Frau Prof. Dr. Barbara Knigge-Demal wird Beauftragte für die Einrichtung gesundheitsbezogener Studiengänge am Hochschulstandort Senftenberg. Ihre Hauptaufgabe wird darin bestehen, die Curricula für die neuen Studiengänge im Gesundheits- und Pflegebereich in Abstimmung mit den Bedarfsträgern zu gestalten und die Hochschule bei der Ausschreibung der notwendigen Professuren zu beraten. Sie wird ihre Tätigkeit in Senftenberg am 01. Oktober 2012 aufnehmen und der Hochschule rund zwei Jahre beratend zur Seite stehen.
Dazu Wissenschaftsministerin Sabine Kunst: „Der Gesundheits- und Pflegebereich wird immer wichtiger und der Bedarf an gut qualifiziertem Personal wächst. Deshalb soll der Hochschulstandort Senftenberg zu dem Standort für ein Studium im Bereich der Gesundheits- und Pflegeberufe für das ganze Land Brandenburg entwickelt werden.“ Am Senftenberger Standort der neuen BTU Cottbus-Senftenberg soll ab dem Wintersemester 2013/2014 das Studienangebot in Pflegewissenschaft mit den drei Schwerpunkten Pflegewissenschaft, Pflegemanagement und Pflegepädagogik angeboten werden, so Kunst.
„Mit Frau Prof. Knigge-Demal ist es gelungen, eine ausgewiesene Expertin für die Entwicklung von Studienangeboten im Bereich Pflege und Pflegedidaktik zu gewinnen. Sie verfügt über große Erfahrung und die notwendigen Kontakte, um die neuen Studiengänge zügig einzurichten und qualifizierte neue Professorinnen und Professoren in die Lausitz zu holen.“
Frau Prof. Knigge-Demal ist studierte Psychologin und Soziologin sowie gelernte Erzieherin und Kinderkrankenschwester. Sie ist seit 1999 Professorin für Pflegewissenschaft mit dem Schwerpunkt Pflegedidaktik an der Fachhochschule Bielefeld. Mit dem neuen Studienangebot reagiert das Land auf den wachsenden Fachkräftebedarf im Pflege- und Gesundheitsbereich. Für die Schaffung neuer Studienangebote im Bereich der Gesundheits- und Pflegeberufe stellt das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur ab 2013 zusätzliche Mittel in Höhe von jährlich 3,2 Mio. € bereit.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Frau Prof. Dr. Barbara Knigge-Demal wird Beauftragte für die Einrichtung gesundheitsbezogener Studiengänge am Hochschulstandort Senftenberg. Ihre Hauptaufgabe wird darin bestehen, die Curricula für die neuen Studiengänge im Gesundheits- und Pflegebereich in Abstimmung mit den Bedarfsträgern zu gestalten und die Hochschule bei der Ausschreibung der notwendigen Professuren zu beraten. Sie wird ihre Tätigkeit in Senftenberg am 01. Oktober 2012 aufnehmen und der Hochschule rund zwei Jahre beratend zur Seite stehen.
Dazu Wissenschaftsministerin Sabine Kunst: „Der Gesundheits- und Pflegebereich wird immer wichtiger und der Bedarf an gut qualifiziertem Personal wächst. Deshalb soll der Hochschulstandort Senftenberg zu dem Standort für ein Studium im Bereich der Gesundheits- und Pflegeberufe für das ganze Land Brandenburg entwickelt werden.“ Am Senftenberger Standort der neuen BTU Cottbus-Senftenberg soll ab dem Wintersemester 2013/2014 das Studienangebot in Pflegewissenschaft mit den drei Schwerpunkten Pflegewissenschaft, Pflegemanagement und Pflegepädagogik angeboten werden, so Kunst.
„Mit Frau Prof. Knigge-Demal ist es gelungen, eine ausgewiesene Expertin für die Entwicklung von Studienangeboten im Bereich Pflege und Pflegedidaktik zu gewinnen. Sie verfügt über große Erfahrung und die notwendigen Kontakte, um die neuen Studiengänge zügig einzurichten und qualifizierte neue Professorinnen und Professoren in die Lausitz zu holen.“
Frau Prof. Knigge-Demal ist studierte Psychologin und Soziologin sowie gelernte Erzieherin und Kinderkrankenschwester. Sie ist seit 1999 Professorin für Pflegewissenschaft mit dem Schwerpunkt Pflegedidaktik an der Fachhochschule Bielefeld. Mit dem neuen Studienangebot reagiert das Land auf den wachsenden Fachkräftebedarf im Pflege- und Gesundheitsbereich. Für die Schaffung neuer Studienangebote im Bereich der Gesundheits- und Pflegeberufe stellt das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur ab 2013 zusätzliche Mittel in Höhe von jährlich 3,2 Mio. € bereit.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Frau Prof. Dr. Barbara Knigge-Demal wird Beauftragte für die Einrichtung gesundheitsbezogener Studiengänge am Hochschulstandort Senftenberg. Ihre Hauptaufgabe wird darin bestehen, die Curricula für die neuen Studiengänge im Gesundheits- und Pflegebereich in Abstimmung mit den Bedarfsträgern zu gestalten und die Hochschule bei der Ausschreibung der notwendigen Professuren zu beraten. Sie wird ihre Tätigkeit in Senftenberg am 01. Oktober 2012 aufnehmen und der Hochschule rund zwei Jahre beratend zur Seite stehen.
Dazu Wissenschaftsministerin Sabine Kunst: „Der Gesundheits- und Pflegebereich wird immer wichtiger und der Bedarf an gut qualifiziertem Personal wächst. Deshalb soll der Hochschulstandort Senftenberg zu dem Standort für ein Studium im Bereich der Gesundheits- und Pflegeberufe für das ganze Land Brandenburg entwickelt werden.“ Am Senftenberger Standort der neuen BTU Cottbus-Senftenberg soll ab dem Wintersemester 2013/2014 das Studienangebot in Pflegewissenschaft mit den drei Schwerpunkten Pflegewissenschaft, Pflegemanagement und Pflegepädagogik angeboten werden, so Kunst.
„Mit Frau Prof. Knigge-Demal ist es gelungen, eine ausgewiesene Expertin für die Entwicklung von Studienangeboten im Bereich Pflege und Pflegedidaktik zu gewinnen. Sie verfügt über große Erfahrung und die notwendigen Kontakte, um die neuen Studiengänge zügig einzurichten und qualifizierte neue Professorinnen und Professoren in die Lausitz zu holen.“
Frau Prof. Knigge-Demal ist studierte Psychologin und Soziologin sowie gelernte Erzieherin und Kinderkrankenschwester. Sie ist seit 1999 Professorin für Pflegewissenschaft mit dem Schwerpunkt Pflegedidaktik an der Fachhochschule Bielefeld. Mit dem neuen Studienangebot reagiert das Land auf den wachsenden Fachkräftebedarf im Pflege- und Gesundheitsbereich. Für die Schaffung neuer Studienangebote im Bereich der Gesundheits- und Pflegeberufe stellt das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur ab 2013 zusätzliche Mittel in Höhe von jährlich 3,2 Mio. € bereit.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Frau Prof. Dr. Barbara Knigge-Demal wird Beauftragte für die Einrichtung gesundheitsbezogener Studiengänge am Hochschulstandort Senftenberg. Ihre Hauptaufgabe wird darin bestehen, die Curricula für die neuen Studiengänge im Gesundheits- und Pflegebereich in Abstimmung mit den Bedarfsträgern zu gestalten und die Hochschule bei der Ausschreibung der notwendigen Professuren zu beraten. Sie wird ihre Tätigkeit in Senftenberg am 01. Oktober 2012 aufnehmen und der Hochschule rund zwei Jahre beratend zur Seite stehen.
Dazu Wissenschaftsministerin Sabine Kunst: „Der Gesundheits- und Pflegebereich wird immer wichtiger und der Bedarf an gut qualifiziertem Personal wächst. Deshalb soll der Hochschulstandort Senftenberg zu dem Standort für ein Studium im Bereich der Gesundheits- und Pflegeberufe für das ganze Land Brandenburg entwickelt werden.“ Am Senftenberger Standort der neuen BTU Cottbus-Senftenberg soll ab dem Wintersemester 2013/2014 das Studienangebot in Pflegewissenschaft mit den drei Schwerpunkten Pflegewissenschaft, Pflegemanagement und Pflegepädagogik angeboten werden, so Kunst.
„Mit Frau Prof. Knigge-Demal ist es gelungen, eine ausgewiesene Expertin für die Entwicklung von Studienangeboten im Bereich Pflege und Pflegedidaktik zu gewinnen. Sie verfügt über große Erfahrung und die notwendigen Kontakte, um die neuen Studiengänge zügig einzurichten und qualifizierte neue Professorinnen und Professoren in die Lausitz zu holen.“
Frau Prof. Knigge-Demal ist studierte Psychologin und Soziologin sowie gelernte Erzieherin und Kinderkrankenschwester. Sie ist seit 1999 Professorin für Pflegewissenschaft mit dem Schwerpunkt Pflegedidaktik an der Fachhochschule Bielefeld. Mit dem neuen Studienangebot reagiert das Land auf den wachsenden Fachkräftebedarf im Pflege- und Gesundheitsbereich. Für die Schaffung neuer Studienangebote im Bereich der Gesundheits- und Pflegeberufe stellt das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur ab 2013 zusätzliche Mittel in Höhe von jährlich 3,2 Mio. € bereit.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur