Brandenburg ist auch in diesem Jahr Sieger im Dynamikranking der Bundesländer. Der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, und der Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) – der Wirtschaftsfördergesellschaft des Landes Brandenburg, Dr. Steffen Kammradt, sehen das Ergebnis der zehnten wissenschaftlichen Studie der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftswoche „als großen Erfolg für den Wirtschaftsstandort Brandenburg“. Der Weg einer soliden und konsequent auf die Stärken des Landes ausgerichteten Wirtschaftsförderpolitik wird fortgesetzt, sagten sie zu der heute präsentierten Auswertung des Rankings.
„Der wirtschaftliche Aufschwung hat in Brandenburg an Breite gewonnen. Quer durch die Wachstumsbranchen gibt es hervorragende Investitionen, und die Substanzpflege bestehender Unternehmen hat sich bewährt. Wir werden die Verknüpfung von gewerblicher Wirtschaft und Innovation in starken Clustern wie beispielsweise Energietechnik, Gesundheit, Mobilität/Logistik oder Metall weiter vorantreiben. Damit eröffnen wir uns auch angesichts zurückgehender Haushaltsmittel Spielraum für die weitere Profilierung des Standortes Brandenburg über eine nachhaltig ausgerichtete Förderpolitik, bei der die mittelständische Wirtschaft im Fokus steht“, erklärte Minister Christoffers.
„Das ist eine hohe Auszeichnung für Brandenburg. Das bestätigt: Der Standort Brandenburg ist im Aufwind. Hier haben sich exzellente Kompetenzen herausgebildet – Brandenburg zählt beispielsweise zu den führenden Zentren für Turbinentechnologien in Europa. Diese Erfolge finden zunehmen weit über die Region hinaus Beachtung. Auf der am Dienstag beginnenden Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung etwa wird sich das Cluster Verkehr, Mobilität und Logistik mit der Luftfahrttechnik als starker Säule und damit verbunden so renommierten Unternehmen wie Rolls Royce und MTU einem internationalen Publikum eindrucksvoll präsentieren“, betonte ZAB-Chef Kammradt.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Brandenburg ist auch in diesem Jahr Sieger im Dynamikranking der Bundesländer. Der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, und der Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) – der Wirtschaftsfördergesellschaft des Landes Brandenburg, Dr. Steffen Kammradt, sehen das Ergebnis der zehnten wissenschaftlichen Studie der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftswoche „als großen Erfolg für den Wirtschaftsstandort Brandenburg“. Der Weg einer soliden und konsequent auf die Stärken des Landes ausgerichteten Wirtschaftsförderpolitik wird fortgesetzt, sagten sie zu der heute präsentierten Auswertung des Rankings.
„Der wirtschaftliche Aufschwung hat in Brandenburg an Breite gewonnen. Quer durch die Wachstumsbranchen gibt es hervorragende Investitionen, und die Substanzpflege bestehender Unternehmen hat sich bewährt. Wir werden die Verknüpfung von gewerblicher Wirtschaft und Innovation in starken Clustern wie beispielsweise Energietechnik, Gesundheit, Mobilität/Logistik oder Metall weiter vorantreiben. Damit eröffnen wir uns auch angesichts zurückgehender Haushaltsmittel Spielraum für die weitere Profilierung des Standortes Brandenburg über eine nachhaltig ausgerichtete Förderpolitik, bei der die mittelständische Wirtschaft im Fokus steht“, erklärte Minister Christoffers.
„Das ist eine hohe Auszeichnung für Brandenburg. Das bestätigt: Der Standort Brandenburg ist im Aufwind. Hier haben sich exzellente Kompetenzen herausgebildet – Brandenburg zählt beispielsweise zu den führenden Zentren für Turbinentechnologien in Europa. Diese Erfolge finden zunehmen weit über die Region hinaus Beachtung. Auf der am Dienstag beginnenden Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung etwa wird sich das Cluster Verkehr, Mobilität und Logistik mit der Luftfahrttechnik als starker Säule und damit verbunden so renommierten Unternehmen wie Rolls Royce und MTU einem internationalen Publikum eindrucksvoll präsentieren“, betonte ZAB-Chef Kammradt.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Brandenburg ist auch in diesem Jahr Sieger im Dynamikranking der Bundesländer. Der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, und der Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) – der Wirtschaftsfördergesellschaft des Landes Brandenburg, Dr. Steffen Kammradt, sehen das Ergebnis der zehnten wissenschaftlichen Studie der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftswoche „als großen Erfolg für den Wirtschaftsstandort Brandenburg“. Der Weg einer soliden und konsequent auf die Stärken des Landes ausgerichteten Wirtschaftsförderpolitik wird fortgesetzt, sagten sie zu der heute präsentierten Auswertung des Rankings.
„Der wirtschaftliche Aufschwung hat in Brandenburg an Breite gewonnen. Quer durch die Wachstumsbranchen gibt es hervorragende Investitionen, und die Substanzpflege bestehender Unternehmen hat sich bewährt. Wir werden die Verknüpfung von gewerblicher Wirtschaft und Innovation in starken Clustern wie beispielsweise Energietechnik, Gesundheit, Mobilität/Logistik oder Metall weiter vorantreiben. Damit eröffnen wir uns auch angesichts zurückgehender Haushaltsmittel Spielraum für die weitere Profilierung des Standortes Brandenburg über eine nachhaltig ausgerichtete Förderpolitik, bei der die mittelständische Wirtschaft im Fokus steht“, erklärte Minister Christoffers.
„Das ist eine hohe Auszeichnung für Brandenburg. Das bestätigt: Der Standort Brandenburg ist im Aufwind. Hier haben sich exzellente Kompetenzen herausgebildet – Brandenburg zählt beispielsweise zu den führenden Zentren für Turbinentechnologien in Europa. Diese Erfolge finden zunehmen weit über die Region hinaus Beachtung. Auf der am Dienstag beginnenden Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung etwa wird sich das Cluster Verkehr, Mobilität und Logistik mit der Luftfahrttechnik als starker Säule und damit verbunden so renommierten Unternehmen wie Rolls Royce und MTU einem internationalen Publikum eindrucksvoll präsentieren“, betonte ZAB-Chef Kammradt.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Brandenburg ist auch in diesem Jahr Sieger im Dynamikranking der Bundesländer. Der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, und der Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) – der Wirtschaftsfördergesellschaft des Landes Brandenburg, Dr. Steffen Kammradt, sehen das Ergebnis der zehnten wissenschaftlichen Studie der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftswoche „als großen Erfolg für den Wirtschaftsstandort Brandenburg“. Der Weg einer soliden und konsequent auf die Stärken des Landes ausgerichteten Wirtschaftsförderpolitik wird fortgesetzt, sagten sie zu der heute präsentierten Auswertung des Rankings.
„Der wirtschaftliche Aufschwung hat in Brandenburg an Breite gewonnen. Quer durch die Wachstumsbranchen gibt es hervorragende Investitionen, und die Substanzpflege bestehender Unternehmen hat sich bewährt. Wir werden die Verknüpfung von gewerblicher Wirtschaft und Innovation in starken Clustern wie beispielsweise Energietechnik, Gesundheit, Mobilität/Logistik oder Metall weiter vorantreiben. Damit eröffnen wir uns auch angesichts zurückgehender Haushaltsmittel Spielraum für die weitere Profilierung des Standortes Brandenburg über eine nachhaltig ausgerichtete Förderpolitik, bei der die mittelständische Wirtschaft im Fokus steht“, erklärte Minister Christoffers.
„Das ist eine hohe Auszeichnung für Brandenburg. Das bestätigt: Der Standort Brandenburg ist im Aufwind. Hier haben sich exzellente Kompetenzen herausgebildet – Brandenburg zählt beispielsweise zu den führenden Zentren für Turbinentechnologien in Europa. Diese Erfolge finden zunehmen weit über die Region hinaus Beachtung. Auf der am Dienstag beginnenden Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung etwa wird sich das Cluster Verkehr, Mobilität und Logistik mit der Luftfahrttechnik als starker Säule und damit verbunden so renommierten Unternehmen wie Rolls Royce und MTU einem internationalen Publikum eindrucksvoll präsentieren“, betonte ZAB-Chef Kammradt.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten