Zu gleich zwei Unfällen zwischen LKWs ist es heute Morgen auf der A10 bei Niederlehme gekommen, sodass ein Stau auf dem Berliner Ring in Fahrtrichtung Ost entstand. Personen wurden dabei nicht verletzt, allerdings wurden die Sachschäden jeweils auf 10.000 Euro geschätzt.
Die Polizei teilte dazu mit:
Zwei Auffahrunfälle im selben Baustellenabschnitt sorgten am Donnerstagmorgen um 06:30 Uhr für einen Stau auf dem Berliner Ring in Fahrtrichtung Ost. Nahezu zeitgleich waren zwischen Niederlehme und dem Dreieck Spreeau ein Sattelzug auf einen MERCEDES-Sprinter und ein paar Meter weiter zwei Sattelzüge zusammengestoßen. In beiden Fällen wurde der Sachschaden auf jeweils 10.000 Euro geschätzt, dennoch blieben die vier Fahrzeuge weiterhin fahrtüchtig. Personen wurden nicht verletzt. Die Sperrung der rechten Fahrspur zur Absicherung der Unfallaufnahme wurde kurz vor 08:30 Uhr wieder aufgehoben.
Weitere Polizeimeldungen aus Dahme-Spreewald:
Großziethen: Auf einem Supermarktparkplatz Am Pfarracker war es am Mittwoch zum Zusammenstoß eines PKW VW mit einem FORD nach einem Rangierfehler gekommen, wie der Polizei um 15:15 Uhr gemeldet wurde. Es blieb bei Sachschäden von etwa 2.500 Euro, verletzt wurde niemand.
Lübben: Der Polizei wurde am Mittwoch gegen 15:15 Uhr ein Verkehrsunfall in der Frankfurter Straße gemeldet, bei dem ein VW Crafter und ein Golf aneinandergerieten. Die Insassen blieben unverletzt und trotz eines Sachschadens von rund 3.000 Euro konnten beide Fahrzeuge ihre Tour nach dem Unfallprotokoll aus eigener Kraft fortsetzen.
Wildau: Die Missachtung der Vorfahrt in der Schmiedestraße war am Mittwoch kurz vor 15:30 Uhr die Ursache einer Kollision zwischen einem PKW SEAT und einem RENAULT. Personen kamen nicht zu Schaden, während sich die verursachten Sachschäden auf etwa 1.000 Euro summierten.
Heidesee: Zwischen Friedersdorf und der Anschlussstelle zur BAB 12 war es am Mittwoch kurz vor 17:00 Uhr zu einem Auffahrunfall gekommen, bei dem ein PKW SUZUKI einen VW anstieß. Die beiden Autofahrerinnen im Alter von 58 und 59 Jahren hatten dabei leichte Verletzungen erlitten, die der medizinischen Versorgung in umliegenden Krankenhäusern bedurften. Bei einer Gesamt-Schadensbilanz von rund 5.000 Euro waren beide Kleinwagen nicht mehr fahrtüchtig.
Luckau: Der Fahrer eines PKW MERCEDES rief am Mittwochabend die Polizei, da er zwischen Bergen und Beesdau einen Wildunfall hatte. Kurz vor 18:30 Uhr war ihm ein Reh ins Auto gelaufen und hatte den Ausflug nicht überlebt. Der Mann blieb unverletzt und das Auto trotz eines geschätzten Schadens von 6.000 Euro weiter fahrbereit.
Schönefeld: Der Polizei wurde am späten Mittwochabend gegen 23:30 Uhr ein Einbruch in ein Einfamilienhaus im Seeweg angezeigt. Gewaltsam hatten sich Kriminelle Zugang zum Gebäudeinneren verschafft und dort sämtliche Räume durchsucht. Der genaue Tathergang und was im Einzelnen gestohlen wurde, ist nun Gegenstand kriminalpolizeilicher Ermittlungen. Noch in den Nachtstunden sicherten Kriminaltechniker des Tatortdienstes Spuren am Ort des Geschehens.
Märkische Heide: Kurz nach 06:30 Uhr wurde der Polizei am Donnerstag ein Wildunfall auf der Landstraße zwischen Gröditsch und Krugau gemeldet. Ein PKW VW war mit einem Wolf zusammengestoßen, der daraufhin verendete. Wie in solchen Fällen obligatorisch, wurde das Wolfsmanagement beim Landesumweltamt verständigt, das sich des Kadavers annimmt. Personen kamen nicht zu Schaden, aber das Auto war mit rund 3.000 Euro Sachschaden nicht mehr fahrtüchtig.
Luckau: Rettungskräfte, Feuerwehr und Polizei wurden am Donnerstagvormittag um 10:45 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf die Bundesstraße 96 gerufen. Ein FIAT-Kleinwagen war bei Goßmar im Bereich der Deponieeinfahrt auf einen IVECO-Transporter aufgefahren. Entgegen erster Vermutungen wurde dabei niemand verletzt. Bei rund 3.000 Euro Sachschaden blieben beide Fahrzeuge fahrtüchtig.
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Red. / Presseinformation