Die Regionalligaherren des SV Energie Cottbus reiten derzeit auf einer kleinen Welle des Erfolgs. Nach der verkorksten Vorsaison überraschen sie ihre treuen Fans mit Einsatzfreude und taktischer Disziplin. Nach dem 3:0 Kantersieg bei den Netzhoppers aus Königs Wusterhausen in der Vorwoche stand mit dem USV Potsdam ein echter Prüfstein auf dem Programm. Viele der Gästespieler bringen Spielerfahrungen aus früheren Zweitligazeiten mit. Seit Jahren spielen sie stets um vordere Plätze in der Regionalliga.
Dem USV Potsdam fehlten zwar die beiden überragenden Angreifer Andreas Jurisch und Andreas Scheuerpflug, dennoch spielten sie locker und routiniert ihren Stiefel runter und konnten dabei Cottbus im ersten Satz auch lange auf kurze Distanz halten. Gegen Satzende kamen die Cottbuser jedoch besser ins Spiel und nahmen den Potsdamern Punkt für Punkt ab. Der deutliche 25:20 Satzerfolg erstaunte nicht nur die Cottbuser – Spieler wie Zuschauer. Auch die Potsdamer rieben sich verdutzt die Augen. Da Cottbus im zweiten Satz keinen Millimeter von der eingeschlagenen Richtung abwich und weiter konzentriert und druckvoll zu Werke ging, konnte auch der zweiten Satz mit 25:20 für sich entschieden werden. Die Spieler des USV Potsdam um Kapitän Erik Heidemann wollten das so nicht auf sich sitzen lassen. Sie legten deutlich eine Schippe zu und stellten die im Gegenzug auch nicht mehr ganz so konzentriert agierenden Cottbuser zunehmend vor Probleme. Der gegnerische Diagonalangreifer Christian Grapentin hatte hier seine beste Phase. Der 20:25 Satzverlust die logische Folge.
Die deutlichen Worte von Libero Lars Zimmermann beim Seitenwechsel rüttelte seine Mitspieler wach. Zuspieler Mario Zimmer trat als erster an den Aufschlag und verließ diese Position erst beim Spielstand von 5:0 für Cottbus. Als auch Diagonalangreifer David Roy mit seiner kleinen Aufschlagserie durch war, stand es 13:4 für Cottbus. Der USV Potsdam ergab sich nun in sein Schicksal. 25:15 heißt es am Ende. Eine faustdicke Überraschung, dieser 3:1 – Erfolg. “Früher wären wir nach einem Satzverlust ganz sicher in große Schwierigkeiten geraten. ” sprudelte es aus dem glücklichen Kapitän Sebastian Brauer heraus. In der gesamten Mannschaft spürt man das aus den erfolgreichen Spielen gewonnene Selbstvertrauen. Trotzdem verfolgen alle nach den Erfahrungen aus der Vergangenheit nur ein Ziel: Klassenerhalt. “Wir haben mit 8:2 Punkten nach 5 Spielen eine ordentliche Ausgangsposition um dieses Ziel zu erreichen. Der derzeitige 2. Platz hinter dem ungeschlagenen Tabellenführer Rotation Prenzlauer Berg ist eine schöne Momentaufnahme. Aber die Saison ist noch lang.” so Trainer Takev.
Freitag 26.10.
Netzhoppers KWh II – VC Olympia ’93 Berlin II 2:3 (25:17, 21:25, 25:23, 22:25, 11:15)
Sonnabend 27.10.
SV Fortuna Ballenstedt – KSC ASAHI Spremberg 0:3 (17:25, 24:26, 11:25)
SG Rotation Prenzl. Berg – Netzhoppers KWh II 3:0 (25:20, 25:18, 25:15)
SV Energie Cottbus – USV Potsdam 3:1 (25:20, 25:20, 20:25, 25:15)
TSGL Schöneiche II – CV Mitteldeutschland II 3:0 (25:17, 25:20, 25:22)
Sonntag 28.10.
MTV 1862 Wittenberg – VfK Berlin-Südwest 3:1 (25:23, 25:23, 20:25, 25:21)
VC Olympia ’93 Berlin II – TSGL Schöneiche II 3:1 (25:19, 26:28, 25:18, 25:22)
Platz Team Spiele Punkte Sätze Bälle
1. SG Rotation Prenzlauer Berg 6 12 : 0 18:3 (+15) 507:405 (+102)
2. SV Energie Cottbus 5 8 : 2 12:4 (+8) 387:319 (+68)
3. KSC ASAHI Spremberg 6 8 : 4 13:9 (+4) 526:481 (+45)
4. VC Olympia 93 Berlin II 7 8 : 6 15:14 (+1) 615:636 (-21)
5. USV Potsdam 5 6 : 4 10:9 (+1) 441:424 (+17)
6. MTV 1862 Wittenberg 5 4 : 6 9:12 (-3) 445:457 (-12)
7. TSGL Schöneiche II 6 4 : 8 11:12 (-1) 504:518 (-14)
8. CV Mitteldeutschland II 6 4 : 8 12:15 (-3) 545:582 (-37)
9. Netzhoppers KWh II 6 4 : 8 8:15 (-7) 464:523 (-59)
10. VfK Berlin-Südwest 5 2 : 8 8:14 (-6) 473:501 (-28)
11. SV Fortuna Ballenstedt 5 2 : 8 5:14 (-9) 373:434
Die Regionalligaherren des SV Energie Cottbus reiten derzeit auf einer kleinen Welle des Erfolgs. Nach der verkorksten Vorsaison überraschen sie ihre treuen Fans mit Einsatzfreude und taktischer Disziplin. Nach dem 3:0 Kantersieg bei den Netzhoppers aus Königs Wusterhausen in der Vorwoche stand mit dem USV Potsdam ein echter Prüfstein auf dem Programm. Viele der Gästespieler bringen Spielerfahrungen aus früheren Zweitligazeiten mit. Seit Jahren spielen sie stets um vordere Plätze in der Regionalliga.
Dem USV Potsdam fehlten zwar die beiden überragenden Angreifer Andreas Jurisch und Andreas Scheuerpflug, dennoch spielten sie locker und routiniert ihren Stiefel runter und konnten dabei Cottbus im ersten Satz auch lange auf kurze Distanz halten. Gegen Satzende kamen die Cottbuser jedoch besser ins Spiel und nahmen den Potsdamern Punkt für Punkt ab. Der deutliche 25:20 Satzerfolg erstaunte nicht nur die Cottbuser – Spieler wie Zuschauer. Auch die Potsdamer rieben sich verdutzt die Augen. Da Cottbus im zweiten Satz keinen Millimeter von der eingeschlagenen Richtung abwich und weiter konzentriert und druckvoll zu Werke ging, konnte auch der zweiten Satz mit 25:20 für sich entschieden werden. Die Spieler des USV Potsdam um Kapitän Erik Heidemann wollten das so nicht auf sich sitzen lassen. Sie legten deutlich eine Schippe zu und stellten die im Gegenzug auch nicht mehr ganz so konzentriert agierenden Cottbuser zunehmend vor Probleme. Der gegnerische Diagonalangreifer Christian Grapentin hatte hier seine beste Phase. Der 20:25 Satzverlust die logische Folge.
Die deutlichen Worte von Libero Lars Zimmermann beim Seitenwechsel rüttelte seine Mitspieler wach. Zuspieler Mario Zimmer trat als erster an den Aufschlag und verließ diese Position erst beim Spielstand von 5:0 für Cottbus. Als auch Diagonalangreifer David Roy mit seiner kleinen Aufschlagserie durch war, stand es 13:4 für Cottbus. Der USV Potsdam ergab sich nun in sein Schicksal. 25:15 heißt es am Ende. Eine faustdicke Überraschung, dieser 3:1 – Erfolg. “Früher wären wir nach einem Satzverlust ganz sicher in große Schwierigkeiten geraten. ” sprudelte es aus dem glücklichen Kapitän Sebastian Brauer heraus. In der gesamten Mannschaft spürt man das aus den erfolgreichen Spielen gewonnene Selbstvertrauen. Trotzdem verfolgen alle nach den Erfahrungen aus der Vergangenheit nur ein Ziel: Klassenerhalt. “Wir haben mit 8:2 Punkten nach 5 Spielen eine ordentliche Ausgangsposition um dieses Ziel zu erreichen. Der derzeitige 2. Platz hinter dem ungeschlagenen Tabellenführer Rotation Prenzlauer Berg ist eine schöne Momentaufnahme. Aber die Saison ist noch lang.” so Trainer Takev.
Freitag 26.10.
Netzhoppers KWh II – VC Olympia ’93 Berlin II 2:3 (25:17, 21:25, 25:23, 22:25, 11:15)
Sonnabend 27.10.
SV Fortuna Ballenstedt – KSC ASAHI Spremberg 0:3 (17:25, 24:26, 11:25)
SG Rotation Prenzl. Berg – Netzhoppers KWh II 3:0 (25:20, 25:18, 25:15)
SV Energie Cottbus – USV Potsdam 3:1 (25:20, 25:20, 20:25, 25:15)
TSGL Schöneiche II – CV Mitteldeutschland II 3:0 (25:17, 25:20, 25:22)
Sonntag 28.10.
MTV 1862 Wittenberg – VfK Berlin-Südwest 3:1 (25:23, 25:23, 20:25, 25:21)
VC Olympia ’93 Berlin II – TSGL Schöneiche II 3:1 (25:19, 26:28, 25:18, 25:22)
Platz Team Spiele Punkte Sätze Bälle
1. SG Rotation Prenzlauer Berg 6 12 : 0 18:3 (+15) 507:405 (+102)
2. SV Energie Cottbus 5 8 : 2 12:4 (+8) 387:319 (+68)
3. KSC ASAHI Spremberg 6 8 : 4 13:9 (+4) 526:481 (+45)
4. VC Olympia 93 Berlin II 7 8 : 6 15:14 (+1) 615:636 (-21)
5. USV Potsdam 5 6 : 4 10:9 (+1) 441:424 (+17)
6. MTV 1862 Wittenberg 5 4 : 6 9:12 (-3) 445:457 (-12)
7. TSGL Schöneiche II 6 4 : 8 11:12 (-1) 504:518 (-14)
8. CV Mitteldeutschland II 6 4 : 8 12:15 (-3) 545:582 (-37)
9. Netzhoppers KWh II 6 4 : 8 8:15 (-7) 464:523 (-59)
10. VfK Berlin-Südwest 5 2 : 8 8:14 (-6) 473:501 (-28)
11. SV Fortuna Ballenstedt 5 2 : 8 5:14 (-9) 373:434
Die Regionalligaherren des SV Energie Cottbus reiten derzeit auf einer kleinen Welle des Erfolgs. Nach der verkorksten Vorsaison überraschen sie ihre treuen Fans mit Einsatzfreude und taktischer Disziplin. Nach dem 3:0 Kantersieg bei den Netzhoppers aus Königs Wusterhausen in der Vorwoche stand mit dem USV Potsdam ein echter Prüfstein auf dem Programm. Viele der Gästespieler bringen Spielerfahrungen aus früheren Zweitligazeiten mit. Seit Jahren spielen sie stets um vordere Plätze in der Regionalliga.
Dem USV Potsdam fehlten zwar die beiden überragenden Angreifer Andreas Jurisch und Andreas Scheuerpflug, dennoch spielten sie locker und routiniert ihren Stiefel runter und konnten dabei Cottbus im ersten Satz auch lange auf kurze Distanz halten. Gegen Satzende kamen die Cottbuser jedoch besser ins Spiel und nahmen den Potsdamern Punkt für Punkt ab. Der deutliche 25:20 Satzerfolg erstaunte nicht nur die Cottbuser – Spieler wie Zuschauer. Auch die Potsdamer rieben sich verdutzt die Augen. Da Cottbus im zweiten Satz keinen Millimeter von der eingeschlagenen Richtung abwich und weiter konzentriert und druckvoll zu Werke ging, konnte auch der zweiten Satz mit 25:20 für sich entschieden werden. Die Spieler des USV Potsdam um Kapitän Erik Heidemann wollten das so nicht auf sich sitzen lassen. Sie legten deutlich eine Schippe zu und stellten die im Gegenzug auch nicht mehr ganz so konzentriert agierenden Cottbuser zunehmend vor Probleme. Der gegnerische Diagonalangreifer Christian Grapentin hatte hier seine beste Phase. Der 20:25 Satzverlust die logische Folge.
Die deutlichen Worte von Libero Lars Zimmermann beim Seitenwechsel rüttelte seine Mitspieler wach. Zuspieler Mario Zimmer trat als erster an den Aufschlag und verließ diese Position erst beim Spielstand von 5:0 für Cottbus. Als auch Diagonalangreifer David Roy mit seiner kleinen Aufschlagserie durch war, stand es 13:4 für Cottbus. Der USV Potsdam ergab sich nun in sein Schicksal. 25:15 heißt es am Ende. Eine faustdicke Überraschung, dieser 3:1 – Erfolg. “Früher wären wir nach einem Satzverlust ganz sicher in große Schwierigkeiten geraten. ” sprudelte es aus dem glücklichen Kapitän Sebastian Brauer heraus. In der gesamten Mannschaft spürt man das aus den erfolgreichen Spielen gewonnene Selbstvertrauen. Trotzdem verfolgen alle nach den Erfahrungen aus der Vergangenheit nur ein Ziel: Klassenerhalt. “Wir haben mit 8:2 Punkten nach 5 Spielen eine ordentliche Ausgangsposition um dieses Ziel zu erreichen. Der derzeitige 2. Platz hinter dem ungeschlagenen Tabellenführer Rotation Prenzlauer Berg ist eine schöne Momentaufnahme. Aber die Saison ist noch lang.” so Trainer Takev.
Freitag 26.10.
Netzhoppers KWh II – VC Olympia ’93 Berlin II 2:3 (25:17, 21:25, 25:23, 22:25, 11:15)
Sonnabend 27.10.
SV Fortuna Ballenstedt – KSC ASAHI Spremberg 0:3 (17:25, 24:26, 11:25)
SG Rotation Prenzl. Berg – Netzhoppers KWh II 3:0 (25:20, 25:18, 25:15)
SV Energie Cottbus – USV Potsdam 3:1 (25:20, 25:20, 20:25, 25:15)
TSGL Schöneiche II – CV Mitteldeutschland II 3:0 (25:17, 25:20, 25:22)
Sonntag 28.10.
MTV 1862 Wittenberg – VfK Berlin-Südwest 3:1 (25:23, 25:23, 20:25, 25:21)
VC Olympia ’93 Berlin II – TSGL Schöneiche II 3:1 (25:19, 26:28, 25:18, 25:22)
Platz Team Spiele Punkte Sätze Bälle
1. SG Rotation Prenzlauer Berg 6 12 : 0 18:3 (+15) 507:405 (+102)
2. SV Energie Cottbus 5 8 : 2 12:4 (+8) 387:319 (+68)
3. KSC ASAHI Spremberg 6 8 : 4 13:9 (+4) 526:481 (+45)
4. VC Olympia 93 Berlin II 7 8 : 6 15:14 (+1) 615:636 (-21)
5. USV Potsdam 5 6 : 4 10:9 (+1) 441:424 (+17)
6. MTV 1862 Wittenberg 5 4 : 6 9:12 (-3) 445:457 (-12)
7. TSGL Schöneiche II 6 4 : 8 11:12 (-1) 504:518 (-14)
8. CV Mitteldeutschland II 6 4 : 8 12:15 (-3) 545:582 (-37)
9. Netzhoppers KWh II 6 4 : 8 8:15 (-7) 464:523 (-59)
10. VfK Berlin-Südwest 5 2 : 8 8:14 (-6) 473:501 (-28)
11. SV Fortuna Ballenstedt 5 2 : 8 5:14 (-9) 373:434
Die Regionalligaherren des SV Energie Cottbus reiten derzeit auf einer kleinen Welle des Erfolgs. Nach der verkorksten Vorsaison überraschen sie ihre treuen Fans mit Einsatzfreude und taktischer Disziplin. Nach dem 3:0 Kantersieg bei den Netzhoppers aus Königs Wusterhausen in der Vorwoche stand mit dem USV Potsdam ein echter Prüfstein auf dem Programm. Viele der Gästespieler bringen Spielerfahrungen aus früheren Zweitligazeiten mit. Seit Jahren spielen sie stets um vordere Plätze in der Regionalliga.
Dem USV Potsdam fehlten zwar die beiden überragenden Angreifer Andreas Jurisch und Andreas Scheuerpflug, dennoch spielten sie locker und routiniert ihren Stiefel runter und konnten dabei Cottbus im ersten Satz auch lange auf kurze Distanz halten. Gegen Satzende kamen die Cottbuser jedoch besser ins Spiel und nahmen den Potsdamern Punkt für Punkt ab. Der deutliche 25:20 Satzerfolg erstaunte nicht nur die Cottbuser – Spieler wie Zuschauer. Auch die Potsdamer rieben sich verdutzt die Augen. Da Cottbus im zweiten Satz keinen Millimeter von der eingeschlagenen Richtung abwich und weiter konzentriert und druckvoll zu Werke ging, konnte auch der zweiten Satz mit 25:20 für sich entschieden werden. Die Spieler des USV Potsdam um Kapitän Erik Heidemann wollten das so nicht auf sich sitzen lassen. Sie legten deutlich eine Schippe zu und stellten die im Gegenzug auch nicht mehr ganz so konzentriert agierenden Cottbuser zunehmend vor Probleme. Der gegnerische Diagonalangreifer Christian Grapentin hatte hier seine beste Phase. Der 20:25 Satzverlust die logische Folge.
Die deutlichen Worte von Libero Lars Zimmermann beim Seitenwechsel rüttelte seine Mitspieler wach. Zuspieler Mario Zimmer trat als erster an den Aufschlag und verließ diese Position erst beim Spielstand von 5:0 für Cottbus. Als auch Diagonalangreifer David Roy mit seiner kleinen Aufschlagserie durch war, stand es 13:4 für Cottbus. Der USV Potsdam ergab sich nun in sein Schicksal. 25:15 heißt es am Ende. Eine faustdicke Überraschung, dieser 3:1 – Erfolg. “Früher wären wir nach einem Satzverlust ganz sicher in große Schwierigkeiten geraten. ” sprudelte es aus dem glücklichen Kapitän Sebastian Brauer heraus. In der gesamten Mannschaft spürt man das aus den erfolgreichen Spielen gewonnene Selbstvertrauen. Trotzdem verfolgen alle nach den Erfahrungen aus der Vergangenheit nur ein Ziel: Klassenerhalt. “Wir haben mit 8:2 Punkten nach 5 Spielen eine ordentliche Ausgangsposition um dieses Ziel zu erreichen. Der derzeitige 2. Platz hinter dem ungeschlagenen Tabellenführer Rotation Prenzlauer Berg ist eine schöne Momentaufnahme. Aber die Saison ist noch lang.” so Trainer Takev.
Freitag 26.10.
Netzhoppers KWh II – VC Olympia ’93 Berlin II 2:3 (25:17, 21:25, 25:23, 22:25, 11:15)
Sonnabend 27.10.
SV Fortuna Ballenstedt – KSC ASAHI Spremberg 0:3 (17:25, 24:26, 11:25)
SG Rotation Prenzl. Berg – Netzhoppers KWh II 3:0 (25:20, 25:18, 25:15)
SV Energie Cottbus – USV Potsdam 3:1 (25:20, 25:20, 20:25, 25:15)
TSGL Schöneiche II – CV Mitteldeutschland II 3:0 (25:17, 25:20, 25:22)
Sonntag 28.10.
MTV 1862 Wittenberg – VfK Berlin-Südwest 3:1 (25:23, 25:23, 20:25, 25:21)
VC Olympia ’93 Berlin II – TSGL Schöneiche II 3:1 (25:19, 26:28, 25:18, 25:22)
Platz Team Spiele Punkte Sätze Bälle
1. SG Rotation Prenzlauer Berg 6 12 : 0 18:3 (+15) 507:405 (+102)
2. SV Energie Cottbus 5 8 : 2 12:4 (+8) 387:319 (+68)
3. KSC ASAHI Spremberg 6 8 : 4 13:9 (+4) 526:481 (+45)
4. VC Olympia 93 Berlin II 7 8 : 6 15:14 (+1) 615:636 (-21)
5. USV Potsdam 5 6 : 4 10:9 (+1) 441:424 (+17)
6. MTV 1862 Wittenberg 5 4 : 6 9:12 (-3) 445:457 (-12)
7. TSGL Schöneiche II 6 4 : 8 11:12 (-1) 504:518 (-14)
8. CV Mitteldeutschland II 6 4 : 8 12:15 (-3) 545:582 (-37)
9. Netzhoppers KWh II 6 4 : 8 8:15 (-7) 464:523 (-59)
10. VfK Berlin-Südwest 5 2 : 8 8:14 (-6) 473:501 (-28)
11. SV Fortuna Ballenstedt 5 2 : 8 5:14 (-9) 373:434