Auf der A13 zwischen Baruth und Teupitz ist es heute Mittag zu einem schweren Autounfall gekommen, bei dem ein bislang unbekannter Autofahrer tödlich verletzt wurde. Wie es zu dem tragischen Zusammenstoß zwischen Auto und LKW kommen konnte, sollen nun Spezialisten der DEKRA klären. Die Autobahn ist derzeit voll gesperrt.
Die Polizei teilte dazu mit:
Am Montag gegen 12:20 Uhr kam es auf der BAB13 zwischen den Autobahnanschlussstellen Baruth und Teupitz in Fahrtrichtung Dresden zu einem schweren Verkehrsunfall zwischen einem PKW AUDI und einem LKW. Der bislang unbekannte Fahrer erlag noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen. Zur Unfallrekonstruktion kam ein DEKRA-Sachverständiger zum Einsatz. Die Autobahn ist derzeit voll gesperrt. Neben Feuerwehr und Polizei kam auch ein Rettungshubschrauber zum Einsatz. Die Höhe des Sachschadens ist nicht bekannt.
Weitere Polizeimeldungen aus Dahme-Spreewald:
Guhlen: Am Montagmorgen gegen 07:30 Uhr kam es zu einem Verkehrsunfall auf der Ortsverbindungsstraße zwischen Guhlen und Goyatz. Beim Überholvorgang touchierte der Fahrer eines PKW eine Fahrradfahrerin, die in der Folge zu Fall kam. Die 18-Jährige zog sich dabei Verletzungen zu, die in einem Krankenhaus behandelt werden mussten.
Ragow: Aus Unachtsamkeit fuhr der Fahrer eines PKW am Sonntagabend in der Eichenallee gegen einen Poller einer Schranke. Es entstand ein Sachschaden von rund 8.000 Euro. Der Mann blieb unverletzt.
Lübben: Beim aneinander vorbeifahren stießen am Montagmorgen kurz vor 08:00 Uhr zwei PKW auf der Kastanienallee zusammen. Personen wurden nicht verletzt. Die Fahrzeuge blieben mit einem Sachschaden von mehreren tausend Euro weiterhin fahrbereit.
Eichwalde: Am Sonntagnachmittag wurde festgestellt, dass Unbekannte über Nacht in ein Einfamilienhaus in der Gosener Straße eingedrungen sind. Sie durchsuchten die Räumlichkeiten und entwendeten Schmuck. Der entstandene Schaden wurde mit 15.000 Euro angegeben. Es wurden am Tatort Spuren gesichert und die Ermittlungen dauern an.
Königs Wusterhausen: Die Feuerwehr wurde in der Nacht zum Montag gegen 02:30 Uhr in die Schenkendorfer Straße gerufen. Dort brannten in einem Mehrfamilienhaus in einem Kellerverschlag Elektrogeräte. Nach ersten Erkenntnissen könnte das Feuer durch nicht sachgemäße Entsorgung von Zigarettenkippen ausgelöst sein. Die Ermittlungen dauern an. Personen waren nicht in Gefahr. Durch Verrußungen entstand ein Sachschaden von mehreren tausend Euro.
Luckau: In der Nacht zum Montag stellte der Eigentümer einer Firma gegen 03:00 Uhr in der Nissanstraße Personen auf seinem Gelände fest und informierte die Polizei. Die Täter flüchteten und es wurden sofortige Fahndungsmaßnahmen nach ihnen eingeleitet. Am Tatort wurde festgestellt, dass sie aus einem Container 18 Kompletträder zum Abtransport bereitgestellt hatten, jedoch dann bei der Tat gestört wurden. In den Morgenstunden konnte in Vetschau ein Transporter durch die Polizei festgestellt werden, der von Zeugen in Luckau beschrieben wurde. Die beiden 30 und 36 Jahre alten polnischen Insassen wurden zur zweifelsfreien Klärung ihrer Identität mit auf das Polizeirevier genommen. Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen dauern an.
Luckau: Der irrtümlich für Ostersonntag gemeldete Termin für die Fahrradcodierung / technische Beratung zum Einbruchschutz auf dem Markt in Luckau findet bereits am Donnerstag, den 06. April 2023 in der Zeit von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr statt. Wir bitten den Fehler zu entschuldigen.
BAB13, BAB10: Ein 36-jähriger Autofahrer wurde am Sonntag gegen 15:00 Uhr auf der BAB13 bei Freiwalde kontrolliert. Ein Drogenvortest reagierte positiv auf Cannabis. Auf dem Rastplatz Fichtenplan (BAB10) verlief ein Drogenvortest bei einem 40-Jährigen gegen 19:00 Uhr positiv auf Amphetamine. Zur Sicherung von Beweisen wurden bei den Männern Blutproben durchgeführt. Die weiteren Ermittlungen hat die Kriminalpolizei übernommen.
AD Spreeau: Auf Grund von Unaufmerksamkeit kam es am Sonntag gegen 16:00 Uhr in einem Baustellenbereich auf der BAB 10 / AD Spreeau zu einem Auffahrunfall an dem insgesamt vier Autos beteiligt waren. Nach dem jetzigen Erkenntnisstand wurden dabei drei Fahrzeuginsassen verletzt und durch Rettungskräfte in umliegende Krankenhäuser gebracht.
Drei Autos mussten durch einen Abschleppdienst geborgen werden. Es entstand insgesamt ein Sachschaden von zirka 30.000 Euro. Wegen des hohen Verkehrsaufkommens und des eingeschränkten Verkehrsflusses durch diesen Verkehrsunfall kam es zu mehrstündigen Stauerscheinungen, die auch die BAB 12 betrafen.
BAB10: Von einem LKW herunterfliegende Eisstücke beschädigten am Montagvormittag die Frontscheibe eines Autos auf der BAB10 nahe dem Rastplatz Am Fichtenplan. Verletzt wurde niemand. Die Höhe des Sachschadens wurde auf etwa 500 Euro geschätzt.
Waltersdorf, Rangsdorf: Am späten Sonntagabend gegen 20:30 Uhr kollidierten ein PKW HYUNDAI und gegen 22:30 Uhr ein VW bei Waltersdorf mit jeweils einem Reh sowie gegen 23:30 Uhr ein MERCEDES bei Rangsdorf mit einem Waschbären. Die Autos blieben mit Schäden von rund 1.000 bis 3.500 Euro fahrtüchtig.
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Red. / Presseinformation