Heute wurden in Potsdam die Ergebnisse des zweiten Kennzahlenvergleichs der brandenburgischen Wasserwirtschaft vorgelegt. Im Mittelpunkt standen Qualität, Sicherheit, Nachhaltigkeit, Wirtschaftlichkeit und Kundenservice in der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung. „Ziel des Vergleichs ist es, von den Besten zu lernen. Erfolgreiche Methoden und Prozesse werden identifiziert, diskutiert und gegebenenfalls übernommen. Benchmarking ist ein lebendiger Prozess“, so Umweltministerin Anita Tack. Ausgangspunkt sei eine nüchterne und objektive Bestandsaufnahme der eigenen Situation und Leistungsfähigkeit, das Nachdenken über die Aussagekraft der Daten und der Vergleich mit anderen Branchenmitgliedern.
Für das Erhebungsjahr 2011 nahmen 41 Aufgabenträger der Abwasserbeseitigung und 35 der Wasserversorgung am Benchmarking teil. Sie erbringen ihre Dienstleistungen für insgesamt 1,56 Millionen Einwohner, das entspricht rund 63 Prozent der Brandenburger Bevölkerung. „Das heute vorliegende Ergebnis zeigt die hohe Versorgungssicherheit der in der brandenburgischen Wasserversorgung. Der Bevölkerungsrückgang in den strukturschwachen Gebieten stellt die Aufgabenträger jedoch vor neue Herausforderungen und erfordert Anpassungsstrategien“, so Tack.
Die Wasserversorgung und Abwasserbehandlung gehören zu den wichtigen Standortfaktoren für die gewerbliche Wirtschaft in Brandenburg und sind Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge. Die Wasserwirtschaft selbst ist ein nicht zu unterschätzender Wirtschaftsfaktor – als Dienstleister zur Ver- und Entsorgung, als wichtiger Abnehmer von Bauleistungen und technischen Ausrüstungen oder als regionaler Arbeitgeber. „Das freiwillige Benchmarking ist ein geeignetes Instrument für objektivere Preisvergleiche und Transparenz in der Kostengestaltung“, sagte Tack. Neben einem angemessenen Preis zählen das Qualitäts- und Sicherheitsniveau der Wasserversorgung sowie die Nachhaltigkeit im Umgang mit der Ressource Wasser zu entschiedenen Merkmalen.
Die Kennzahlen im Bereiche Abwasserbehandlung belegen die markanten Strukturunterschiede im Land Brandenburg. So liegt der Anschlussgrad in einer Spannweite von weniger als 60 bis knapp 100 Prozent. Ein Ausbau der öffentlichen Kanalisation und die Erhöhung des Anschlussgrades ist laut Umweltministerin künftig nur noch in ausgewählten Bereichen sinnvoll. In den verbleibenden Bereichen stelle die dezentrale Entsorgung über Kleinkläranlagen und abflusslose Gruben eine wirtschaftlich tragfähige und umweltgerechte Lösung dar.
Trotz eines leichten Rückgangs im Vergleich zum ersten Projekt war die Beteiligungsquote der brandenburgischen Wasserversorger nach wie vor hoch. Dies ist darauf zurückzuführen, dass der Kennzahlenvergleich auf freiwilliger Basis und in Eigenregie der kommunalen Aufgabenträger und der wasserwirtschaftlichen Fachverbände durchgeführt wurde. Das Umweltministerium hat dieses Projekt unterstützt.
Eine Besonderheit des diesjährigen Projektes war das Modul einer Kundenbefragung. Das Ergebnis: Die brandenburgischen Aufgabenträger haben einen guten Ruf. „Die Veröffentlichung von Ergebnissen des Kennzahlenvergleiches ist ein gutes Mittel, gegenüber den Verbraucherinnen und Verbrauchern für noch mehr Transparenz bezüglich der Wasser- und Abwasserentgelte zu sorgen“, sagte die Ministerin.
Einzelheiten
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Heute wurden in Potsdam die Ergebnisse des zweiten Kennzahlenvergleichs der brandenburgischen Wasserwirtschaft vorgelegt. Im Mittelpunkt standen Qualität, Sicherheit, Nachhaltigkeit, Wirtschaftlichkeit und Kundenservice in der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung. „Ziel des Vergleichs ist es, von den Besten zu lernen. Erfolgreiche Methoden und Prozesse werden identifiziert, diskutiert und gegebenenfalls übernommen. Benchmarking ist ein lebendiger Prozess“, so Umweltministerin Anita Tack. Ausgangspunkt sei eine nüchterne und objektive Bestandsaufnahme der eigenen Situation und Leistungsfähigkeit, das Nachdenken über die Aussagekraft der Daten und der Vergleich mit anderen Branchenmitgliedern.
Für das Erhebungsjahr 2011 nahmen 41 Aufgabenträger der Abwasserbeseitigung und 35 der Wasserversorgung am Benchmarking teil. Sie erbringen ihre Dienstleistungen für insgesamt 1,56 Millionen Einwohner, das entspricht rund 63 Prozent der Brandenburger Bevölkerung. „Das heute vorliegende Ergebnis zeigt die hohe Versorgungssicherheit der in der brandenburgischen Wasserversorgung. Der Bevölkerungsrückgang in den strukturschwachen Gebieten stellt die Aufgabenträger jedoch vor neue Herausforderungen und erfordert Anpassungsstrategien“, so Tack.
Die Wasserversorgung und Abwasserbehandlung gehören zu den wichtigen Standortfaktoren für die gewerbliche Wirtschaft in Brandenburg und sind Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge. Die Wasserwirtschaft selbst ist ein nicht zu unterschätzender Wirtschaftsfaktor – als Dienstleister zur Ver- und Entsorgung, als wichtiger Abnehmer von Bauleistungen und technischen Ausrüstungen oder als regionaler Arbeitgeber. „Das freiwillige Benchmarking ist ein geeignetes Instrument für objektivere Preisvergleiche und Transparenz in der Kostengestaltung“, sagte Tack. Neben einem angemessenen Preis zählen das Qualitäts- und Sicherheitsniveau der Wasserversorgung sowie die Nachhaltigkeit im Umgang mit der Ressource Wasser zu entschiedenen Merkmalen.
Die Kennzahlen im Bereiche Abwasserbehandlung belegen die markanten Strukturunterschiede im Land Brandenburg. So liegt der Anschlussgrad in einer Spannweite von weniger als 60 bis knapp 100 Prozent. Ein Ausbau der öffentlichen Kanalisation und die Erhöhung des Anschlussgrades ist laut Umweltministerin künftig nur noch in ausgewählten Bereichen sinnvoll. In den verbleibenden Bereichen stelle die dezentrale Entsorgung über Kleinkläranlagen und abflusslose Gruben eine wirtschaftlich tragfähige und umweltgerechte Lösung dar.
Trotz eines leichten Rückgangs im Vergleich zum ersten Projekt war die Beteiligungsquote der brandenburgischen Wasserversorger nach wie vor hoch. Dies ist darauf zurückzuführen, dass der Kennzahlenvergleich auf freiwilliger Basis und in Eigenregie der kommunalen Aufgabenträger und der wasserwirtschaftlichen Fachverbände durchgeführt wurde. Das Umweltministerium hat dieses Projekt unterstützt.
Eine Besonderheit des diesjährigen Projektes war das Modul einer Kundenbefragung. Das Ergebnis: Die brandenburgischen Aufgabenträger haben einen guten Ruf. „Die Veröffentlichung von Ergebnissen des Kennzahlenvergleiches ist ein gutes Mittel, gegenüber den Verbraucherinnen und Verbrauchern für noch mehr Transparenz bezüglich der Wasser- und Abwasserentgelte zu sorgen“, sagte die Ministerin.
Einzelheiten
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Heute wurden in Potsdam die Ergebnisse des zweiten Kennzahlenvergleichs der brandenburgischen Wasserwirtschaft vorgelegt. Im Mittelpunkt standen Qualität, Sicherheit, Nachhaltigkeit, Wirtschaftlichkeit und Kundenservice in der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung. „Ziel des Vergleichs ist es, von den Besten zu lernen. Erfolgreiche Methoden und Prozesse werden identifiziert, diskutiert und gegebenenfalls übernommen. Benchmarking ist ein lebendiger Prozess“, so Umweltministerin Anita Tack. Ausgangspunkt sei eine nüchterne und objektive Bestandsaufnahme der eigenen Situation und Leistungsfähigkeit, das Nachdenken über die Aussagekraft der Daten und der Vergleich mit anderen Branchenmitgliedern.
Für das Erhebungsjahr 2011 nahmen 41 Aufgabenträger der Abwasserbeseitigung und 35 der Wasserversorgung am Benchmarking teil. Sie erbringen ihre Dienstleistungen für insgesamt 1,56 Millionen Einwohner, das entspricht rund 63 Prozent der Brandenburger Bevölkerung. „Das heute vorliegende Ergebnis zeigt die hohe Versorgungssicherheit der in der brandenburgischen Wasserversorgung. Der Bevölkerungsrückgang in den strukturschwachen Gebieten stellt die Aufgabenträger jedoch vor neue Herausforderungen und erfordert Anpassungsstrategien“, so Tack.
Die Wasserversorgung und Abwasserbehandlung gehören zu den wichtigen Standortfaktoren für die gewerbliche Wirtschaft in Brandenburg und sind Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge. Die Wasserwirtschaft selbst ist ein nicht zu unterschätzender Wirtschaftsfaktor – als Dienstleister zur Ver- und Entsorgung, als wichtiger Abnehmer von Bauleistungen und technischen Ausrüstungen oder als regionaler Arbeitgeber. „Das freiwillige Benchmarking ist ein geeignetes Instrument für objektivere Preisvergleiche und Transparenz in der Kostengestaltung“, sagte Tack. Neben einem angemessenen Preis zählen das Qualitäts- und Sicherheitsniveau der Wasserversorgung sowie die Nachhaltigkeit im Umgang mit der Ressource Wasser zu entschiedenen Merkmalen.
Die Kennzahlen im Bereiche Abwasserbehandlung belegen die markanten Strukturunterschiede im Land Brandenburg. So liegt der Anschlussgrad in einer Spannweite von weniger als 60 bis knapp 100 Prozent. Ein Ausbau der öffentlichen Kanalisation und die Erhöhung des Anschlussgrades ist laut Umweltministerin künftig nur noch in ausgewählten Bereichen sinnvoll. In den verbleibenden Bereichen stelle die dezentrale Entsorgung über Kleinkläranlagen und abflusslose Gruben eine wirtschaftlich tragfähige und umweltgerechte Lösung dar.
Trotz eines leichten Rückgangs im Vergleich zum ersten Projekt war die Beteiligungsquote der brandenburgischen Wasserversorger nach wie vor hoch. Dies ist darauf zurückzuführen, dass der Kennzahlenvergleich auf freiwilliger Basis und in Eigenregie der kommunalen Aufgabenträger und der wasserwirtschaftlichen Fachverbände durchgeführt wurde. Das Umweltministerium hat dieses Projekt unterstützt.
Eine Besonderheit des diesjährigen Projektes war das Modul einer Kundenbefragung. Das Ergebnis: Die brandenburgischen Aufgabenträger haben einen guten Ruf. „Die Veröffentlichung von Ergebnissen des Kennzahlenvergleiches ist ein gutes Mittel, gegenüber den Verbraucherinnen und Verbrauchern für noch mehr Transparenz bezüglich der Wasser- und Abwasserentgelte zu sorgen“, sagte die Ministerin.
Einzelheiten
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Heute wurden in Potsdam die Ergebnisse des zweiten Kennzahlenvergleichs der brandenburgischen Wasserwirtschaft vorgelegt. Im Mittelpunkt standen Qualität, Sicherheit, Nachhaltigkeit, Wirtschaftlichkeit und Kundenservice in der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung. „Ziel des Vergleichs ist es, von den Besten zu lernen. Erfolgreiche Methoden und Prozesse werden identifiziert, diskutiert und gegebenenfalls übernommen. Benchmarking ist ein lebendiger Prozess“, so Umweltministerin Anita Tack. Ausgangspunkt sei eine nüchterne und objektive Bestandsaufnahme der eigenen Situation und Leistungsfähigkeit, das Nachdenken über die Aussagekraft der Daten und der Vergleich mit anderen Branchenmitgliedern.
Für das Erhebungsjahr 2011 nahmen 41 Aufgabenträger der Abwasserbeseitigung und 35 der Wasserversorgung am Benchmarking teil. Sie erbringen ihre Dienstleistungen für insgesamt 1,56 Millionen Einwohner, das entspricht rund 63 Prozent der Brandenburger Bevölkerung. „Das heute vorliegende Ergebnis zeigt die hohe Versorgungssicherheit der in der brandenburgischen Wasserversorgung. Der Bevölkerungsrückgang in den strukturschwachen Gebieten stellt die Aufgabenträger jedoch vor neue Herausforderungen und erfordert Anpassungsstrategien“, so Tack.
Die Wasserversorgung und Abwasserbehandlung gehören zu den wichtigen Standortfaktoren für die gewerbliche Wirtschaft in Brandenburg und sind Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge. Die Wasserwirtschaft selbst ist ein nicht zu unterschätzender Wirtschaftsfaktor – als Dienstleister zur Ver- und Entsorgung, als wichtiger Abnehmer von Bauleistungen und technischen Ausrüstungen oder als regionaler Arbeitgeber. „Das freiwillige Benchmarking ist ein geeignetes Instrument für objektivere Preisvergleiche und Transparenz in der Kostengestaltung“, sagte Tack. Neben einem angemessenen Preis zählen das Qualitäts- und Sicherheitsniveau der Wasserversorgung sowie die Nachhaltigkeit im Umgang mit der Ressource Wasser zu entschiedenen Merkmalen.
Die Kennzahlen im Bereiche Abwasserbehandlung belegen die markanten Strukturunterschiede im Land Brandenburg. So liegt der Anschlussgrad in einer Spannweite von weniger als 60 bis knapp 100 Prozent. Ein Ausbau der öffentlichen Kanalisation und die Erhöhung des Anschlussgrades ist laut Umweltministerin künftig nur noch in ausgewählten Bereichen sinnvoll. In den verbleibenden Bereichen stelle die dezentrale Entsorgung über Kleinkläranlagen und abflusslose Gruben eine wirtschaftlich tragfähige und umweltgerechte Lösung dar.
Trotz eines leichten Rückgangs im Vergleich zum ersten Projekt war die Beteiligungsquote der brandenburgischen Wasserversorger nach wie vor hoch. Dies ist darauf zurückzuführen, dass der Kennzahlenvergleich auf freiwilliger Basis und in Eigenregie der kommunalen Aufgabenträger und der wasserwirtschaftlichen Fachverbände durchgeführt wurde. Das Umweltministerium hat dieses Projekt unterstützt.
Eine Besonderheit des diesjährigen Projektes war das Modul einer Kundenbefragung. Das Ergebnis: Die brandenburgischen Aufgabenträger haben einen guten Ruf. „Die Veröffentlichung von Ergebnissen des Kennzahlenvergleiches ist ein gutes Mittel, gegenüber den Verbraucherinnen und Verbrauchern für noch mehr Transparenz bezüglich der Wasser- und Abwasserentgelte zu sorgen“, sagte die Ministerin.
Einzelheiten
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz