20. -24. Juli 2008, Sommerakademie im Architektur- und Landschaftszeichnen, an der BTU Cottbus
Am Sonntag startet die Sommerakademie der Fakultät Architektur, Bauingenieurwesen und Stadtplanung. Im zweiten Jahr von „cottbusfreihand“ haben sich fast doppelt so viele Interessenten angemeldet, wie erwartet. Die Anmeldungen kamen nicht nur aus der Region, sondern zum Beispiel auch aus Oldenburg, Schwerin und Darmstadt: „Ursprünglich war eine kleine Sommerakademie mit 12, maximal 15, Teilnehmerinnen und Teilnehmern geplant, aber aufgrund der starken Nachfrage werden wir nun doch 10 Interessenten mehr aufnehmen und 2 Gruppen bilden“, so Katrin Günther, Organisatorin und künstlerische Mitarbeiterin am Lehrstuhl Plastischen Gestalten.
Seit 2006 gibt es die Sommerakademie, die Studieninteressierten die Möglichkeit bietet, eigene Fähigkeiten und Fertigkeiten im Freihandzeichnen innerhalb eines fünftägigen Programms zu zeigen und zu erweitern. Die zukünftigen Architekturstudenten und Stadtplaner bereiten sich hierbei unter Anleitung des Lehrstuhls Plastisches Gestalten intensiv auf ihr Studium vor: Sie lernen praktischen Grundlagen des Freihandzeichnens und der Perspektivlehre kennen, üben sich in Schraffurtechniken sowie Kompositions- und Gestaltungsgrundsätzen. Auf dem Programm stehen außerdem auch kleine Architekturentwürfe – Brücken werden nur aus Papier gebaut und Belastungstests unterzogen – kleine Flugobjekte werden konstruiert, ebenfalls nur aus Papier und Gummi. Diese sollen aus 6 m Höhe ein rohes Ei heil bis zum Boden transportieren.
Prof. Karen Eisenloffel, Lehrstuhl Tragwerkslehre und Tragkonstruktion, wird den Architekturinteressierten in einer Besichtigung des kunst.museum.dieselkraftwerk Wissenswertes zum Gebäude und zu den Arbeitsbereichen von Architekten und Planenern vermitteln: Im Rahmen des Umbaus des ehemaligen Dieselkraftwerkes Cottbus zum Kunstmuseum übernahm Prof. Karen Eisenloffel mit ihrem Berliner Büro die Tragwerksplanungen.
Weitere Besichtigungen sind im Tagebau, an der Abraumförderbrücke F 60 und der Internationalen Bauausstellung Fürst-Pückler-Land 2000-2010 (IBA) geplant. Abgerundet wird das Programm durch verschiedene Vorträge, Architekturfilme und den direkten Austausch mit Lehrenden und Studierenden: Absolventen der BTU Cottbus werden zu „cottbusfreihand“ an die Universität kommen und über ihre Arbeit als Architekten und Planer in der freien Wirtschaft berichten. Ebenso werden Studierende Einblicke in ihr Studium, Berichte über Auslandsaufenthalte, beispielsweise in den USA oder Schweden gewähren.
Weitere Informationen
Dipl.-Ing. Katrin Günther, künstlerische Mitarbeiterin
Lehrstuhl Plastisches Gestalten
Tel: 0355 / 69 4603
Internet
Quelle: BTU Cottbus
20. -24. Juli 2008, Sommerakademie im Architektur- und Landschaftszeichnen, an der BTU Cottbus
Am Sonntag startet die Sommerakademie der Fakultät Architektur, Bauingenieurwesen und Stadtplanung. Im zweiten Jahr von „cottbusfreihand“ haben sich fast doppelt so viele Interessenten angemeldet, wie erwartet. Die Anmeldungen kamen nicht nur aus der Region, sondern zum Beispiel auch aus Oldenburg, Schwerin und Darmstadt: „Ursprünglich war eine kleine Sommerakademie mit 12, maximal 15, Teilnehmerinnen und Teilnehmern geplant, aber aufgrund der starken Nachfrage werden wir nun doch 10 Interessenten mehr aufnehmen und 2 Gruppen bilden“, so Katrin Günther, Organisatorin und künstlerische Mitarbeiterin am Lehrstuhl Plastischen Gestalten.
