Zu einem Arbeitseinsatz in Atterwasch bei Guben triff sich am Sonnabend (2.August) die Umweltgruppe Cottbus e.V.
Dabei wird eine Feuchtwiese gemäht, um geschützten Pflanzenarten weiter als Lebensraum dienen zu können.
Die Mitglieder der Umweltgruppe werden zudem im Dorf übernachten und sich mit Bewohnern über die Lage des vom Braunkohletagebau bedrohten Ortes austauschen.
Die “Feuchtwiesen Atterwasch” beginnen gleich hinter dem gleichnamigen Dorf und stehen als Flora-Fauna-Habitat-Gebiet unter europäischem Schutz.
Das Schutzgebiet beheimatet Tierarten wie Kranich, Fischotter und Feuerfalter sowie wertvolle Moore.
Der von Vattenfall geplante Tagebau Jänschwalde-Nord bedroht sowohl Dorf als auch Schutzgebiet.
Letzteres würde teilweise direkt zerstört und ansonsten vom lebensnotwendigen Wasserzustrom abgeschnitten.
Die Pläne werden in der Gubener Region von der Bevölkerung klar abgelehnt, ein Planverfahren soll Ende des Jahres beginnen.
Quelle: Grüne Liga
Foto © Gerd Laeser
Zu einem Arbeitseinsatz in Atterwasch bei Guben triff sich am Sonnabend (2.August) die Umweltgruppe Cottbus e.V.
Dabei wird eine Feuchtwiese gemäht, um geschützten Pflanzenarten weiter als Lebensraum dienen zu können.
Die Mitglieder der Umweltgruppe werden zudem im Dorf übernachten und sich mit Bewohnern über die Lage des vom Braunkohletagebau bedrohten Ortes austauschen.
Die “Feuchtwiesen Atterwasch” beginnen gleich hinter dem gleichnamigen Dorf und stehen als Flora-Fauna-Habitat-Gebiet unter europäischem Schutz.
Das Schutzgebiet beheimatet Tierarten wie Kranich, Fischotter und Feuerfalter sowie wertvolle Moore.
Der von Vattenfall geplante Tagebau Jänschwalde-Nord bedroht sowohl Dorf als auch Schutzgebiet.
Letzteres würde teilweise direkt zerstört und ansonsten vom lebensnotwendigen Wasserzustrom abgeschnitten.
Die Pläne werden in der Gubener Region von der Bevölkerung klar abgelehnt, ein Planverfahren soll Ende des Jahres beginnen.
Quelle: Grüne Liga
Foto © Gerd Laeser
Zu einem Arbeitseinsatz in Atterwasch bei Guben triff sich am Sonnabend (2.August) die Umweltgruppe Cottbus e.V.
Dabei wird eine Feuchtwiese gemäht, um geschützten Pflanzenarten weiter als Lebensraum dienen zu können.
Die Mitglieder der Umweltgruppe werden zudem im Dorf übernachten und sich mit Bewohnern über die Lage des vom Braunkohletagebau bedrohten Ortes austauschen.
Die “Feuchtwiesen Atterwasch” beginnen gleich hinter dem gleichnamigen Dorf und stehen als Flora-Fauna-Habitat-Gebiet unter europäischem Schutz.
Das Schutzgebiet beheimatet Tierarten wie Kranich, Fischotter und Feuerfalter sowie wertvolle Moore.
Der von Vattenfall geplante Tagebau Jänschwalde-Nord bedroht sowohl Dorf als auch Schutzgebiet.
Letzteres würde teilweise direkt zerstört und ansonsten vom lebensnotwendigen Wasserzustrom abgeschnitten.
Die Pläne werden in der Gubener Region von der Bevölkerung klar abgelehnt, ein Planverfahren soll Ende des Jahres beginnen.
Quelle: Grüne Liga
Foto © Gerd Laeser
Zu einem Arbeitseinsatz in Atterwasch bei Guben triff sich am Sonnabend (2.August) die Umweltgruppe Cottbus e.V.
Dabei wird eine Feuchtwiese gemäht, um geschützten Pflanzenarten weiter als Lebensraum dienen zu können.
Die Mitglieder der Umweltgruppe werden zudem im Dorf übernachten und sich mit Bewohnern über die Lage des vom Braunkohletagebau bedrohten Ortes austauschen.
Die “Feuchtwiesen Atterwasch” beginnen gleich hinter dem gleichnamigen Dorf und stehen als Flora-Fauna-Habitat-Gebiet unter europäischem Schutz.
Das Schutzgebiet beheimatet Tierarten wie Kranich, Fischotter und Feuerfalter sowie wertvolle Moore.
Der von Vattenfall geplante Tagebau Jänschwalde-Nord bedroht sowohl Dorf als auch Schutzgebiet.
Letzteres würde teilweise direkt zerstört und ansonsten vom lebensnotwendigen Wasserzustrom abgeschnitten.
Die Pläne werden in der Gubener Region von der Bevölkerung klar abgelehnt, ein Planverfahren soll Ende des Jahres beginnen.
Quelle: Grüne Liga
Foto © Gerd Laeser