Die Gemeinde Schenkendöbern kritisiert in einer umfassenden Stellungnahme den Entwurf der Kreisentwicklungskonzeption (KEK) des Landkreises Spree-Neiße. Die KEK stellt in weiten Teilen nur eine Beschreibung des IST-Zustandes dar. Zukunftsweisende Perspektiven und Lösungsstrategien, beispielsweise zum Umgang mit dem demographischen Wandel, sind kaum vorhanden. In der Energiefrage bezieht die KEK eine überhöhte „Pro-Braunkohle“- Position, während die Erneuerbaren Energien skeptisch betrachtet werden.
Bürgermeister Peter Jeschke betont hierzu: „Das die wirtschaftliche und arbeitsmarktrelevante Bedeutung der Braunkohle deutlich abnehmen wird, zeigen sogar Studien, die von Vattenfall in Auftrag gegeben wurden. Die Energiewende hat längst begonnen und daher muss sich auch der Landkreis für einen gezielten Strukturwandel aussprechen“.
Die Gemeinde Schenkendöbern hat hierzu auch eigene Strategieansätze formuliert, die in die KEK einfließen können. Ziel sollte eine Konzeption sein, die möglichst allen Bürgern und Kommunen im Landkreis gerecht wird.
Quelle: Gemeinde Schenkendöbern
Die Gemeinde Schenkendöbern kritisiert in einer umfassenden Stellungnahme den Entwurf der Kreisentwicklungskonzeption (KEK) des Landkreises Spree-Neiße. Die KEK stellt in weiten Teilen nur eine Beschreibung des IST-Zustandes dar. Zukunftsweisende Perspektiven und Lösungsstrategien, beispielsweise zum Umgang mit dem demographischen Wandel, sind kaum vorhanden. In der Energiefrage bezieht die KEK eine überhöhte „Pro-Braunkohle“- Position, während die Erneuerbaren Energien skeptisch betrachtet werden.
Bürgermeister Peter Jeschke betont hierzu: „Das die wirtschaftliche und arbeitsmarktrelevante Bedeutung der Braunkohle deutlich abnehmen wird, zeigen sogar Studien, die von Vattenfall in Auftrag gegeben wurden. Die Energiewende hat längst begonnen und daher muss sich auch der Landkreis für einen gezielten Strukturwandel aussprechen“.
Die Gemeinde Schenkendöbern hat hierzu auch eigene Strategieansätze formuliert, die in die KEK einfließen können. Ziel sollte eine Konzeption sein, die möglichst allen Bürgern und Kommunen im Landkreis gerecht wird.
Quelle: Gemeinde Schenkendöbern
Die Gemeinde Schenkendöbern kritisiert in einer umfassenden Stellungnahme den Entwurf der Kreisentwicklungskonzeption (KEK) des Landkreises Spree-Neiße. Die KEK stellt in weiten Teilen nur eine Beschreibung des IST-Zustandes dar. Zukunftsweisende Perspektiven und Lösungsstrategien, beispielsweise zum Umgang mit dem demographischen Wandel, sind kaum vorhanden. In der Energiefrage bezieht die KEK eine überhöhte „Pro-Braunkohle“- Position, während die Erneuerbaren Energien skeptisch betrachtet werden.
Bürgermeister Peter Jeschke betont hierzu: „Das die wirtschaftliche und arbeitsmarktrelevante Bedeutung der Braunkohle deutlich abnehmen wird, zeigen sogar Studien, die von Vattenfall in Auftrag gegeben wurden. Die Energiewende hat längst begonnen und daher muss sich auch der Landkreis für einen gezielten Strukturwandel aussprechen“.
Die Gemeinde Schenkendöbern hat hierzu auch eigene Strategieansätze formuliert, die in die KEK einfließen können. Ziel sollte eine Konzeption sein, die möglichst allen Bürgern und Kommunen im Landkreis gerecht wird.
Quelle: Gemeinde Schenkendöbern
Die Gemeinde Schenkendöbern kritisiert in einer umfassenden Stellungnahme den Entwurf der Kreisentwicklungskonzeption (KEK) des Landkreises Spree-Neiße. Die KEK stellt in weiten Teilen nur eine Beschreibung des IST-Zustandes dar. Zukunftsweisende Perspektiven und Lösungsstrategien, beispielsweise zum Umgang mit dem demographischen Wandel, sind kaum vorhanden. In der Energiefrage bezieht die KEK eine überhöhte „Pro-Braunkohle“- Position, während die Erneuerbaren Energien skeptisch betrachtet werden.
Bürgermeister Peter Jeschke betont hierzu: „Das die wirtschaftliche und arbeitsmarktrelevante Bedeutung der Braunkohle deutlich abnehmen wird, zeigen sogar Studien, die von Vattenfall in Auftrag gegeben wurden. Die Energiewende hat längst begonnen und daher muss sich auch der Landkreis für einen gezielten Strukturwandel aussprechen“.
Die Gemeinde Schenkendöbern hat hierzu auch eigene Strategieansätze formuliert, die in die KEK einfließen können. Ziel sollte eine Konzeption sein, die möglichst allen Bürgern und Kommunen im Landkreis gerecht wird.
Quelle: Gemeinde Schenkendöbern