand nehmen.
Iwanuschka, der Schlichte, ist von einem anderen Traum beseelt – von Schönheit. Er erhofft sich Hilfe von Baba Jaga, denn er ist leider etwas hässlich geraten. Natürlich hintergeht ihn das böse Weib und verwandelt ihn in einen Bären. Sie zwingt ihn, ihr bei der Verfolgung von Anjuscha beizustehen, sonst verwandelt sie ihn nicht zurück. Die Jagd beginnt und Pleiten, Pech und Pannen sind vorprogrammiert. Natürlich schalten sich noch Väterchen Frost und seine pummelige Assistentin Snegurotschka, das Schneeflöckchen, ein und machen das bunte Treiben komplett.
Quelle und Foto: Thomas Kaufmann, TW.O GmbH