Seit 2006 gibt es die Sommerakademie, die Studieninteressierten die Möglichkeit bietet, eigene Fähigkeiten und Fertigkeiten im Freihandzeichnen innerhalb eines fünftägigen Programms zu zeigen und zu erweitern. Die zukünftigen Architekturstudenten und Stadtplaner bereiten sich hierbei unter Anleitung des Lehrstuhls Plastisches Gestalten intensiv auf ihr Studium vor: Sie lernen praktischen Grundlagen des Freihandzeichnens und der Perspektivlehre kennen, üben sich in Schraffurtechniken sowie Kompositions- und Gestaltungsgrundsätzen. Auf dem Programm stehen außerdem auch kleine Architekturentwürfe – Brücken werden nur aus Papier gebaut und Belastungstests unterzogen – kleine Flugobjekte werden konstruiert, ebenfalls nur aus Papier und Gummi. Diese sollen aus 6 m Höhe ein rohes Ei heil bis zum Boden transportieren.
Prof. Karen Eisenloffel, Lehrstuhl Tragwerkslehre und Tragkonstruktion, wird den Architekturinteressierten in einer Besichtigung des kunst.museum.dieselkraftwerk Wissenswertes zum Gebäude und zu den Arbeitsbereichen von Architekten und Planenern vermitteln: Im Rahmen des Umbaus des ehemaligen Dieselkraftwerkes Cottbus zum Kunstmuseum übernahm Prof. Karen Eisenloffel mit ihrem Berliner Büro die Tragwerksplanungen.
Weitere Besichtigungen sind im Tagebau, an der Abraumförderbrücke F 60 und der Internationalen Bauausstellung Fürst-Pückler-Land 2000-2010 (IBA) geplant. Abgerundet wird das Programm durch verschiedene Vorträge, Architekturfilme und den direkten Austausch mit Lehrenden und Studierenden: Absolventen der BTU Cottbus werden zu „cottbusfreihand“ an die Universität kommen und über ihre Arbeit als Architekten und Planer in der freien Wirtschaft berichten. Ebenso werden Studierende Einblicke in ihr Studium, Berichte über Auslandsaufenthalte, beispielsweise in den USA oder Schweden gewähren.
Weitere Informationen
Dipl.-Ing. Katrin Günther, künstlerische Mitarbeiterin
Lehrstuhl Plastisches Gestalten
Tel: 0355 / 69 4603
Internet
Quelle: BTU Cottbus
20. -24. Juli 2008, Sommerakademie im Architektur- und Landschaftszeichnen, an der BTU Cottbus
Am Sonntag startet die Sommerakademie der Fakultät Architektur, Bauingenieurwesen und Stadtplanung. Im zweiten Jahr von „cottbusfreihand“ haben sich fast doppelt so viele Interessenten angemeldet, wie erwartet. Die Anmeldungen kamen nicht nur aus der Region, sondern zum Beispiel auch aus Oldenburg, Schwerin und Darmstadt: „Ursprünglich war eine kleine Sommerakademie mit 12, maximal 15, Teilnehmerinnen und Teilnehmern geplant, aber aufgrund der starken Nachfrage werden wir nun doch 10 Interessenten mehr aufnehmen und 2 Gruppen bilden“, so Katrin Günther, Organisatorin und künstlerische Mitarbeiterin am Lehrstuhl Plastischen Gestalten.
Seit 2006 gibt es die Sommerakademie, die Studieninteressierten die Möglichkeit bietet, eigene Fähigkeiten und Fertigkeiten im Freihandzeichnen innerhalb eines fünftägigen Programms zu zeigen und zu erweitern. Die zukünftigen Architekturstudenten und Stadtplaner bereiten sich hierbei unter Anleitung des Lehrstuhls Plastisches Gestalten intensiv auf ihr Studium vor: Sie lernen praktischen Grundlagen des Freihandzeichnens und der Perspektivlehre kennen, üben sich in Schraffurtechniken sowie Kompositions- und Gestaltungsgrundsätzen. Auf dem Programm stehen außerdem auch kleine Architekturentwürfe – Brücken werden nur aus Papier gebaut und Belastungstests unterzogen – kleine Flugobjekte werden konstruiert, ebenfalls nur aus Papier und Gummi. Diese sollen aus 6 m Höhe ein rohes Ei heil bis zum Boden transportieren.
Prof. Karen Eisenloffel, Lehrstuhl Tragwerkslehre und Tragkonstruktion, wird den Architekturinteressierten in einer Besichtigung des kunst.museum.dieselkraftwerk Wissenswertes zum Gebäude und zu den Arbeitsbereichen von Architekten und Planenern vermitteln: Im Rahmen des Umbaus des ehemaligen Dieselkraftwerkes Cottbus zum Kunstmuseum übernahm Prof. Karen Eisenloffel mit ihrem Berliner Büro die Tragwerksplanungen.
Weitere Besichtigungen sind im Tagebau, an der Abraumförderbrücke F 60 und der Internationalen Bauausstellung Fürst-Pückler-Land 2000-2010 (IBA) geplant. Abgerundet wird das Programm durch verschiedene Vorträge, Architekturfilme und den direkten Austausch mit Lehrenden und Studierenden: Absolventen der BTU Cottbus werden zu „cottbusfreihand“ an die Universität kommen und über ihre Arbeit als Architekten und Planer in der freien Wirtschaft berichten. Ebenso werden Studierende Einblicke in ihr Studium, Berichte über Auslandsaufenthalte, beispielsweise in den USA oder Schweden gewähren.
Weitere Informationen
Dipl.-Ing. Katrin Günther, künstlerische Mitarbeiterin
Lehrstuhl Plastisches Gestalten
Tel: 0355 / 69 4603
Internet
Quelle: BTU Cottbus
20. -24. Juli 2008, Sommerakademie im Architektur- und Landschaftszeichnen, an der BTU Cottbus
Am Sonntag startet die Sommerakademie der Fakultät Architektur, Bauingenieurwesen und Stadtplanung. Im zweiten Jahr von „cottbusfreihand“ haben sich fast doppelt so viele Interessenten angemeldet, wie erwartet. Die Anmeldungen kamen nicht nur aus der Region, sondern zum Beispiel auch aus Oldenburg, Schwerin und Darmstadt: „Ursprünglich war eine kleine Sommerakademie mit 12, maximal 15, Teilnehmerinnen und Teilnehmern geplant, aber aufgrund der starken Nachfrage werden wir nun doch 10 Interessenten mehr aufnehmen und 2 Gruppen bilden“, so Katrin Günther, Organisatorin und künstlerische Mitarbeiterin am Lehrstuhl Plastischen Gestalten.
Seit 2006 gibt es die Sommerakademie, die Studieninteressierten die Möglichkeit bietet, eigene Fähigkeiten und Fertigkeiten im Freihandzeichnen innerhalb eines fünftägigen Programms zu zeigen und zu erweitern. Die zukünftigen Architekturstudenten und Stadtplaner bereiten sich hierbei unter Anleitung des Lehrstuhls Plastisches Gestalten intensiv auf ihr Studium vor: Sie lernen praktischen Grundlagen des Freihandzeichnens und der Perspektivlehre kennen, üben sich in Schraffurtechniken sowie Kompositions- und Gestaltungsgrundsätzen. Auf dem Programm stehen außerdem auch kleine Architekturentwürfe – Brücken werden nur aus Papier gebaut und Belastungstests unterzogen – kleine Flugobjekte werden konstruiert, ebenfalls nur aus Papier und Gummi. Diese sollen aus 6 m Höhe ein rohes Ei heil bis zum Boden transportieren.
Prof. Karen Eisenloffel, Lehrstuhl Tragwerkslehre und Tragkonstruktion, wird den Architekturinteressierten in einer Besichtigung des kunst.museum.dieselkraftwerk Wissenswertes zum Gebäude und zu den Arbeitsbereichen von Architekten und Planenern vermitteln: Im Rahmen des Umbaus des ehemaligen Dieselkraftwerkes Cottbus zum Kunstmuseum übernahm Prof. Karen Eisenloffel mit ihrem Berliner Büro die Tragwerksplanungen.
Weitere Besichtigungen sind im Tagebau, an der Abraumförderbrücke F 60 und der Internationalen Bauausstellung Fürst-Pückler-Land 2000-2010 (IBA) geplant. Abgerundet wird das Programm durch verschiedene Vorträge, Architekturfilme und den direkten Austausch mit Lehrenden und Studierenden: Absolventen der BTU Cottbus werden zu „cottbusfreihand“ an die Universität kommen und über ihre Arbeit als Architekten und Planer in der freien Wirtschaft berichten. Ebenso werden Studierende Einblicke in ihr Studium, Berichte über Auslandsaufenthalte, beispielsweise in den USA oder Schweden gewähren.
Weitere Informationen
Dipl.-Ing. Katrin Günther, künstlerische Mitarbeiterin
Lehrstuhl Plastisches Gestalten
Tel: 0355 / 69 4603
Internet
Quelle: BTU Cottbus