Verwaltung trifft freien Beruf in Vorbereitung auf ALKIS® Einführung in Brandenburg.
Gestern trafen sich in Lübben Vertreter der Katasterbehörde mit den im Landkreis Dahme-Spreewald tätigen Öffentlich bestellten Vermessungsingenieuren zu einer gemeinsamen Beratung. Anlass war die bevorstehende Einführung des neuen Amtlichen Liegenschaftskataster informationssystems – ALKIS®. Das vollkommen neue Informationssystem soll bis zum Jahresende 2012 in Brandenburg installiert sein. Damit werden die bislang noch getrennt geführten Verfahren Automatisiertes Liegenschaftsbuch (ALB) und Automatisierte Liegenschaftskarte (ALK) zusammengeführt und einheitlich nach ALKIS® umgestellt. Ziel ist es, mit der neuen digitalen Technologie eine Vereinheitlichung des Liegenschaftskatasters in Deutschland zu gewährleisten.
„Besonders für die Katasterverwaltung ergeben sich daraus umfangreiche Prüf- und Vorbereitungsarbeiten. Nahezu 150 Jahre wurden beide Nachweise getrennt geführt, so dass die Harmonisierung beider Datenbestände vielfältige Tätigkeiten zur Vereinheitlichung voraussetzt“, erklärte Judith Killiches vom Kataster- und Vermessungsamt des LDS. Auch für die öffentlich bestellten Vermessungsingenieure würden sich aus der Umstellung neue Anforderungen an die Arbeitsabläufe und die Datenbereitstellung ergeben. Das künftige ALKIS®-Datenmodell werde die Verzahnung der Katasterbehörde mit den Öffentlich bestellten Vermessungsingenieuren stärker als bisher fordern, kündigte sie an.
Die gemeinsame Beratung diente dem fachlichen Austausch und bot Gelegenheit, über künftige Objektartenkataloge und das neue Datenaustauschformat zu informieren.
In der Diskussion zeigten sich die Vermesser beeindruckt von den technischen und fachlichen Anforderungen, die aktuell und in den nächsten Monaten vor der Katasterbehörde und infolge dessen auch auf den freien Beruf zu kommen. Nachdem erste Erfahrungen mit ALKIS® vorliegen, wollen sich die Fachleute im nächsten Jahr erneut zu einem Erfahrungsaustausch treffen.
Quelle und Foto: Landkreis Dahme-Spreewald
Verwaltung trifft freien Beruf in Vorbereitung auf ALKIS® Einführung in Brandenburg.
Gestern trafen sich in Lübben Vertreter der Katasterbehörde mit den im Landkreis Dahme-Spreewald tätigen Öffentlich bestellten Vermessungsingenieuren zu einer gemeinsamen Beratung. Anlass war die bevorstehende Einführung des neuen Amtlichen Liegenschaftskataster informationssystems – ALKIS®. Das vollkommen neue Informationssystem soll bis zum Jahresende 2012 in Brandenburg installiert sein. Damit werden die bislang noch getrennt geführten Verfahren Automatisiertes Liegenschaftsbuch (ALB) und Automatisierte Liegenschaftskarte (ALK) zusammengeführt und einheitlich nach ALKIS® umgestellt. Ziel ist es, mit der neuen digitalen Technologie eine Vereinheitlichung des Liegenschaftskatasters in Deutschland zu gewährleisten.
„Besonders für die Katasterverwaltung ergeben sich daraus umfangreiche Prüf- und Vorbereitungsarbeiten. Nahezu 150 Jahre wurden beide Nachweise getrennt geführt, so dass die Harmonisierung beider Datenbestände vielfältige Tätigkeiten zur Vereinheitlichung voraussetzt“, erklärte Judith Killiches vom Kataster- und Vermessungsamt des LDS. Auch für die öffentlich bestellten Vermessungsingenieure würden sich aus der Umstellung neue Anforderungen an die Arbeitsabläufe und die Datenbereitstellung ergeben. Das künftige ALKIS®-Datenmodell werde die Verzahnung der Katasterbehörde mit den Öffentlich bestellten Vermessungsingenieuren stärker als bisher fordern, kündigte sie an.
Die gemeinsame Beratung diente dem fachlichen Austausch und bot Gelegenheit, über künftige Objektartenkataloge und das neue Datenaustauschformat zu informieren.
In der Diskussion zeigten sich die Vermesser beeindruckt von den technischen und fachlichen Anforderungen, die aktuell und in den nächsten Monaten vor der Katasterbehörde und infolge dessen auch auf den freien Beruf zu kommen. Nachdem erste Erfahrungen mit ALKIS® vorliegen, wollen sich die Fachleute im nächsten Jahr erneut zu einem Erfahrungsaustausch treffen.
Quelle und Foto: Landkreis Dahme-Spreewald
Verwaltung trifft freien Beruf in Vorbereitung auf ALKIS® Einführung in Brandenburg.
Gestern trafen sich in Lübben Vertreter der Katasterbehörde mit den im Landkreis Dahme-Spreewald tätigen Öffentlich bestellten Vermessungsingenieuren zu einer gemeinsamen Beratung. Anlass war die bevorstehende Einführung des neuen Amtlichen Liegenschaftskataster informationssystems – ALKIS®. Das vollkommen neue Informationssystem soll bis zum Jahresende 2012 in Brandenburg installiert sein. Damit werden die bislang noch getrennt geführten Verfahren Automatisiertes Liegenschaftsbuch (ALB) und Automatisierte Liegenschaftskarte (ALK) zusammengeführt und einheitlich nach ALKIS® umgestellt. Ziel ist es, mit der neuen digitalen Technologie eine Vereinheitlichung des Liegenschaftskatasters in Deutschland zu gewährleisten.
„Besonders für die Katasterverwaltung ergeben sich daraus umfangreiche Prüf- und Vorbereitungsarbeiten. Nahezu 150 Jahre wurden beide Nachweise getrennt geführt, so dass die Harmonisierung beider Datenbestände vielfältige Tätigkeiten zur Vereinheitlichung voraussetzt“, erklärte Judith Killiches vom Kataster- und Vermessungsamt des LDS. Auch für die öffentlich bestellten Vermessungsingenieure würden sich aus der Umstellung neue Anforderungen an die Arbeitsabläufe und die Datenbereitstellung ergeben. Das künftige ALKIS®-Datenmodell werde die Verzahnung der Katasterbehörde mit den Öffentlich bestellten Vermessungsingenieuren stärker als bisher fordern, kündigte sie an.
Die gemeinsame Beratung diente dem fachlichen Austausch und bot Gelegenheit, über künftige Objektartenkataloge und das neue Datenaustauschformat zu informieren.
In der Diskussion zeigten sich die Vermesser beeindruckt von den technischen und fachlichen Anforderungen, die aktuell und in den nächsten Monaten vor der Katasterbehörde und infolge dessen auch auf den freien Beruf zu kommen. Nachdem erste Erfahrungen mit ALKIS® vorliegen, wollen sich die Fachleute im nächsten Jahr erneut zu einem Erfahrungsaustausch treffen.
Quelle und Foto: Landkreis Dahme-Spreewald
Verwaltung trifft freien Beruf in Vorbereitung auf ALKIS® Einführung in Brandenburg.
Gestern trafen sich in Lübben Vertreter der Katasterbehörde mit den im Landkreis Dahme-Spreewald tätigen Öffentlich bestellten Vermessungsingenieuren zu einer gemeinsamen Beratung. Anlass war die bevorstehende Einführung des neuen Amtlichen Liegenschaftskataster informationssystems – ALKIS®. Das vollkommen neue Informationssystem soll bis zum Jahresende 2012 in Brandenburg installiert sein. Damit werden die bislang noch getrennt geführten Verfahren Automatisiertes Liegenschaftsbuch (ALB) und Automatisierte Liegenschaftskarte (ALK) zusammengeführt und einheitlich nach ALKIS® umgestellt. Ziel ist es, mit der neuen digitalen Technologie eine Vereinheitlichung des Liegenschaftskatasters in Deutschland zu gewährleisten.
„Besonders für die Katasterverwaltung ergeben sich daraus umfangreiche Prüf- und Vorbereitungsarbeiten. Nahezu 150 Jahre wurden beide Nachweise getrennt geführt, so dass die Harmonisierung beider Datenbestände vielfältige Tätigkeiten zur Vereinheitlichung voraussetzt“, erklärte Judith Killiches vom Kataster- und Vermessungsamt des LDS. Auch für die öffentlich bestellten Vermessungsingenieure würden sich aus der Umstellung neue Anforderungen an die Arbeitsabläufe und die Datenbereitstellung ergeben. Das künftige ALKIS®-Datenmodell werde die Verzahnung der Katasterbehörde mit den Öffentlich bestellten Vermessungsingenieuren stärker als bisher fordern, kündigte sie an.
Die gemeinsame Beratung diente dem fachlichen Austausch und bot Gelegenheit, über künftige Objektartenkataloge und das neue Datenaustauschformat zu informieren.
In der Diskussion zeigten sich die Vermesser beeindruckt von den technischen und fachlichen Anforderungen, die aktuell und in den nächsten Monaten vor der Katasterbehörde und infolge dessen auch auf den freien Beruf zu kommen. Nachdem erste Erfahrungen mit ALKIS® vorliegen, wollen sich die Fachleute im nächsten Jahr erneut zu einem Erfahrungsaustausch treffen.
Quelle und Foto: Landkreis Dahme-Spreewald