“Es ist erfreulich, dass der Lausitzring seinen Beitrag zum Klimaschutz leistet. Zusammen mit den Biogas- und dem Photovoltaikanlagen komplettiert die Rennstrecke ihre Versorgung aus erneuerbaren Energien. Dies ist ganz im Sinne unserer Energiestrategie 2030.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute bei der feierlichen Inbetriebnahme der neuen Windenergieanlage E-126 am Lausitzring.
Christoffers verwies darauf, dass sich die Leistung eines einzelnen Windrades in den letzten 20 Jahren deutlich erhöht hat. Um auf die damalige Leistung eines Windparks zu kommen, müsse man heute deutlich weniger Windräder errichten. Dies könne dazu beitragen, die Konflikte um den weiteren Ausbau der Windenergie zu entschärfen. „Realistische Zielzahlen für die zukünftige Errichtung von Windrädern sind definiert, Brandenburg zählt zu den führenden Bundesländern beim Ausbau der Erneuerbaren Energien. Dringend notwendig ist eine Strategie, die Zielvorgaben für die Systemintegration und den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien in ganz Deutschland enthält. Entsprechende Vorschläge hat die Bundesregierung bislang nicht gemacht“, so der Minister weiter.
Die neue Windenergieanlage am Lausitzring hat eine installierte elektrische Leistung von 7,5 MW. Das ermöglicht es, etwa 17.000 MW/h elektrische Energie pro Jahr zu erzeugen. Damit können außer dem Lausitzring, auch 5000 Haushalte mit Strom aus Windenergie versorgt werden.
Die Windenergieanlage des Typs E 126 gilt als die weltgrößte ihrer Art im Binnenland und komplettiert als dritter Baustein das Projekt „Grüner Lausitzring“. Hierzu gehören bereits eine Solarcarport-Anlage mit integrierter Elektrotankstelle sowie eine Biogasanlage, die 2010 in Betrieb gegangen ist. Betreiber von Windenergie- und Biogasanlage ist die Windenergieanlage Lausitz GmbH & Co. KG. „Mit dem Projekt ‚Grüner Lausitzring’ ist es dem Betreiber gelungen, den Lausitzring als erste Rennstrecke Deutschlands umfassend mit Strom und Wärme aus erneuerbaren Energien zu versorgen“, hob Minister Christoffers hervor.
Ihren Testbetrieb hatte die neue Windenergieanlage nach knapp anderthalbjähriger Bauzeit unter Leitung der Firma Energiequelle GmbH bereits Ende Juli aufgenommen. Mit dem Drücken des symbolischen Startknopfes startete Minister Christoffers heute nun den Regelbetrieb. Zuvor nutzte er die Gelegenheit, die imposante Anlage – mit einer Turmhöhe von 200 Metern und einem Gesamtgewicht von 2.811 Tonnen – gemeinsam mit Energiequelle-Geschäftsführer Michael Raschemann zu befahren und von der Gondel aus die Lausitz aus der Vogelperspektive zu betrachten.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Foto: Eurospeedway Lausitz Verwaltungs GmbH
“Es ist erfreulich, dass der Lausitzring seinen Beitrag zum Klimaschutz leistet. Zusammen mit den Biogas- und dem Photovoltaikanlagen komplettiert die Rennstrecke ihre Versorgung aus erneuerbaren Energien. Dies ist ganz im Sinne unserer Energiestrategie 2030.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute bei der feierlichen Inbetriebnahme der neuen Windenergieanlage E-126 am Lausitzring.
Christoffers verwies darauf, dass sich die Leistung eines einzelnen Windrades in den letzten 20 Jahren deutlich erhöht hat. Um auf die damalige Leistung eines Windparks zu kommen, müsse man heute deutlich weniger Windräder errichten. Dies könne dazu beitragen, die Konflikte um den weiteren Ausbau der Windenergie zu entschärfen. „Realistische Zielzahlen für die zukünftige Errichtung von Windrädern sind definiert, Brandenburg zählt zu den führenden Bundesländern beim Ausbau der Erneuerbaren Energien. Dringend notwendig ist eine Strategie, die Zielvorgaben für die Systemintegration und den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien in ganz Deutschland enthält. Entsprechende Vorschläge hat die Bundesregierung bislang nicht gemacht“, so der Minister weiter.
Die neue Windenergieanlage am Lausitzring hat eine installierte elektrische Leistung von 7,5 MW. Das ermöglicht es, etwa 17.000 MW/h elektrische Energie pro Jahr zu erzeugen. Damit können außer dem Lausitzring, auch 5000 Haushalte mit Strom aus Windenergie versorgt werden.
Die Windenergieanlage des Typs E 126 gilt als die weltgrößte ihrer Art im Binnenland und komplettiert als dritter Baustein das Projekt „Grüner Lausitzring“. Hierzu gehören bereits eine Solarcarport-Anlage mit integrierter Elektrotankstelle sowie eine Biogasanlage, die 2010 in Betrieb gegangen ist. Betreiber von Windenergie- und Biogasanlage ist die Windenergieanlage Lausitz GmbH & Co. KG. „Mit dem Projekt ‚Grüner Lausitzring’ ist es dem Betreiber gelungen, den Lausitzring als erste Rennstrecke Deutschlands umfassend mit Strom und Wärme aus erneuerbaren Energien zu versorgen“, hob Minister Christoffers hervor.
Ihren Testbetrieb hatte die neue Windenergieanlage nach knapp anderthalbjähriger Bauzeit unter Leitung der Firma Energiequelle GmbH bereits Ende Juli aufgenommen. Mit dem Drücken des symbolischen Startknopfes startete Minister Christoffers heute nun den Regelbetrieb. Zuvor nutzte er die Gelegenheit, die imposante Anlage – mit einer Turmhöhe von 200 Metern und einem Gesamtgewicht von 2.811 Tonnen – gemeinsam mit Energiequelle-Geschäftsführer Michael Raschemann zu befahren und von der Gondel aus die Lausitz aus der Vogelperspektive zu betrachten.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Foto: Eurospeedway Lausitz Verwaltungs GmbH
“Es ist erfreulich, dass der Lausitzring seinen Beitrag zum Klimaschutz leistet. Zusammen mit den Biogas- und dem Photovoltaikanlagen komplettiert die Rennstrecke ihre Versorgung aus erneuerbaren Energien. Dies ist ganz im Sinne unserer Energiestrategie 2030.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute bei der feierlichen Inbetriebnahme der neuen Windenergieanlage E-126 am Lausitzring.
Christoffers verwies darauf, dass sich die Leistung eines einzelnen Windrades in den letzten 20 Jahren deutlich erhöht hat. Um auf die damalige Leistung eines Windparks zu kommen, müsse man heute deutlich weniger Windräder errichten. Dies könne dazu beitragen, die Konflikte um den weiteren Ausbau der Windenergie zu entschärfen. „Realistische Zielzahlen für die zukünftige Errichtung von Windrädern sind definiert, Brandenburg zählt zu den führenden Bundesländern beim Ausbau der Erneuerbaren Energien. Dringend notwendig ist eine Strategie, die Zielvorgaben für die Systemintegration und den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien in ganz Deutschland enthält. Entsprechende Vorschläge hat die Bundesregierung bislang nicht gemacht“, so der Minister weiter.
Die neue Windenergieanlage am Lausitzring hat eine installierte elektrische Leistung von 7,5 MW. Das ermöglicht es, etwa 17.000 MW/h elektrische Energie pro Jahr zu erzeugen. Damit können außer dem Lausitzring, auch 5000 Haushalte mit Strom aus Windenergie versorgt werden.
Die Windenergieanlage des Typs E 126 gilt als die weltgrößte ihrer Art im Binnenland und komplettiert als dritter Baustein das Projekt „Grüner Lausitzring“. Hierzu gehören bereits eine Solarcarport-Anlage mit integrierter Elektrotankstelle sowie eine Biogasanlage, die 2010 in Betrieb gegangen ist. Betreiber von Windenergie- und Biogasanlage ist die Windenergieanlage Lausitz GmbH & Co. KG. „Mit dem Projekt ‚Grüner Lausitzring’ ist es dem Betreiber gelungen, den Lausitzring als erste Rennstrecke Deutschlands umfassend mit Strom und Wärme aus erneuerbaren Energien zu versorgen“, hob Minister Christoffers hervor.
Ihren Testbetrieb hatte die neue Windenergieanlage nach knapp anderthalbjähriger Bauzeit unter Leitung der Firma Energiequelle GmbH bereits Ende Juli aufgenommen. Mit dem Drücken des symbolischen Startknopfes startete Minister Christoffers heute nun den Regelbetrieb. Zuvor nutzte er die Gelegenheit, die imposante Anlage – mit einer Turmhöhe von 200 Metern und einem Gesamtgewicht von 2.811 Tonnen – gemeinsam mit Energiequelle-Geschäftsführer Michael Raschemann zu befahren und von der Gondel aus die Lausitz aus der Vogelperspektive zu betrachten.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Foto: Eurospeedway Lausitz Verwaltungs GmbH
“Es ist erfreulich, dass der Lausitzring seinen Beitrag zum Klimaschutz leistet. Zusammen mit den Biogas- und dem Photovoltaikanlagen komplettiert die Rennstrecke ihre Versorgung aus erneuerbaren Energien. Dies ist ganz im Sinne unserer Energiestrategie 2030.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute bei der feierlichen Inbetriebnahme der neuen Windenergieanlage E-126 am Lausitzring.
Christoffers verwies darauf, dass sich die Leistung eines einzelnen Windrades in den letzten 20 Jahren deutlich erhöht hat. Um auf die damalige Leistung eines Windparks zu kommen, müsse man heute deutlich weniger Windräder errichten. Dies könne dazu beitragen, die Konflikte um den weiteren Ausbau der Windenergie zu entschärfen. „Realistische Zielzahlen für die zukünftige Errichtung von Windrädern sind definiert, Brandenburg zählt zu den führenden Bundesländern beim Ausbau der Erneuerbaren Energien. Dringend notwendig ist eine Strategie, die Zielvorgaben für die Systemintegration und den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien in ganz Deutschland enthält. Entsprechende Vorschläge hat die Bundesregierung bislang nicht gemacht“, so der Minister weiter.
Die neue Windenergieanlage am Lausitzring hat eine installierte elektrische Leistung von 7,5 MW. Das ermöglicht es, etwa 17.000 MW/h elektrische Energie pro Jahr zu erzeugen. Damit können außer dem Lausitzring, auch 5000 Haushalte mit Strom aus Windenergie versorgt werden.
Die Windenergieanlage des Typs E 126 gilt als die weltgrößte ihrer Art im Binnenland und komplettiert als dritter Baustein das Projekt „Grüner Lausitzring“. Hierzu gehören bereits eine Solarcarport-Anlage mit integrierter Elektrotankstelle sowie eine Biogasanlage, die 2010 in Betrieb gegangen ist. Betreiber von Windenergie- und Biogasanlage ist die Windenergieanlage Lausitz GmbH & Co. KG. „Mit dem Projekt ‚Grüner Lausitzring’ ist es dem Betreiber gelungen, den Lausitzring als erste Rennstrecke Deutschlands umfassend mit Strom und Wärme aus erneuerbaren Energien zu versorgen“, hob Minister Christoffers hervor.
Ihren Testbetrieb hatte die neue Windenergieanlage nach knapp anderthalbjähriger Bauzeit unter Leitung der Firma Energiequelle GmbH bereits Ende Juli aufgenommen. Mit dem Drücken des symbolischen Startknopfes startete Minister Christoffers heute nun den Regelbetrieb. Zuvor nutzte er die Gelegenheit, die imposante Anlage – mit einer Turmhöhe von 200 Metern und einem Gesamtgewicht von 2.811 Tonnen – gemeinsam mit Energiequelle-Geschäftsführer Michael Raschemann zu befahren und von der Gondel aus die Lausitz aus der Vogelperspektive zu betrachten.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Foto: Eurospeedway Lausitz Verwaltungs GmbH