Premiere des neuen Bonds, 50 Jahre nach dem ersten Teil und die Leute strömen immer noch in die Kinos. Am Mittwoch lud der Weltspiegel in Cottbus zur Premiere ein und der große Saal war prall gefüllt. Jung und Alt fanden sich zusammen um Daniel Craig bei seiner neusten Mission zu begleiten. Dieser Teil verstärkt den in den letzten beiden Casino Royal und Quantum Trost eingeleiteten Eindruck, Daniel Craig wirkt distanzierter, er macht nicht den gleichen charmanten Eindruck eines Sean Connery oder Pierce Brosnan. Aber das ist auch nicht schlimm, er verkörpert einen eleganten und klugen Bond, der in dieser Folge mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert wird und zusammen mit „M“ den Beweis antreten muss, nicht auf das Altersabstellgleis zu gehören. Bond kehrt zurück zu seinen Wurzeln, in mehrerlei Hinsicht und steigt während des Films wieder zu alter Stärke auf. Nach seinem vermeintlichen Tod kehrt er nach England zurück als das Hauptquartier des MI6 direkt angegriffen wird. Den Wiedereinstellungstest besteht er eigentlich nicht, so durfte er auch mal danebenschießen, jedoch ist „M“s Vertrauen in ihn so groß, dass sie darüber hinwegsieht.
Selbst das Gefährt von Craig stellt eine Reise in die Vergangenheit von Roger Moore dar. Immer wieder pointiert wird das Ganze durch gut gesetzte Andeutungen, die gerade Bondstreifenkenner schon beim ersten Anblick zum Schmunzeln bringen. Die Story der beiden vorangegangen Filme wird nicht fortgesetzt, es entwickelt sich ein komplett eigener Handlungsstrang. Auch in dieser Folge müssen sich die Zuschauer von bekannten Charakteren trennen und neue tauchen auf. „Q“ der nun jünger als Bond ist, hat seine Premiere genauso wie eine alte neue Bekannte, Moneypenny aber auch an der Spitze des MI6 gibt es Neuerungen. Aber hier sei für völlig Unbedarfte nicht zu viel verraten.
Im neuen Bond gibt es wieder rasante Stuntszenen und smarte Sprüche, aber eine ebenso große Eleganz bei den Darstellern. Lediglich die Dialoge wirken manchmal etwas holprig und es passiert zwischendurch recht wenig. Der Film gewinnt aber immer wieder an Fahrt, so dass es insgesamt ein lohnenswerter Kinobesuch mit guter Unterhaltung war.
Meine Bewertung: 8/10 Punkte
Premiere des neuen Bonds, 50 Jahre nach dem ersten Teil und die Leute strömen immer noch in die Kinos. Am Mittwoch lud der Weltspiegel in Cottbus zur Premiere ein und der große Saal war prall gefüllt. Jung und Alt fanden sich zusammen um Daniel Craig bei seiner neusten Mission zu begleiten. Dieser Teil verstärkt den in den letzten beiden Casino Royal und Quantum Trost eingeleiteten Eindruck, Daniel Craig wirkt distanzierter, er macht nicht den gleichen charmanten Eindruck eines Sean Connery oder Pierce Brosnan. Aber das ist auch nicht schlimm, er verkörpert einen eleganten und klugen Bond, der in dieser Folge mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert wird und zusammen mit „M“ den Beweis antreten muss, nicht auf das Altersabstellgleis zu gehören. Bond kehrt zurück zu seinen Wurzeln, in mehrerlei Hinsicht und steigt während des Films wieder zu alter Stärke auf. Nach seinem vermeintlichen Tod kehrt er nach England zurück als das Hauptquartier des MI6 direkt angegriffen wird. Den Wiedereinstellungstest besteht er eigentlich nicht, so durfte er auch mal danebenschießen, jedoch ist „M“s Vertrauen in ihn so groß, dass sie darüber hinwegsieht.
Selbst das Gefährt von Craig stellt eine Reise in die Vergangenheit von Roger Moore dar. Immer wieder pointiert wird das Ganze durch gut gesetzte Andeutungen, die gerade Bondstreifenkenner schon beim ersten Anblick zum Schmunzeln bringen. Die Story der beiden vorangegangen Filme wird nicht fortgesetzt, es entwickelt sich ein komplett eigener Handlungsstrang. Auch in dieser Folge müssen sich die Zuschauer von bekannten Charakteren trennen und neue tauchen auf. „Q“ der nun jünger als Bond ist, hat seine Premiere genauso wie eine alte neue Bekannte, Moneypenny aber auch an der Spitze des MI6 gibt es Neuerungen. Aber hier sei für völlig Unbedarfte nicht zu viel verraten.
Im neuen Bond gibt es wieder rasante Stuntszenen und smarte Sprüche, aber eine ebenso große Eleganz bei den Darstellern. Lediglich die Dialoge wirken manchmal etwas holprig und es passiert zwischendurch recht wenig. Der Film gewinnt aber immer wieder an Fahrt, so dass es insgesamt ein lohnenswerter Kinobesuch mit guter Unterhaltung war.
