Der Entwurf einer Kreuzungsvereinbarung für die Eisenbahnüberführung in Ruhland liegt endlich im brandenburgischen Infrastrukturministerium auf dem Tisch, um ein gemeinsames Planrechtsverfahren durchzuführen. Dies erfuhr der Lausitzer Landtagsabgeordnete Ingo Senftleben (CDU) jüngst auf eine Anfrage im Brandenburgischen Landtag. Hinsichtlich der gegenwärtigen Kostenschätzung für dieses Bauvorhaben gibt es aber noch erheblichen Gesprächsbedarf. Jedoch soll nun möglichst schnell eine Einigung mit der Deutschen Bahn AG erzielt werden, signalisierte der Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger (SPD) in seiner Antwort.
„Seit mehr als einem Jahrzehnt befindet sich die Maßnahme des Neubaus der Brücke an der L 57 in Ruhland in der Vorbereitung. Dies ist aus Sicht der Bürger und der Kommune nicht akzeptabel. Ich hoffe, dass wir jetzt bald zu einer Lösung kommen,” sagte Senftleben mit Blick auf die noch bevorstehenden bürokratischen Hürden.
Wegen der geringen Durchfahrtshöhe bleiben regelmäßig Lastwagen stecken. Die installierten Warnhinweise sind deshalb keine Dauerlösung. Die Sanierung der Brücke sowie der Fahrbahn ist für die örtlichen Wirtschaftsunternehmen und das Amt Ruhland sowie aus Gründen der Verkehrssicherheit von dringender Bedeutung.
Quelle: Bürgerbüro Ingo Senftleben, Lauchhammer
Der Entwurf einer Kreuzungsvereinbarung für die Eisenbahnüberführung in Ruhland liegt endlich im brandenburgischen Infrastrukturministerium auf dem Tisch, um ein gemeinsames Planrechtsverfahren durchzuführen. Dies erfuhr der Lausitzer Landtagsabgeordnete Ingo Senftleben (CDU) jüngst auf eine Anfrage im Brandenburgischen Landtag. Hinsichtlich der gegenwärtigen Kostenschätzung für dieses Bauvorhaben gibt es aber noch erheblichen Gesprächsbedarf. Jedoch soll nun möglichst schnell eine Einigung mit der Deutschen Bahn AG erzielt werden, signalisierte der Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger (SPD) in seiner Antwort.
„Seit mehr als einem Jahrzehnt befindet sich die Maßnahme des Neubaus der Brücke an der L 57 in Ruhland in der Vorbereitung. Dies ist aus Sicht der Bürger und der Kommune nicht akzeptabel. Ich hoffe, dass wir jetzt bald zu einer Lösung kommen,” sagte Senftleben mit Blick auf die noch bevorstehenden bürokratischen Hürden.
Wegen der geringen Durchfahrtshöhe bleiben regelmäßig Lastwagen stecken. Die installierten Warnhinweise sind deshalb keine Dauerlösung. Die Sanierung der Brücke sowie der Fahrbahn ist für die örtlichen Wirtschaftsunternehmen und das Amt Ruhland sowie aus Gründen der Verkehrssicherheit von dringender Bedeutung.
Quelle: Bürgerbüro Ingo Senftleben, Lauchhammer