Das Land Brandenburg wird die erforderlichen Mittel für die Ausbildung von Lehrern im Bereich Inklusionspädagogik zur Verfügung stellen. „Es besteht überhaupt kein Grund, das in Frage zu stellen“, erklärte Wissenschaftsstaatssekretär Martin Gorholt angesichts von Presseberichten, in denen dies in Zweifel gezogen wird.
Dafür wurde vom Wissenschaftsministerium ein Betrag von 3 Mio € im Haushalt angemeldet. „Außerdem gibt es einen entsprechenden Kabinettsbeschluss zum Haushalt. Der Landtag muss am Ende den Haushalt beschließen, aber auch dort gibt es einen Konsens über die Einführung eines entsprechenden Studienganges und die Bereitstellung der hierfür erforderlichen Mittel“, so Gorholt weiter.
Das Kabinett hatte bereits Anfang April gemäß der Koalitionsvereinbarung die Weichen für inklusive Schulen und die dafür erforderliche Neuausrichtung der Lehrerausbildung gestellt. An der Universität Potsdam soll demnach zum Wintersemester 2013/2014 der Studiengang Lehramt für die Primarstufe mit inklusionspädagogischer Schwerpunktbildung eingeführt werden. Vorgesehen sind 60 Bachelor- und 50 Master-Studienplätze pro Jahr.
Damit folgt Brandenburg der europäischen Entwicklung und geht schrittweise vom Prinzip der Integration zum Prinzip der Inklusion über. Dies entspricht den Forderungen des Europäischen Kongresses von Menschen mit Behinderung – der Deklaration von Madrid – aus dem Jahr 2002, nach der Schulstrukturen verstärkt einen inklusiven Charakter haben sollen.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Das Land Brandenburg wird die erforderlichen Mittel für die Ausbildung von Lehrern im Bereich Inklusionspädagogik zur Verfügung stellen. „Es besteht überhaupt kein Grund, das in Frage zu stellen“, erklärte Wissenschaftsstaatssekretär Martin Gorholt angesichts von Presseberichten, in denen dies in Zweifel gezogen wird.
Dafür wurde vom Wissenschaftsministerium ein Betrag von 3 Mio € im Haushalt angemeldet. „Außerdem gibt es einen entsprechenden Kabinettsbeschluss zum Haushalt. Der Landtag muss am Ende den Haushalt beschließen, aber auch dort gibt es einen Konsens über die Einführung eines entsprechenden Studienganges und die Bereitstellung der hierfür erforderlichen Mittel“, so Gorholt weiter.
Das Kabinett hatte bereits Anfang April gemäß der Koalitionsvereinbarung die Weichen für inklusive Schulen und die dafür erforderliche Neuausrichtung der Lehrerausbildung gestellt. An der Universität Potsdam soll demnach zum Wintersemester 2013/2014 der Studiengang Lehramt für die Primarstufe mit inklusionspädagogischer Schwerpunktbildung eingeführt werden. Vorgesehen sind 60 Bachelor- und 50 Master-Studienplätze pro Jahr.
Damit folgt Brandenburg der europäischen Entwicklung und geht schrittweise vom Prinzip der Integration zum Prinzip der Inklusion über. Dies entspricht den Forderungen des Europäischen Kongresses von Menschen mit Behinderung – der Deklaration von Madrid – aus dem Jahr 2002, nach der Schulstrukturen verstärkt einen inklusiven Charakter haben sollen.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Das Land Brandenburg wird die erforderlichen Mittel für die Ausbildung von Lehrern im Bereich Inklusionspädagogik zur Verfügung stellen. „Es besteht überhaupt kein Grund, das in Frage zu stellen“, erklärte Wissenschaftsstaatssekretär Martin Gorholt angesichts von Presseberichten, in denen dies in Zweifel gezogen wird.
Dafür wurde vom Wissenschaftsministerium ein Betrag von 3 Mio € im Haushalt angemeldet. „Außerdem gibt es einen entsprechenden Kabinettsbeschluss zum Haushalt. Der Landtag muss am Ende den Haushalt beschließen, aber auch dort gibt es einen Konsens über die Einführung eines entsprechenden Studienganges und die Bereitstellung der hierfür erforderlichen Mittel“, so Gorholt weiter.
Das Kabinett hatte bereits Anfang April gemäß der Koalitionsvereinbarung die Weichen für inklusive Schulen und die dafür erforderliche Neuausrichtung der Lehrerausbildung gestellt. An der Universität Potsdam soll demnach zum Wintersemester 2013/2014 der Studiengang Lehramt für die Primarstufe mit inklusionspädagogischer Schwerpunktbildung eingeführt werden. Vorgesehen sind 60 Bachelor- und 50 Master-Studienplätze pro Jahr.
Damit folgt Brandenburg der europäischen Entwicklung und geht schrittweise vom Prinzip der Integration zum Prinzip der Inklusion über. Dies entspricht den Forderungen des Europäischen Kongresses von Menschen mit Behinderung – der Deklaration von Madrid – aus dem Jahr 2002, nach der Schulstrukturen verstärkt einen inklusiven Charakter haben sollen.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Das Land Brandenburg wird die erforderlichen Mittel für die Ausbildung von Lehrern im Bereich Inklusionspädagogik zur Verfügung stellen. „Es besteht überhaupt kein Grund, das in Frage zu stellen“, erklärte Wissenschaftsstaatssekretär Martin Gorholt angesichts von Presseberichten, in denen dies in Zweifel gezogen wird.
Dafür wurde vom Wissenschaftsministerium ein Betrag von 3 Mio € im Haushalt angemeldet. „Außerdem gibt es einen entsprechenden Kabinettsbeschluss zum Haushalt. Der Landtag muss am Ende den Haushalt beschließen, aber auch dort gibt es einen Konsens über die Einführung eines entsprechenden Studienganges und die Bereitstellung der hierfür erforderlichen Mittel“, so Gorholt weiter.
Das Kabinett hatte bereits Anfang April gemäß der Koalitionsvereinbarung die Weichen für inklusive Schulen und die dafür erforderliche Neuausrichtung der Lehrerausbildung gestellt. An der Universität Potsdam soll demnach zum Wintersemester 2013/2014 der Studiengang Lehramt für die Primarstufe mit inklusionspädagogischer Schwerpunktbildung eingeführt werden. Vorgesehen sind 60 Bachelor- und 50 Master-Studienplätze pro Jahr.
Damit folgt Brandenburg der europäischen Entwicklung und geht schrittweise vom Prinzip der Integration zum Prinzip der Inklusion über. Dies entspricht den Forderungen des Europäischen Kongresses von Menschen mit Behinderung – der Deklaration von Madrid – aus dem Jahr 2002, nach der Schulstrukturen verstärkt einen inklusiven Charakter haben sollen.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur