Mit dem Beginn der Getreideernte setzt in diesen Tagen im Luckauer Becken wieder das Sammeln der Kraniche ein. Das gleichnamige Vogelschutzgebiet in der Niederlausitz bietet gute Bedingungen für die imposanten Vögel: flache Gewässer als Schlafplätze und Stoppelfelder zur Nahrungssuche. Spannende Erlebnisse für Naturfreunde sind garantiert. Ranger der Naturwacht laden von August bis Oktober zur gemeinsamen Beobachtung ein.
Fast 30 Kranichpaare brüten inzwischen im Naturpark Niederlausitzer Landrücken. Tendenz steigend. Während die scheuen Vögel im Frühjahr kaum zu sehen sind, ändert sich das, sobald die Mähdrescher die ersten Getreideschläge abgeerntet haben. Jetzt im Juli kann man bereits mehrere hundert Kraniche südlich von Luckau auf Stoppeläckern beobachten. Die meisten Vögel sind „Junggesellen“ – noch nicht geschlechtsreife Kraniche. Aus den kleinen Grüppchen, die nahezu unbemerkt hier und da das Frühjahr verbrachten, bildet sich nun ein Sammeltrupp. Dem schließen sich nach und nach auch die Brutpaare der Region mit den diesjährigen Jungen an. Bis Ende August steigt so die Zahl auf über 1500 Tiere an. Damit ist das Luckauer Becken einer der bedeutsamsten Sammelplätze für Kraniche in Mitteleuropa.
Ab Mitte September kommen die ersten Trupps aus dem Nordosten Europas hinzu. Erst jetzt sprechen die Fachleute von Rast, weil gleichzeitig Ankommen und Weiterziehen möglich sind. Nur einen Monat später, ab Mitte Oktober, können dann auch einmal kurzzeitig um 5000 Kraniche im Gebiet sein.
Die Naturwacht im Naturpark Niederlausitzer Landrücken lädt ab dem 2. August zu den traditionellen Beobachtungen am Schlafplatz Borcheltsbusch ein. Sie finden an allen Samstagen und Sonntagen am Kranichturm zwischen Freesdorf und Goßmar statt und beginnen im August um 18.30 Uhr.
Rückfragen sind an die Naturparkverwaltung unter 035324 / 3050 zu richten.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto 1: Kranich, © Marek Szczepanek, wikipedia.org
Foto 2: Kraniche im Flug, © Andreas Trepte, Marburg (wikipedia.org)
Mit dem Beginn der Getreideernte setzt in diesen Tagen im Luckauer Becken wieder das Sammeln der Kraniche ein. Das gleichnamige Vogelschutzgebiet in der Niederlausitz bietet gute Bedingungen für die imposanten Vögel: flache Gewässer als Schlafplätze und Stoppelfelder zur Nahrungssuche. Spannende Erlebnisse für Naturfreunde sind garantiert. Ranger der Naturwacht laden von August bis Oktober zur gemeinsamen Beobachtung ein.
Fast 30 Kranichpaare brüten inzwischen im Naturpark Niederlausitzer Landrücken. Tendenz steigend. Während die scheuen Vögel im Frühjahr kaum zu sehen sind, ändert sich das, sobald die Mähdrescher die ersten Getreideschläge abgeerntet haben. Jetzt im Juli kann man bereits mehrere hundert Kraniche südlich von Luckau auf Stoppeläckern beobachten. Die meisten Vögel sind „Junggesellen“ – noch nicht geschlechtsreife Kraniche. Aus den kleinen Grüppchen, die nahezu unbemerkt hier und da das Frühjahr verbrachten, bildet sich nun ein Sammeltrupp. Dem schließen sich nach und nach auch die Brutpaare der Region mit den diesjährigen Jungen an. Bis Ende August steigt so die Zahl auf über 1500 Tiere an. Damit ist das Luckauer Becken einer der bedeutsamsten Sammelplätze für Kraniche in Mitteleuropa.
Ab Mitte September kommen die ersten Trupps aus dem Nordosten Europas hinzu. Erst jetzt sprechen die Fachleute von Rast, weil gleichzeitig Ankommen und Weiterziehen möglich sind. Nur einen Monat später, ab Mitte Oktober, können dann auch einmal kurzzeitig um 5000 Kraniche im Gebiet sein.
Die Naturwacht im Naturpark Niederlausitzer Landrücken lädt ab dem 2. August zu den traditionellen Beobachtungen am Schlafplatz Borcheltsbusch ein. Sie finden an allen Samstagen und Sonntagen am Kranichturm zwischen Freesdorf und Goßmar statt und beginnen im August um 18.30 Uhr.
Rückfragen sind an die Naturparkverwaltung unter 035324 / 3050 zu richten.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto 1: Kranich, © Marek Szczepanek, wikipedia.org
Foto 2: Kraniche im Flug, © Andreas Trepte, Marburg (wikipedia.org)
Mit dem Beginn der Getreideernte setzt in diesen Tagen im Luckauer Becken wieder das Sammeln der Kraniche ein. Das gleichnamige Vogelschutzgebiet in der Niederlausitz bietet gute Bedingungen für die imposanten Vögel: flache Gewässer als Schlafplätze und Stoppelfelder zur Nahrungssuche. Spannende Erlebnisse für Naturfreunde sind garantiert. Ranger der Naturwacht laden von August bis Oktober zur gemeinsamen Beobachtung ein.
Fast 30 Kranichpaare brüten inzwischen im Naturpark Niederlausitzer Landrücken. Tendenz steigend. Während die scheuen Vögel im Frühjahr kaum zu sehen sind, ändert sich das, sobald die Mähdrescher die ersten Getreideschläge abgeerntet haben. Jetzt im Juli kann man bereits mehrere hundert Kraniche südlich von Luckau auf Stoppeläckern beobachten. Die meisten Vögel sind „Junggesellen“ – noch nicht geschlechtsreife Kraniche. Aus den kleinen Grüppchen, die nahezu unbemerkt hier und da das Frühjahr verbrachten, bildet sich nun ein Sammeltrupp. Dem schließen sich nach und nach auch die Brutpaare der Region mit den diesjährigen Jungen an. Bis Ende August steigt so die Zahl auf über 1500 Tiere an. Damit ist das Luckauer Becken einer der bedeutsamsten Sammelplätze für Kraniche in Mitteleuropa.
Ab Mitte September kommen die ersten Trupps aus dem Nordosten Europas hinzu. Erst jetzt sprechen die Fachleute von Rast, weil gleichzeitig Ankommen und Weiterziehen möglich sind. Nur einen Monat später, ab Mitte Oktober, können dann auch einmal kurzzeitig um 5000 Kraniche im Gebiet sein.
Die Naturwacht im Naturpark Niederlausitzer Landrücken lädt ab dem 2. August zu den traditionellen Beobachtungen am Schlafplatz Borcheltsbusch ein. Sie finden an allen Samstagen und Sonntagen am Kranichturm zwischen Freesdorf und Goßmar statt und beginnen im August um 18.30 Uhr.
Rückfragen sind an die Naturparkverwaltung unter 035324 / 3050 zu richten.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto 1: Kranich, © Marek Szczepanek, wikipedia.org
Foto 2: Kraniche im Flug, © Andreas Trepte, Marburg (wikipedia.org)
Mit dem Beginn der Getreideernte setzt in diesen Tagen im Luckauer Becken wieder das Sammeln der Kraniche ein. Das gleichnamige Vogelschutzgebiet in der Niederlausitz bietet gute Bedingungen für die imposanten Vögel: flache Gewässer als Schlafplätze und Stoppelfelder zur Nahrungssuche. Spannende Erlebnisse für Naturfreunde sind garantiert. Ranger der Naturwacht laden von August bis Oktober zur gemeinsamen Beobachtung ein.
Fast 30 Kranichpaare brüten inzwischen im Naturpark Niederlausitzer Landrücken. Tendenz steigend. Während die scheuen Vögel im Frühjahr kaum zu sehen sind, ändert sich das, sobald die Mähdrescher die ersten Getreideschläge abgeerntet haben. Jetzt im Juli kann man bereits mehrere hundert Kraniche südlich von Luckau auf Stoppeläckern beobachten. Die meisten Vögel sind „Junggesellen“ – noch nicht geschlechtsreife Kraniche. Aus den kleinen Grüppchen, die nahezu unbemerkt hier und da das Frühjahr verbrachten, bildet sich nun ein Sammeltrupp. Dem schließen sich nach und nach auch die Brutpaare der Region mit den diesjährigen Jungen an. Bis Ende August steigt so die Zahl auf über 1500 Tiere an. Damit ist das Luckauer Becken einer der bedeutsamsten Sammelplätze für Kraniche in Mitteleuropa.
Ab Mitte September kommen die ersten Trupps aus dem Nordosten Europas hinzu. Erst jetzt sprechen die Fachleute von Rast, weil gleichzeitig Ankommen und Weiterziehen möglich sind. Nur einen Monat später, ab Mitte Oktober, können dann auch einmal kurzzeitig um 5000 Kraniche im Gebiet sein.
Die Naturwacht im Naturpark Niederlausitzer Landrücken lädt ab dem 2. August zu den traditionellen Beobachtungen am Schlafplatz Borcheltsbusch ein. Sie finden an allen Samstagen und Sonntagen am Kranichturm zwischen Freesdorf und Goßmar statt und beginnen im August um 18.30 Uhr.
Rückfragen sind an die Naturparkverwaltung unter 035324 / 3050 zu richten.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto 1: Kranich, © Marek Szczepanek, wikipedia.org
Foto 2: Kraniche im Flug, © Andreas Trepte, Marburg (wikipedia.org)