Meine Bewertung: 8/10 Punkte
Premiere des neuen Bonds, 50 Jahre nach dem ersten Teil und die Leute strömen immer noch in die Kinos. Am Mittwoch lud der Weltspiegel in Cottbus zur Premiere ein und der große Saal war prall gefüllt. Jung und Alt fanden sich zusammen um Daniel Craig bei seiner neusten Mission zu begleiten. Dieser Teil verstärkt den in den letzten beiden Casino Royal und Quantum Trost eingeleiteten Eindruck, Daniel Craig wirkt distanzierter, er macht nicht den gleichen charmanten Eindruck eines Sean Connery oder Pierce Brosnan. Aber das ist auch nicht schlimm, er verkörpert einen eleganten und klugen Bond, der in dieser Folge mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert wird und zusammen mit „M“ den Beweis antreten muss, nicht auf das Altersabstellgleis zu gehören. Bond kehrt zurück zu seinen Wurzeln, in mehrerlei Hinsicht und steigt während des Films wieder zu alter Stärke auf. Nach seinem vermeintlichen Tod kehrt er nach England zurück als das Hauptquartier des MI6 direkt angegriffen wird. Den Wiedereinstellungstest besteht er eigentlich nicht, so durfte er auch mal danebenschießen, jedoch ist „M“s Vertrauen in ihn so groß, dass sie darüber hinwegsieht.
Selbst das Gefährt von Craig stellt eine Reise in die Vergangenheit von Roger Moore dar. Immer wieder pointiert wird das Ganze durch gut gesetzte Andeutungen, die gerade Bondstreifenkenner schon beim ersten Anblick zum Schmunzeln bringen. Die Story der beiden vorangegangen Filme wird nicht fortgesetzt, es entwickelt sich ein komplett eigener Handlungsstrang. Auch in dieser Folge müssen sich die Zuschauer von bekannten Charakteren trennen und neue tauchen auf. „Q“ der nun jünger als Bond ist, hat seine Premiere genauso wie eine alte neue Bekannte, Moneypenny aber auch an der Spitze des MI6 gibt es Neuerungen. Aber hier sei für völlig Unbedarfte nicht zu viel verraten.
Im neuen Bond gibt es wieder rasante Stuntszenen und smarte Sprüche, aber eine ebenso große Eleganz bei den Darstellern. Lediglich die Dialoge wirken manchmal etwas holprig und es passiert zwischendurch recht wenig. Der Film gewinnt aber immer wieder an Fahrt, so dass es insgesamt ein lohnenswerter Kinobesuch mit guter Unterhaltung war.
Meine Bewertung: 8/10 Punkte
Premiere des neuen Bonds, 50 Jahre nach dem ersten Teil und die Leute strömen immer noch in die Kinos. Am Mittwoch lud der Weltspiegel in Cottbus zur Premiere ein und der große Saal war prall gefüllt. Jung und Alt fanden sich zusammen um Daniel Craig bei seiner neusten Mission zu begleiten. Dieser Teil verstärkt den in den letzten beiden Casino Royal und Quantum Trost eingeleiteten Eindruck, Daniel Craig wirkt distanzierter, er macht nicht den gleichen charmanten Eindruck eines Sean Connery oder Pierce Brosnan. Aber das ist auch nicht schlimm, er verkörpert einen eleganten und klugen Bond, der in dieser Folge mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert wird und zusammen mit „M“ den Beweis antreten muss, nicht auf das Altersabstellgleis zu gehören. Bond kehrt zurück zu seinen Wurzeln, in mehrerlei Hinsicht und steigt während des Films wieder zu alter Stärke auf. Nach seinem vermeintlichen Tod kehrt er nach England zurück als das Hauptquartier des MI6 direkt angegriffen wird. Den Wiedereinstellungstest besteht er eigentlich nicht, so durfte er auch mal danebenschießen, jedoch ist „M“s Vertrauen in ihn so groß, dass sie darüber hinwegsieht.
Selbst das Gefährt von Craig stellt eine Reise in die Vergangenheit von Roger Moore dar. Immer wieder pointiert wird das Ganze durch gut gesetzte Andeutungen, die gerade Bondstreifenkenner schon beim ersten Anblick zum Schmunzeln bringen. Die Story der beiden vorangegangen Filme wird nicht fortgesetzt, es entwickelt sich ein komplett eigener Handlungsstrang. Auch in dieser Folge müssen sich die Zuschauer von bekannten Charakteren trennen und neue tauchen auf. „Q“ der nun jünger als Bond ist, hat seine Premiere genauso wie eine alte neue Bekannte, Moneypenny aber auch an der Spitze des MI6 gibt es Neuerungen. Aber hier sei für völlig Unbedarfte nicht zu viel verraten.
Im neuen Bond gibt es wieder rasante Stuntszenen und smarte Sprüche, aber eine ebenso große Eleganz bei den Darstellern. Lediglich die Dialoge wirken manchmal etwas holprig und es passiert zwischendurch recht wenig. Der Film gewinnt aber immer wieder an Fahrt, so dass es insgesamt ein lohnenswerter Kinobesuch mit guter Unterhaltung war.
Meine Bewertung: 8/10 Punkte