Die Initiative “Gentechnikanbaufreien Region südlicher Barnim” erhielt heute aus den Händen von Verbraucherschutzministerin Anita Tack (Linke) einen symbolischen Scheck in Höhe von 6050 Euro aus der Konzessionsabgabe Lotto. Damit würdigt Tack das Engagement der Bürgerbewegung, die das Ziel hat, eine gentechnikfreie Landbewirtschaftung auch für kommende Generationen zu ermöglichen. “Das ist ein gutes Beispiel für nachhaltige Entwicklung und wie jeder vor Ort etwas für mehr Nachhaltigkeit tun kann”, so die Ministerin.
Mit Fachveranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit unter anderem auf regionalen Wochenmärkten sollen Produzenten und Verbraucherinnen und Verbraucher davon überzeugt werden, keine gentechnisch veränderten Produkte anzubauen oder zu kaufen.
“Dies ist der richtige Weg, auch wenn man einen langen Atem braucht”, begründete Tack ihre Entscheidung zur Unterstützung der Initiative. Bürger überzeugen Bürger, sich gemeinsam zu engagieren – durch die Wahl ihres Saatgutes als Landwirt oder durch ihre Kaufentscheidung als Verbraucher. So soll ein freiwilliges Umdenken erreicht werden.
Seit 2009 gibt es die Initiative “Gentechnikanbaufreie Region (GFR) südlicher Barnim” als Zusammenschluss von konventionell und ökologisch wirtschaftenden Landwirten, Gärtnern, Imkern, Landeigentümern und Lebensmittelverarbeitern. Sie arbeitet regional und landesweit mit Organisationen des Natur- und Umweltschutzes und der nachhaltigen Landwirtschaft, wie Nabu, Naturpark Barnim, Slowfood und der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung zusammen. Im Rahmen des beantragten Projektes sollen Veranstaltungen organisiert werden, die dem Gedanken einer gentechnikfreien Landwirtschaft mehr Öffentlichkeit verschaffen und die Fachdiskussion voranbringen. “Das gesamte Projekt stärkt die Idee, dass gentechnikfreie Landwirtschaft in Brandenburg möglich und für den Erhalt der Artenvielfalt nötig ist”, sagte Tack.
Aus Anlass der Übergabe der Lottomittel wird in den kommenden vier Wochen im Raum 120 des Ministeriums erstmals in Brandenburg die Ausstellung des Ministeriums “Gentechnik bewegt” gezeigt. Diese Ausstellung war bereits in Thüringen auf der IX. Konferenz des europäischen Netzwerkes gentechnikfreier Regionen zu sehen. Das Ministerium bietet die Ausstellung im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit für Veranstaltungen der gentechnikfreien Regionen Brandenburgs an.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Die Initiative “Gentechnikanbaufreien Region südlicher Barnim” erhielt heute aus den Händen von Verbraucherschutzministerin Anita Tack (Linke) einen symbolischen Scheck in Höhe von 6050 Euro aus der Konzessionsabgabe Lotto. Damit würdigt Tack das Engagement der Bürgerbewegung, die das Ziel hat, eine gentechnikfreie Landbewirtschaftung auch für kommende Generationen zu ermöglichen. “Das ist ein gutes Beispiel für nachhaltige Entwicklung und wie jeder vor Ort etwas für mehr Nachhaltigkeit tun kann”, so die Ministerin.
Mit Fachveranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit unter anderem auf regionalen Wochenmärkten sollen Produzenten und Verbraucherinnen und Verbraucher davon überzeugt werden, keine gentechnisch veränderten Produkte anzubauen oder zu kaufen.
“Dies ist der richtige Weg, auch wenn man einen langen Atem braucht”, begründete Tack ihre Entscheidung zur Unterstützung der Initiative. Bürger überzeugen Bürger, sich gemeinsam zu engagieren – durch die Wahl ihres Saatgutes als Landwirt oder durch ihre Kaufentscheidung als Verbraucher. So soll ein freiwilliges Umdenken erreicht werden.
Seit 2009 gibt es die Initiative “Gentechnikanbaufreie Region (GFR) südlicher Barnim” als Zusammenschluss von konventionell und ökologisch wirtschaftenden Landwirten, Gärtnern, Imkern, Landeigentümern und Lebensmittelverarbeitern. Sie arbeitet regional und landesweit mit Organisationen des Natur- und Umweltschutzes und der nachhaltigen Landwirtschaft, wie Nabu, Naturpark Barnim, Slowfood und der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung zusammen. Im Rahmen des beantragten Projektes sollen Veranstaltungen organisiert werden, die dem Gedanken einer gentechnikfreien Landwirtschaft mehr Öffentlichkeit verschaffen und die Fachdiskussion voranbringen. “Das gesamte Projekt stärkt die Idee, dass gentechnikfreie Landwirtschaft in Brandenburg möglich und für den Erhalt der Artenvielfalt nötig ist”, sagte Tack.
Aus Anlass der Übergabe der Lottomittel wird in den kommenden vier Wochen im Raum 120 des Ministeriums erstmals in Brandenburg die Ausstellung des Ministeriums “Gentechnik bewegt” gezeigt. Diese Ausstellung war bereits in Thüringen auf der IX. Konferenz des europäischen Netzwerkes gentechnikfreier Regionen zu sehen. Das Ministerium bietet die Ausstellung im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit für Veranstaltungen der gentechnikfreien Regionen Brandenburgs an.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Die Initiative “Gentechnikanbaufreien Region südlicher Barnim” erhielt heute aus den Händen von Verbraucherschutzministerin Anita Tack (Linke) einen symbolischen Scheck in Höhe von 6050 Euro aus der Konzessionsabgabe Lotto. Damit würdigt Tack das Engagement der Bürgerbewegung, die das Ziel hat, eine gentechnikfreie Landbewirtschaftung auch für kommende Generationen zu ermöglichen. “Das ist ein gutes Beispiel für nachhaltige Entwicklung und wie jeder vor Ort etwas für mehr Nachhaltigkeit tun kann”, so die Ministerin.
Mit Fachveranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit unter anderem auf regionalen Wochenmärkten sollen Produzenten und Verbraucherinnen und Verbraucher davon überzeugt werden, keine gentechnisch veränderten Produkte anzubauen oder zu kaufen.
“Dies ist der richtige Weg, auch wenn man einen langen Atem braucht”, begründete Tack ihre Entscheidung zur Unterstützung der Initiative. Bürger überzeugen Bürger, sich gemeinsam zu engagieren – durch die Wahl ihres Saatgutes als Landwirt oder durch ihre Kaufentscheidung als Verbraucher. So soll ein freiwilliges Umdenken erreicht werden.
Seit 2009 gibt es die Initiative “Gentechnikanbaufreie Region (GFR) südlicher Barnim” als Zusammenschluss von konventionell und ökologisch wirtschaftenden Landwirten, Gärtnern, Imkern, Landeigentümern und Lebensmittelverarbeitern. Sie arbeitet regional und landesweit mit Organisationen des Natur- und Umweltschutzes und der nachhaltigen Landwirtschaft, wie Nabu, Naturpark Barnim, Slowfood und der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung zusammen. Im Rahmen des beantragten Projektes sollen Veranstaltungen organisiert werden, die dem Gedanken einer gentechnikfreien Landwirtschaft mehr Öffentlichkeit verschaffen und die Fachdiskussion voranbringen. “Das gesamte Projekt stärkt die Idee, dass gentechnikfreie Landwirtschaft in Brandenburg möglich und für den Erhalt der Artenvielfalt nötig ist”, sagte Tack.
Aus Anlass der Übergabe der Lottomittel wird in den kommenden vier Wochen im Raum 120 des Ministeriums erstmals in Brandenburg die Ausstellung des Ministeriums “Gentechnik bewegt” gezeigt. Diese Ausstellung war bereits in Thüringen auf der IX. Konferenz des europäischen Netzwerkes gentechnikfreier Regionen zu sehen. Das Ministerium bietet die Ausstellung im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit für Veranstaltungen der gentechnikfreien Regionen Brandenburgs an.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Die Initiative “Gentechnikanbaufreien Region südlicher Barnim” erhielt heute aus den Händen von Verbraucherschutzministerin Anita Tack (Linke) einen symbolischen Scheck in Höhe von 6050 Euro aus der Konzessionsabgabe Lotto. Damit würdigt Tack das Engagement der Bürgerbewegung, die das Ziel hat, eine gentechnikfreie Landbewirtschaftung auch für kommende Generationen zu ermöglichen. “Das ist ein gutes Beispiel für nachhaltige Entwicklung und wie jeder vor Ort etwas für mehr Nachhaltigkeit tun kann”, so die Ministerin.
Mit Fachveranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit unter anderem auf regionalen Wochenmärkten sollen Produzenten und Verbraucherinnen und Verbraucher davon überzeugt werden, keine gentechnisch veränderten Produkte anzubauen oder zu kaufen.
“Dies ist der richtige Weg, auch wenn man einen langen Atem braucht”, begründete Tack ihre Entscheidung zur Unterstützung der Initiative. Bürger überzeugen Bürger, sich gemeinsam zu engagieren – durch die Wahl ihres Saatgutes als Landwirt oder durch ihre Kaufentscheidung als Verbraucher. So soll ein freiwilliges Umdenken erreicht werden.
Seit 2009 gibt es die Initiative “Gentechnikanbaufreie Region (GFR) südlicher Barnim” als Zusammenschluss von konventionell und ökologisch wirtschaftenden Landwirten, Gärtnern, Imkern, Landeigentümern und Lebensmittelverarbeitern. Sie arbeitet regional und landesweit mit Organisationen des Natur- und Umweltschutzes und der nachhaltigen Landwirtschaft, wie Nabu, Naturpark Barnim, Slowfood und der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung zusammen. Im Rahmen des beantragten Projektes sollen Veranstaltungen organisiert werden, die dem Gedanken einer gentechnikfreien Landwirtschaft mehr Öffentlichkeit verschaffen und die Fachdiskussion voranbringen. “Das gesamte Projekt stärkt die Idee, dass gentechnikfreie Landwirtschaft in Brandenburg möglich und für den Erhalt der Artenvielfalt nötig ist”, sagte Tack.
Aus Anlass der Übergabe der Lottomittel wird in den kommenden vier Wochen im Raum 120 des Ministeriums erstmals in Brandenburg die Ausstellung des Ministeriums “Gentechnik bewegt” gezeigt. Diese Ausstellung war bereits in Thüringen auf der IX. Konferenz des europäischen Netzwerkes gentechnikfreier Regionen zu sehen. Das Ministerium bietet die Ausstellung im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit für Veranstaltungen der gentechnikfreien Regionen Brandenburgs an.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz