Die Polizei teilte dazu mit:
Ein großes Schlagloch auf der BAB 10 in Richtung Berlin hat am Donnerstagabend für elf defekte Fahrzeuge und einen großen Rückstau gesorgt. Gleich mehrere Fahrzeuge mussten ihre Fahrt unterbrechen, weil nach der Fahrt durch das 30 Zentimeter tiefe Loch ein oder mehrere Reifen geplatzt waren. Erst gegen 21:00 Uhr waren alle Fahrzeuge abgeschleppt. Die Fahrspur wurde zunächst gesperrt und die Autobahnmeisterei informiert, die den Fahrbahnschaden beseitigte.
Weitere Polizeimeldungen aus Dahme-Spreewald:
BAB10 bei Niederlehme: Weil er nicht genügend Abstand zum Vordermann gehalten hatte, fuhr am Donnerstagmittag ein Fahrer mit seinem LKW auf den Laster vor ihm auf. Sein Fahrzeug verlor dadurch Teile und Flüssigkeit und war nicht mehr fahrbereit, für die Dauer der Bergungsarbeiten kam es bis kurz vor 16:00 Uhr zu Verkehrsbehinderungen auf der BAB10 in Richtung Frankfurt.
BAB10 bei Niederlehme: Wegen Unachtsamkeit beim Spurwechsel sind am Donnerstag gegen 21:30 Uhr drei Autos auf der BAB 10 in Fahrtrichtung Frankfurt zusammengestoßen. Alle Fahrzeuge blieben fahrbereit, Personen wurden nicht verletzt. Es entstand ein Gesamtschaden von knapp 15.000 Euro.
Königs Wusterhausen, Bestensee: Auf der Scheederstraße in Königs Wusterhausen sind am Donnerstag gegen 14:00 Uhr bei einem Versuch einzuparken ein PKW SKODA und ein AUDI zusammengestoßen. Verletzt wurde dabei niemand. Allerdings musste der SKODA von einem Abschleppdienst geborgen werden. Die Schäden summierten sich auf rund 3.000 Euro. Wiederum 3.000 Euro sind das Resultat eines Verkehrsunfalls, der sich am Donnerstag gegen 15:00 Uhr auf der Paul-Gerhardt-Straße in Bestensee ereignet hat. Hier waren ein PKW DACIA und ein RENAULT zusammengestoßen.
Bestensee: Gegen einen durch den Sturm umgestürzten Baum auf der Landstraße 473 bei Bestensee ist am Donnerstag gegen 23:30 Uhr ein PKW AUDI gefahren. Der Fahrer kam mit dem Schrecken davon. Das Auto musste jedoch mit Schäden von etwa 3.000 Euro abgeschleppt werden.
Schulzendorf: Der Eigentümer eines Bungalows an der Waldstraße musste am Donnerstag feststellen, dass Einbrecher in seinem leerstehenden Haus ihr Unwesen getrieben hatten. Dementsprechend konnten die Täter auch nichts entwenden, hatten jedoch Sachschäden von rund 1.500 Euro hinterlassen. Die Kriminalpolizei ermittelt.
Zeuthen: Zwischen Zeuthen und Waltersdorf ist an einem Kreisverkehr am Donnerstag gegen 15:30 Uhr ein PKW MERCEDES auf einen AUDI aufgefahren. Verletzt wurde dabei niemand und auch die Autos blieben bei einem geschätzten Gesamtschaden von rund 2.000 Euro fahrbereit.
Krausnick: An der Zufahrt zum Tropical-Island sind am Donnerstag gegen 15:45 Uhr ein PKW FORD und ein LAND ROVER zusammengestoßen. Beide Fahrzeuge mussten im Anschluss abgeschleppt und die Fahrbahn zur Absicherung der Unfallstelle zunächst voll gesperrt werden. Rettungskräfte versorgten die beiden Insassen in dem Land Rover vor Ort ambulant. Die Sachschäden wurden auf rund 12.000 Euro geschätzt.
Halbe: Donnerstagnachmittag sind Einbrecher gewaltsam in zwei Wohnungen in einem Wohnhaus in der Schweriner Straße eingedrungen, wie der Polizei am Abend angezeigt wurde. Was die Täter gestohlen haben, ist Gegenstand weiterer Ermittlungen der Kriminalpolizei. Die Beschädigungen summierten sich auf über 2.000 Euro.
Lübben: Unter dem Einfluss von Drogen war der Fahrer eines PKW in der Nacht zum Freitag in Lübben unterwegs. Polizeibeamte hatten den Wagen gegen 00:30 Uhr für eine Verkehrskontrolle auf der Luckauer Straße gestoppt. Ein Drogentest hatte angezeigt, dass der 35-Jährige zuvor Amphetamine zu sich genommen hatte. Daher wurde eine Blutprobe veranlasst und dem Mann die Weiterfahrt untersagt.
Schönefeld: Glück im Unglück hatte die Fahrerin eines PKW FIAT am Freitagmorgen gegen 07:45 Uhr. Auf der Ernst-Thälmann-Straße war sie mit ihrem Auto gegen einen weiteren, am Fahrbahnrand abgestellten, FIAT gestoßen. Ihr Auto hatte sich im Anschluss überschlagen und kam wieder auf den Rädern zum Stehen. Sie selbst überstand das Ganze unverletzt. Beide Fahrzeuge mussten jedoch im Anschluss von Abschleppdiensten geborgen werden. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 10.000 Euro.
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Red. / Presseinformation