Ein „Qualitätsversprechen Kinder und Karriere“ hat Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka heute gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Brandenburgischen Landesrektorenkonferenz Prof. Dr. Günter H. Schulz in Potsdam vorgestellt. Mit der Erklärung verpflichten sich die Hochschulen, in den kommenden Jahren, die Bedingungen zur Vereinbarkeit von Familie, Studium und Wissenschaftsbetrieb noch weiter zu verbessern.
„Wir handeln nach dem Motto ´Stärken stärken´“, betonte Wanka. „Denn unsere Hochschulen sind in diesem Bereich im bundesweiten Vergleich bereits sehr gut.“ So liege der Frauenanteil bei den Studierenden bei über 50 Prozent und damit bundesweit im Spitzenfeld. Bei den Studienanfängern betrug der Frauenanteil im letzten Wintersemester 51,5 Prozent – bundesweit der höchste Wert. Auch bei den Promotionen und Professuren schneidet Brandenburg im deutschlandweiten Vergleich mit überdurchschnittlichen Frauenanteilen ab.
„Das ist uns aber noch nicht genug“, unterstrich Wanka. „Mit dem Qualitätsversprechen wollen wir die an unseren Hochschulen vorhandenen kreativen Angebote zur Förderung von Frauen und Familien zügig flächendeckend ausbauen und vorhalten.“
In der Selbstverpflichtung der Hochschulen festgeschrieben sind entsprechend campusnahe Kita-Betreuung, Still-, Wickel- und Eltern-/Kinderräume, kinderfreundliche Mensen, flexible Studier- und Arbeitsformen wie Gleit- oder Teilzeit, Wohnraumangebote, Netzwerkbildung und Beratungsstellen. Zur Unterstützung bei der Umsetzung stellt das Wissenschaftsministerium den Hochschulen bis 2010 insgesamt 3,2 Millionen Euro Landesmittel und rund 700.000 Euro EU-Mittel zur Verfügung.
Prof. Schulz betonte: Das Qualitätsversprechen stellt im Kontext der weiteren Umsetzung des Bologna-Prozesses und des Lebenslangen Lernens für die Brandenburger Hochschulen eine willkommenen Herausforderung dar. Sie werden diese mit jeweils eigenen Schwerpunktsetzungen annehmen.“
Mit den familienfreundlichen Rahmenbedingungen wirbt Brandenburg auch künftig im Rahmen seiner Hochschul-Marketingkampagne. Mehr Informationen zum Qualitätsversprechen und Ansprechpartner an den Unis und Fachhochschulen sind im Internet zu finden unter: www.studium-in-brandenburg.de
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Ein „Qualitätsversprechen Kinder und Karriere“ hat Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka heute gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Brandenburgischen Landesrektorenkonferenz Prof. Dr. Günter H. Schulz in Potsdam vorgestellt. Mit der Erklärung verpflichten sich die Hochschulen, in den kommenden Jahren, die Bedingungen zur Vereinbarkeit von Familie, Studium und Wissenschaftsbetrieb noch weiter zu verbessern.
„Wir handeln nach dem Motto ´Stärken stärken´“, betonte Wanka. „Denn unsere Hochschulen sind in diesem Bereich im bundesweiten Vergleich bereits sehr gut.“ So liege der Frauenanteil bei den Studierenden bei über 50 Prozent und damit bundesweit im Spitzenfeld. Bei den Studienanfängern betrug der Frauenanteil im letzten Wintersemester 51,5 Prozent – bundesweit der höchste Wert. Auch bei den Promotionen und Professuren schneidet Brandenburg im deutschlandweiten Vergleich mit überdurchschnittlichen Frauenanteilen ab.
„Das ist uns aber noch nicht genug“, unterstrich Wanka. „Mit dem Qualitätsversprechen wollen wir die an unseren Hochschulen vorhandenen kreativen Angebote zur Förderung von Frauen und Familien zügig flächendeckend ausbauen und vorhalten.“
In der Selbstverpflichtung der Hochschulen festgeschrieben sind entsprechend campusnahe Kita-Betreuung, Still-, Wickel- und Eltern-/Kinderräume, kinderfreundliche Mensen, flexible Studier- und Arbeitsformen wie Gleit- oder Teilzeit, Wohnraumangebote, Netzwerkbildung und Beratungsstellen. Zur Unterstützung bei der Umsetzung stellt das Wissenschaftsministerium den Hochschulen bis 2010 insgesamt 3,2 Millionen Euro Landesmittel und rund 700.000 Euro EU-Mittel zur Verfügung.
Prof. Schulz betonte: Das Qualitätsversprechen stellt im Kontext der weiteren Umsetzung des Bologna-Prozesses und des Lebenslangen Lernens für die Brandenburger Hochschulen eine willkommenen Herausforderung dar. Sie werden diese mit jeweils eigenen Schwerpunktsetzungen annehmen.“
Mit den familienfreundlichen Rahmenbedingungen wirbt Brandenburg auch künftig im Rahmen seiner Hochschul-Marketingkampagne. Mehr Informationen zum Qualitätsversprechen und Ansprechpartner an den Unis und Fachhochschulen sind im Internet zu finden unter: www.studium-in-brandenburg.de
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Ein „Qualitätsversprechen Kinder und Karriere“ hat Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka heute gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Brandenburgischen Landesrektorenkonferenz Prof. Dr. Günter H. Schulz in Potsdam vorgestellt. Mit der Erklärung verpflichten sich die Hochschulen, in den kommenden Jahren, die Bedingungen zur Vereinbarkeit von Familie, Studium und Wissenschaftsbetrieb noch weiter zu verbessern.
„Wir handeln nach dem Motto ´Stärken stärken´“, betonte Wanka. „Denn unsere Hochschulen sind in diesem Bereich im bundesweiten Vergleich bereits sehr gut.“ So liege der Frauenanteil bei den Studierenden bei über 50 Prozent und damit bundesweit im Spitzenfeld. Bei den Studienanfängern betrug der Frauenanteil im letzten Wintersemester 51,5 Prozent – bundesweit der höchste Wert. Auch bei den Promotionen und Professuren schneidet Brandenburg im deutschlandweiten Vergleich mit überdurchschnittlichen Frauenanteilen ab.
„Das ist uns aber noch nicht genug“, unterstrich Wanka. „Mit dem Qualitätsversprechen wollen wir die an unseren Hochschulen vorhandenen kreativen Angebote zur Förderung von Frauen und Familien zügig flächendeckend ausbauen und vorhalten.“
In der Selbstverpflichtung der Hochschulen festgeschrieben sind entsprechend campusnahe Kita-Betreuung, Still-, Wickel- und Eltern-/Kinderräume, kinderfreundliche Mensen, flexible Studier- und Arbeitsformen wie Gleit- oder Teilzeit, Wohnraumangebote, Netzwerkbildung und Beratungsstellen. Zur Unterstützung bei der Umsetzung stellt das Wissenschaftsministerium den Hochschulen bis 2010 insgesamt 3,2 Millionen Euro Landesmittel und rund 700.000 Euro EU-Mittel zur Verfügung.
Prof. Schulz betonte: Das Qualitätsversprechen stellt im Kontext der weiteren Umsetzung des Bologna-Prozesses und des Lebenslangen Lernens für die Brandenburger Hochschulen eine willkommenen Herausforderung dar. Sie werden diese mit jeweils eigenen Schwerpunktsetzungen annehmen.“
Mit den familienfreundlichen Rahmenbedingungen wirbt Brandenburg auch künftig im Rahmen seiner Hochschul-Marketingkampagne. Mehr Informationen zum Qualitätsversprechen und Ansprechpartner an den Unis und Fachhochschulen sind im Internet zu finden unter: www.studium-in-brandenburg.de
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Ein „Qualitätsversprechen Kinder und Karriere“ hat Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka heute gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Brandenburgischen Landesrektorenkonferenz Prof. Dr. Günter H. Schulz in Potsdam vorgestellt. Mit der Erklärung verpflichten sich die Hochschulen, in den kommenden Jahren, die Bedingungen zur Vereinbarkeit von Familie, Studium und Wissenschaftsbetrieb noch weiter zu verbessern.
„Wir handeln nach dem Motto ´Stärken stärken´“, betonte Wanka. „Denn unsere Hochschulen sind in diesem Bereich im bundesweiten Vergleich bereits sehr gut.“ So liege der Frauenanteil bei den Studierenden bei über 50 Prozent und damit bundesweit im Spitzenfeld. Bei den Studienanfängern betrug der Frauenanteil im letzten Wintersemester 51,5 Prozent – bundesweit der höchste Wert. Auch bei den Promotionen und Professuren schneidet Brandenburg im deutschlandweiten Vergleich mit überdurchschnittlichen Frauenanteilen ab.
„Das ist uns aber noch nicht genug“, unterstrich Wanka. „Mit dem Qualitätsversprechen wollen wir die an unseren Hochschulen vorhandenen kreativen Angebote zur Förderung von Frauen und Familien zügig flächendeckend ausbauen und vorhalten.“
In der Selbstverpflichtung der Hochschulen festgeschrieben sind entsprechend campusnahe Kita-Betreuung, Still-, Wickel- und Eltern-/Kinderräume, kinderfreundliche Mensen, flexible Studier- und Arbeitsformen wie Gleit- oder Teilzeit, Wohnraumangebote, Netzwerkbildung und Beratungsstellen. Zur Unterstützung bei der Umsetzung stellt das Wissenschaftsministerium den Hochschulen bis 2010 insgesamt 3,2 Millionen Euro Landesmittel und rund 700.000 Euro EU-Mittel zur Verfügung.
Prof. Schulz betonte: Das Qualitätsversprechen stellt im Kontext der weiteren Umsetzung des Bologna-Prozesses und des Lebenslangen Lernens für die Brandenburger Hochschulen eine willkommenen Herausforderung dar. Sie werden diese mit jeweils eigenen Schwerpunktsetzungen annehmen.“
Mit den familienfreundlichen Rahmenbedingungen wirbt Brandenburg auch künftig im Rahmen seiner Hochschul-Marketingkampagne. Mehr Informationen zum Qualitätsversprechen und Ansprechpartner an den Unis und Fachhochschulen sind im Internet zu finden unter: www.studium-in-brandenburg.de
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur