In jeder Niederlausitzer Stadt gibt es sehr viele Kleingärten und in den Dörfern hat jeder einen Garten. Machen sie, verehrte Leserin, verehrter Leser einmal einen Spaziergang in der Nachbarschaft oder durch die Kleingärten. Jetzt blühen die spätsommerlichen und herbstlichen Blumen und die Apfel- und Birnbäume hängen voller Früchte. Ein schöner Anblick und solch ein Ausflug kostet nicht einmal Benzin für das Auto.
Einen Tipp habe ich allerdings.
Wundern sie sich nicht, wenn sie in den Kleingärten zuerst etwas mißtrauisch betrachtet werden falls sie dort das erste Mal zu Besuch sind. Alles, was nicht festgeschweißt ist, wird inzwischen gestohlen. Und auch bei den festgeschweißten Dingen kann man da nicht so sicher sein.
Diebe machen vor fremdem Eigentum ebenso wenig Halt wie vor Kirchen und Friedhöfen.
Reden sie einfach mit den Menschen dort, sagen sie ihnen wer sie sind und warum sie dort einen Spaziergang machen. Wenn ihnen etwas gefällt, dann sagen sie es doch.
Ein paar nette Worte öffnen Herzen und jeder Kleingärtner ist solz auf das, was er oder sie angebaut hat und so prachtvoll gediehen ist.
Inzwischen kennen viele in den Kleingärten der Nachbarschaft den Mann, der da immer wieder im Frühjahr, im Sommer und Herbst einen Spaziergang macht und mit der Kamera Blumen ‘stiehlt’. Sie bitten mich herein in ihr Refugium, zeigen mir besonders schöne Blumen oder sie erzählen von vergangenen Jahren, harten Frösten und extrem trockenen Sommern.
Etwas Zeit für einen netten Plausch sollte immer sein.
In jeder Niederlausitzer Stadt gibt es sehr viele Kleingärten und in den Dörfern hat jeder einen Garten. Machen sie, verehrte Leserin, verehrter Leser einmal einen Spaziergang in der Nachbarschaft oder durch die Kleingärten. Jetzt blühen die spätsommerlichen und herbstlichen Blumen und die Apfel- und Birnbäume hängen voller Früchte. Ein schöner Anblick und solch ein Ausflug kostet nicht einmal Benzin für das Auto.
Einen Tipp habe ich allerdings.
Wundern sie sich nicht, wenn sie in den Kleingärten zuerst etwas mißtrauisch betrachtet werden falls sie dort das erste Mal zu Besuch sind. Alles, was nicht festgeschweißt ist, wird inzwischen gestohlen. Und auch bei den festgeschweißten Dingen kann man da nicht so sicher sein.
Diebe machen vor fremdem Eigentum ebenso wenig Halt wie vor Kirchen und Friedhöfen.
Reden sie einfach mit den Menschen dort, sagen sie ihnen wer sie sind und warum sie dort einen Spaziergang machen. Wenn ihnen etwas gefällt, dann sagen sie es doch.
Ein paar nette Worte öffnen Herzen und jeder Kleingärtner ist solz auf das, was er oder sie angebaut hat und so prachtvoll gediehen ist.
Inzwischen kennen viele in den Kleingärten der Nachbarschaft den Mann, der da immer wieder im Frühjahr, im Sommer und Herbst einen Spaziergang macht und mit der Kamera Blumen ‘stiehlt’. Sie bitten mich herein in ihr Refugium, zeigen mir besonders schöne Blumen oder sie erzählen von vergangenen Jahren, harten Frösten und extrem trockenen Sommern.
Etwas Zeit für einen netten Plausch sollte immer sein.
In jeder Niederlausitzer Stadt gibt es sehr viele Kleingärten und in den Dörfern hat jeder einen Garten. Machen sie, verehrte Leserin, verehrter Leser einmal einen Spaziergang in der Nachbarschaft oder durch die Kleingärten. Jetzt blühen die spätsommerlichen und herbstlichen Blumen und die Apfel- und Birnbäume hängen voller Früchte. Ein schöner Anblick und solch ein Ausflug kostet nicht einmal Benzin für das Auto.
Einen Tipp habe ich allerdings.
Wundern sie sich nicht, wenn sie in den Kleingärten zuerst etwas mißtrauisch betrachtet werden falls sie dort das erste Mal zu Besuch sind. Alles, was nicht festgeschweißt ist, wird inzwischen gestohlen. Und auch bei den festgeschweißten Dingen kann man da nicht so sicher sein.
Diebe machen vor fremdem Eigentum ebenso wenig Halt wie vor Kirchen und Friedhöfen.
Reden sie einfach mit den Menschen dort, sagen sie ihnen wer sie sind und warum sie dort einen Spaziergang machen. Wenn ihnen etwas gefällt, dann sagen sie es doch.
Ein paar nette Worte öffnen Herzen und jeder Kleingärtner ist solz auf das, was er oder sie angebaut hat und so prachtvoll gediehen ist.
Inzwischen kennen viele in den Kleingärten der Nachbarschaft den Mann, der da immer wieder im Frühjahr, im Sommer und Herbst einen Spaziergang macht und mit der Kamera Blumen ‘stiehlt’. Sie bitten mich herein in ihr Refugium, zeigen mir besonders schöne Blumen oder sie erzählen von vergangenen Jahren, harten Frösten und extrem trockenen Sommern.
Etwas Zeit für einen netten Plausch sollte immer sein.
In jeder Niederlausitzer Stadt gibt es sehr viele Kleingärten und in den Dörfern hat jeder einen Garten. Machen sie, verehrte Leserin, verehrter Leser einmal einen Spaziergang in der Nachbarschaft oder durch die Kleingärten. Jetzt blühen die spätsommerlichen und herbstlichen Blumen und die Apfel- und Birnbäume hängen voller Früchte. Ein schöner Anblick und solch ein Ausflug kostet nicht einmal Benzin für das Auto.
Einen Tipp habe ich allerdings.
Wundern sie sich nicht, wenn sie in den Kleingärten zuerst etwas mißtrauisch betrachtet werden falls sie dort das erste Mal zu Besuch sind. Alles, was nicht festgeschweißt ist, wird inzwischen gestohlen. Und auch bei den festgeschweißten Dingen kann man da nicht so sicher sein.
Diebe machen vor fremdem Eigentum ebenso wenig Halt wie vor Kirchen und Friedhöfen.
Reden sie einfach mit den Menschen dort, sagen sie ihnen wer sie sind und warum sie dort einen Spaziergang machen. Wenn ihnen etwas gefällt, dann sagen sie es doch.
Ein paar nette Worte öffnen Herzen und jeder Kleingärtner ist solz auf das, was er oder sie angebaut hat und so prachtvoll gediehen ist.
Inzwischen kennen viele in den Kleingärten der Nachbarschaft den Mann, der da immer wieder im Frühjahr, im Sommer und Herbst einen Spaziergang macht und mit der Kamera Blumen ‘stiehlt’. Sie bitten mich herein in ihr Refugium, zeigen mir besonders schöne Blumen oder sie erzählen von vergangenen Jahren, harten Frösten und extrem trockenen Sommern.
Etwas Zeit für einen netten Plausch sollte immer sein.