Ein rund einjähriger Vorbereitungs- und Schulungsprozess hat vor wenigen Tagen mit der Inbetriebnahme eines neuen Krankenhausinformationssystems (KIS) im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus seinen Abschluss gefunden.
Krankenhausinformationssysteme umfassen die Gesamtheit aller informationsverarbeitenden Einheiten zur Bearbeitung medizinischer und administrativer Daten im Krankenhaus. Sie sind das führende System zur Patientendokumentation und Abrechnung und mit einer Vielzahl weiterer Dokumentationssysteme im Bereich Radiologie, Funktionsdiagnostik und Labor verbunden.
„Entsprechende Programme sind im CTK seit 1991 im Einsatz und wurden immer wieder an neue Herausforderungen, sowie an gesetzliche und technische Gegebenheiten angepasst.“ berichtet Holger Roschke, Leiter der IT-Abteilung Medizinische Information und Dokumentation, der die Umstellung leitet.
„Inzwischen sind die Anforderungen und technischen Möglichkeiten einer modernen Datenverarbeitung und Kommunikation im Krankenhausbereich so komplex geworden, dass das bisherige System an seine Grenzen gekommen ist.“
„Die Herausforderung war ein seit 20 Jahren im Haus etabliertes Klinisches System in seinen Funktionen in ein neues moderneres Dokumentationssystem zu überführen.
Wir sehen die Umstellung auch als Chance, die klinischen Prozesse zu optimieren und durch neue Funktionalitäten wie die Einführung eines krankenhausweiten digitalen Terminmanagements die Patientenzufriedenheit zu verbessern.“
Neue Funktionen wurden durch die Umstellung ermöglicht.
Neben der patientenbezogenen Terminverwaltung , dem Einweisungsmanagement, sowie einer dezentralen OP-Planung und eines verbesserten OP-Managements wurde Voraussetzungen geschaffen, um zukünftig moderne Technologien und Abläufe wie die Mobile Visite und ein digitales Patientenaktenarchiv zu unterstützen.
Auch bietet das System zukünftig die Möglichkeiten über ein Einweiserportal die Kommunikation mit den niedergelassenen Ärzten auszubauen.
Die Umstellung erforderte den Aufbau einer komplexen Serverinfrastruktur. Im Haus wurden über 250 PC-Systeme modernisiert und den technischen Anforderungen angepasst. Die fast einjährige Vorbereitung des Echtbetriebes wurde durch die Mitarbeiter des Hauses aus allen Fachbereichen und Berufsgruppen unterstützt.
Ca. 1650 Mitarbeiter des Klinikums wurden in den vergangenen Monaten umfassend geschult und an ihren Arbeitsplätzen mit den neuen Abläufen vertraut gemacht.
„Auch die Patienten werden, z.B. durch die effektive Terminverwaltung, die Vorteile des neuen KIS spüren“, ist IT-Leiter Holger Roschke überzeugt.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Ein rund einjähriger Vorbereitungs- und Schulungsprozess hat vor wenigen Tagen mit der Inbetriebnahme eines neuen Krankenhausinformationssystems (KIS) im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus seinen Abschluss gefunden.
Krankenhausinformationssysteme umfassen die Gesamtheit aller informationsverarbeitenden Einheiten zur Bearbeitung medizinischer und administrativer Daten im Krankenhaus. Sie sind das führende System zur Patientendokumentation und Abrechnung und mit einer Vielzahl weiterer Dokumentationssysteme im Bereich Radiologie, Funktionsdiagnostik und Labor verbunden.
„Entsprechende Programme sind im CTK seit 1991 im Einsatz und wurden immer wieder an neue Herausforderungen, sowie an gesetzliche und technische Gegebenheiten angepasst.“ berichtet Holger Roschke, Leiter der IT-Abteilung Medizinische Information und Dokumentation, der die Umstellung leitet.
„Inzwischen sind die Anforderungen und technischen Möglichkeiten einer modernen Datenverarbeitung und Kommunikation im Krankenhausbereich so komplex geworden, dass das bisherige System an seine Grenzen gekommen ist.“
„Die Herausforderung war ein seit 20 Jahren im Haus etabliertes Klinisches System in seinen Funktionen in ein neues moderneres Dokumentationssystem zu überführen.
Wir sehen die Umstellung auch als Chance, die klinischen Prozesse zu optimieren und durch neue Funktionalitäten wie die Einführung eines krankenhausweiten digitalen Terminmanagements die Patientenzufriedenheit zu verbessern.“
Neue Funktionen wurden durch die Umstellung ermöglicht.
Neben der patientenbezogenen Terminverwaltung , dem Einweisungsmanagement, sowie einer dezentralen OP-Planung und eines verbesserten OP-Managements wurde Voraussetzungen geschaffen, um zukünftig moderne Technologien und Abläufe wie die Mobile Visite und ein digitales Patientenaktenarchiv zu unterstützen.
Auch bietet das System zukünftig die Möglichkeiten über ein Einweiserportal die Kommunikation mit den niedergelassenen Ärzten auszubauen.
Die Umstellung erforderte den Aufbau einer komplexen Serverinfrastruktur. Im Haus wurden über 250 PC-Systeme modernisiert und den technischen Anforderungen angepasst. Die fast einjährige Vorbereitung des Echtbetriebes wurde durch die Mitarbeiter des Hauses aus allen Fachbereichen und Berufsgruppen unterstützt.
Ca. 1650 Mitarbeiter des Klinikums wurden in den vergangenen Monaten umfassend geschult und an ihren Arbeitsplätzen mit den neuen Abläufen vertraut gemacht.
„Auch die Patienten werden, z.B. durch die effektive Terminverwaltung, die Vorteile des neuen KIS spüren“, ist IT-Leiter Holger Roschke überzeugt.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Ein rund einjähriger Vorbereitungs- und Schulungsprozess hat vor wenigen Tagen mit der Inbetriebnahme eines neuen Krankenhausinformationssystems (KIS) im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus seinen Abschluss gefunden.
Krankenhausinformationssysteme umfassen die Gesamtheit aller informationsverarbeitenden Einheiten zur Bearbeitung medizinischer und administrativer Daten im Krankenhaus. Sie sind das führende System zur Patientendokumentation und Abrechnung und mit einer Vielzahl weiterer Dokumentationssysteme im Bereich Radiologie, Funktionsdiagnostik und Labor verbunden.
„Entsprechende Programme sind im CTK seit 1991 im Einsatz und wurden immer wieder an neue Herausforderungen, sowie an gesetzliche und technische Gegebenheiten angepasst.“ berichtet Holger Roschke, Leiter der IT-Abteilung Medizinische Information und Dokumentation, der die Umstellung leitet.
„Inzwischen sind die Anforderungen und technischen Möglichkeiten einer modernen Datenverarbeitung und Kommunikation im Krankenhausbereich so komplex geworden, dass das bisherige System an seine Grenzen gekommen ist.“
„Die Herausforderung war ein seit 20 Jahren im Haus etabliertes Klinisches System in seinen Funktionen in ein neues moderneres Dokumentationssystem zu überführen.
Wir sehen die Umstellung auch als Chance, die klinischen Prozesse zu optimieren und durch neue Funktionalitäten wie die Einführung eines krankenhausweiten digitalen Terminmanagements die Patientenzufriedenheit zu verbessern.“
Neue Funktionen wurden durch die Umstellung ermöglicht.
Neben der patientenbezogenen Terminverwaltung , dem Einweisungsmanagement, sowie einer dezentralen OP-Planung und eines verbesserten OP-Managements wurde Voraussetzungen geschaffen, um zukünftig moderne Technologien und Abläufe wie die Mobile Visite und ein digitales Patientenaktenarchiv zu unterstützen.
Auch bietet das System zukünftig die Möglichkeiten über ein Einweiserportal die Kommunikation mit den niedergelassenen Ärzten auszubauen.
Die Umstellung erforderte den Aufbau einer komplexen Serverinfrastruktur. Im Haus wurden über 250 PC-Systeme modernisiert und den technischen Anforderungen angepasst. Die fast einjährige Vorbereitung des Echtbetriebes wurde durch die Mitarbeiter des Hauses aus allen Fachbereichen und Berufsgruppen unterstützt.
Ca. 1650 Mitarbeiter des Klinikums wurden in den vergangenen Monaten umfassend geschult und an ihren Arbeitsplätzen mit den neuen Abläufen vertraut gemacht.
„Auch die Patienten werden, z.B. durch die effektive Terminverwaltung, die Vorteile des neuen KIS spüren“, ist IT-Leiter Holger Roschke überzeugt.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Ein rund einjähriger Vorbereitungs- und Schulungsprozess hat vor wenigen Tagen mit der Inbetriebnahme eines neuen Krankenhausinformationssystems (KIS) im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus seinen Abschluss gefunden.
Krankenhausinformationssysteme umfassen die Gesamtheit aller informationsverarbeitenden Einheiten zur Bearbeitung medizinischer und administrativer Daten im Krankenhaus. Sie sind das führende System zur Patientendokumentation und Abrechnung und mit einer Vielzahl weiterer Dokumentationssysteme im Bereich Radiologie, Funktionsdiagnostik und Labor verbunden.
„Entsprechende Programme sind im CTK seit 1991 im Einsatz und wurden immer wieder an neue Herausforderungen, sowie an gesetzliche und technische Gegebenheiten angepasst.“ berichtet Holger Roschke, Leiter der IT-Abteilung Medizinische Information und Dokumentation, der die Umstellung leitet.
„Inzwischen sind die Anforderungen und technischen Möglichkeiten einer modernen Datenverarbeitung und Kommunikation im Krankenhausbereich so komplex geworden, dass das bisherige System an seine Grenzen gekommen ist.“
„Die Herausforderung war ein seit 20 Jahren im Haus etabliertes Klinisches System in seinen Funktionen in ein neues moderneres Dokumentationssystem zu überführen.
Wir sehen die Umstellung auch als Chance, die klinischen Prozesse zu optimieren und durch neue Funktionalitäten wie die Einführung eines krankenhausweiten digitalen Terminmanagements die Patientenzufriedenheit zu verbessern.“
Neue Funktionen wurden durch die Umstellung ermöglicht.
Neben der patientenbezogenen Terminverwaltung , dem Einweisungsmanagement, sowie einer dezentralen OP-Planung und eines verbesserten OP-Managements wurde Voraussetzungen geschaffen, um zukünftig moderne Technologien und Abläufe wie die Mobile Visite und ein digitales Patientenaktenarchiv zu unterstützen.
Auch bietet das System zukünftig die Möglichkeiten über ein Einweiserportal die Kommunikation mit den niedergelassenen Ärzten auszubauen.
Die Umstellung erforderte den Aufbau einer komplexen Serverinfrastruktur. Im Haus wurden über 250 PC-Systeme modernisiert und den technischen Anforderungen angepasst. Die fast einjährige Vorbereitung des Echtbetriebes wurde durch die Mitarbeiter des Hauses aus allen Fachbereichen und Berufsgruppen unterstützt.
Ca. 1650 Mitarbeiter des Klinikums wurden in den vergangenen Monaten umfassend geschult und an ihren Arbeitsplätzen mit den neuen Abläufen vertraut gemacht.
„Auch die Patienten werden, z.B. durch die effektive Terminverwaltung, die Vorteile des neuen KIS spüren“, ist IT-Leiter Holger Roschke überzeugt.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus