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NIEDERLAUSITZ aktuell

Privatwald in Brandenburg: Waldbesitzer können auf positive Wirtschaftsergebnisse verweisen

12:11 Uhr | 8. August 2012
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Brandenburgs Waldbesitzer schauen zuversichtlich in die Zukunft. Dies zeigen die gerade veröffentlichten Daten des Landeskompetenzzentrums Forst Eberswalde (LFE) zur wirtschaftlichen Situation aus dem Brandenburger Testbetriebsnetz für die forstwirtschaftlichen Zusammenschlüsse und den Kleinprivatwald.
Im letzten Jahr haben sich an dieser Erhebung 241 Einzelwaldbesitzer und 42 Forstbetriebsgemeinschaften mit einer Waldfläche von 42.642 Hektar beteiligt und ihre Angaben zum Berichtsjahr 2010 geliefert. Danach bewerten 33 Prozent der Einzelwaldbesitzer die wirtschaftliche Lage ihres Forstbetriebs als gut. Nur vier Prozent schätzen sie als schlecht ein. Ähnlich sehen das die Forstbetriebsgemeinschaften. Hier bewerten 53 Prozent der Befragten die Lage als durchschnittlich und 40 Prozent als gut.
Grundlage für diese positive Bilanz sind trotz geringerer Holzerlöse bei einigen Verkaufssortimenten ein erhöhter Holzabsatz infolge gestiegener Nachfrage und die Senkung des betrieblichen Aufwands. So wurden von den Teilnehmerbetrieben 181.400 Festmeter (Kubikmeter) Holz mit einem Verkaufserlös von rund 5,1 Millionen Euro eingeschlagen. Damit konnten die Erlöse um beachtliche 1,5 Millionen Euro gegenüber 2009 gesteigert werden und betragen zirka 119 Euro je Hektar.
Testbetriebsnetz für den Kleinprivatwald seit 2006
Als Grundlage für forstpolitische Entscheidungen wurde 2006 das Testbetriebsnetz für den Kleinprivatwald aufgebaut. Während es über die wirtschaftliche Lage von Waldbesitzern ab 200 Hektar in der Bundesrepublik seit Jahrzehnten statistische Informationen aus dem Testbetriebsnetz Forstwirtschaft des Bundes gibt, existieren solche Aussagen zum Kleinprivatwald (unter 200 Hektar Betriebsflächengröße je Waldbesitzer) in den meisten anderen Bundesländern nicht.
Nach einer Zufallsauswahl und auf freiwilliger Basis werden so ab dem Berichtsjahr 2007 Daten von Waldbesitzern und forstlichen Zusammenschlüssen erhoben.
Dabei werden unter anderem Angaben zum Waldbesitzer, zur Betriebsstruktur, zu Holzernte und Holzverkauf, zu sonstigen forstlichen Maßnahmen, zu Aufwand und Ertrag, zu eventuellen Nutzungsbeschränkungen erfragt.
Gegenwärtig haben über 300 Teilnehmer des Testbetriebsnetzes Forst die Fragebögen zum Berichtsjahr 2011 erhalten. Die Möglichkeit zur Rücksendung an das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde besteht noch bis Ende September diesen Jahres.
Weitere Teilnehmer sind willkommen und können mit der Meldung ihrer Betriebsdaten die Arbeit der Forstbehörde unterstützen.
Brandenburg zählt mit 1,1 Millionen Hektar Wald und einer Bewaldung von 37 Prozent Anteil an der Landesfläche zu den waldreichsten Ländern der Bundesrepublik. Neben dem öffentlichen Wald gibt es fast 100.000 private Waldeigentümer. Der größte Anteil am Brandenburger Wald befindet sich mit rund 626.000 Hektar in privater Hand. Davon entfallen rund zwei Drittel auf Waldbesitzer deren Fläche unter 200 Hektar beträgt. Den größten Anteil darunter nimmt der Besitz von über 90.000 Waldeigentümern mit Einzelflächen zwischen ein bis zehn Hektar ein.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild

Brandenburgs Waldbesitzer schauen zuversichtlich in die Zukunft. Dies zeigen die gerade veröffentlichten Daten des Landeskompetenzzentrums Forst Eberswalde (LFE) zur wirtschaftlichen Situation aus dem Brandenburger Testbetriebsnetz für die forstwirtschaftlichen Zusammenschlüsse und den Kleinprivatwald.
Im letzten Jahr haben sich an dieser Erhebung 241 Einzelwaldbesitzer und 42 Forstbetriebsgemeinschaften mit einer Waldfläche von 42.642 Hektar beteiligt und ihre Angaben zum Berichtsjahr 2010 geliefert. Danach bewerten 33 Prozent der Einzelwaldbesitzer die wirtschaftliche Lage ihres Forstbetriebs als gut. Nur vier Prozent schätzen sie als schlecht ein. Ähnlich sehen das die Forstbetriebsgemeinschaften. Hier bewerten 53 Prozent der Befragten die Lage als durchschnittlich und 40 Prozent als gut.
Grundlage für diese positive Bilanz sind trotz geringerer Holzerlöse bei einigen Verkaufssortimenten ein erhöhter Holzabsatz infolge gestiegener Nachfrage und die Senkung des betrieblichen Aufwands. So wurden von den Teilnehmerbetrieben 181.400 Festmeter (Kubikmeter) Holz mit einem Verkaufserlös von rund 5,1 Millionen Euro eingeschlagen. Damit konnten die Erlöse um beachtliche 1,5 Millionen Euro gegenüber 2009 gesteigert werden und betragen zirka 119 Euro je Hektar.
Testbetriebsnetz für den Kleinprivatwald seit 2006
Als Grundlage für forstpolitische Entscheidungen wurde 2006 das Testbetriebsnetz für den Kleinprivatwald aufgebaut. Während es über die wirtschaftliche Lage von Waldbesitzern ab 200 Hektar in der Bundesrepublik seit Jahrzehnten statistische Informationen aus dem Testbetriebsnetz Forstwirtschaft des Bundes gibt, existieren solche Aussagen zum Kleinprivatwald (unter 200 Hektar Betriebsflächengröße je Waldbesitzer) in den meisten anderen Bundesländern nicht.
Nach einer Zufallsauswahl und auf freiwilliger Basis werden so ab dem Berichtsjahr 2007 Daten von Waldbesitzern und forstlichen Zusammenschlüssen erhoben.
Dabei werden unter anderem Angaben zum Waldbesitzer, zur Betriebsstruktur, zu Holzernte und Holzverkauf, zu sonstigen forstlichen Maßnahmen, zu Aufwand und Ertrag, zu eventuellen Nutzungsbeschränkungen erfragt.
Gegenwärtig haben über 300 Teilnehmer des Testbetriebsnetzes Forst die Fragebögen zum Berichtsjahr 2011 erhalten. Die Möglichkeit zur Rücksendung an das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde besteht noch bis Ende September diesen Jahres.
Weitere Teilnehmer sind willkommen und können mit der Meldung ihrer Betriebsdaten die Arbeit der Forstbehörde unterstützen.
Brandenburg zählt mit 1,1 Millionen Hektar Wald und einer Bewaldung von 37 Prozent Anteil an der Landesfläche zu den waldreichsten Ländern der Bundesrepublik. Neben dem öffentlichen Wald gibt es fast 100.000 private Waldeigentümer. Der größte Anteil am Brandenburger Wald befindet sich mit rund 626.000 Hektar in privater Hand. Davon entfallen rund zwei Drittel auf Waldbesitzer deren Fläche unter 200 Hektar beträgt. Den größten Anteil darunter nimmt der Besitz von über 90.000 Waldeigentümern mit Einzelflächen zwischen ein bis zehn Hektar ein.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild

Brandenburgs Waldbesitzer schauen zuversichtlich in die Zukunft. Dies zeigen die gerade veröffentlichten Daten des Landeskompetenzzentrums Forst Eberswalde (LFE) zur wirtschaftlichen Situation aus dem Brandenburger Testbetriebsnetz für die forstwirtschaftlichen Zusammenschlüsse und den Kleinprivatwald.
Im letzten Jahr haben sich an dieser Erhebung 241 Einzelwaldbesitzer und 42 Forstbetriebsgemeinschaften mit einer Waldfläche von 42.642 Hektar beteiligt und ihre Angaben zum Berichtsjahr 2010 geliefert. Danach bewerten 33 Prozent der Einzelwaldbesitzer die wirtschaftliche Lage ihres Forstbetriebs als gut. Nur vier Prozent schätzen sie als schlecht ein. Ähnlich sehen das die Forstbetriebsgemeinschaften. Hier bewerten 53 Prozent der Befragten die Lage als durchschnittlich und 40 Prozent als gut.
Grundlage für diese positive Bilanz sind trotz geringerer Holzerlöse bei einigen Verkaufssortimenten ein erhöhter Holzabsatz infolge gestiegener Nachfrage und die Senkung des betrieblichen Aufwands. So wurden von den Teilnehmerbetrieben 181.400 Festmeter (Kubikmeter) Holz mit einem Verkaufserlös von rund 5,1 Millionen Euro eingeschlagen. Damit konnten die Erlöse um beachtliche 1,5 Millionen Euro gegenüber 2009 gesteigert werden und betragen zirka 119 Euro je Hektar.
Testbetriebsnetz für den Kleinprivatwald seit 2006
Als Grundlage für forstpolitische Entscheidungen wurde 2006 das Testbetriebsnetz für den Kleinprivatwald aufgebaut. Während es über die wirtschaftliche Lage von Waldbesitzern ab 200 Hektar in der Bundesrepublik seit Jahrzehnten statistische Informationen aus dem Testbetriebsnetz Forstwirtschaft des Bundes gibt, existieren solche Aussagen zum Kleinprivatwald (unter 200 Hektar Betriebsflächengröße je Waldbesitzer) in den meisten anderen Bundesländern nicht.
Nach einer Zufallsauswahl und auf freiwilliger Basis werden so ab dem Berichtsjahr 2007 Daten von Waldbesitzern und forstlichen Zusammenschlüssen erhoben.
Dabei werden unter anderem Angaben zum Waldbesitzer, zur Betriebsstruktur, zu Holzernte und Holzverkauf, zu sonstigen forstlichen Maßnahmen, zu Aufwand und Ertrag, zu eventuellen Nutzungsbeschränkungen erfragt.
Gegenwärtig haben über 300 Teilnehmer des Testbetriebsnetzes Forst die Fragebögen zum Berichtsjahr 2011 erhalten. Die Möglichkeit zur Rücksendung an das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde besteht noch bis Ende September diesen Jahres.
Weitere Teilnehmer sind willkommen und können mit der Meldung ihrer Betriebsdaten die Arbeit der Forstbehörde unterstützen.
Brandenburg zählt mit 1,1 Millionen Hektar Wald und einer Bewaldung von 37 Prozent Anteil an der Landesfläche zu den waldreichsten Ländern der Bundesrepublik. Neben dem öffentlichen Wald gibt es fast 100.000 private Waldeigentümer. Der größte Anteil am Brandenburger Wald befindet sich mit rund 626.000 Hektar in privater Hand. Davon entfallen rund zwei Drittel auf Waldbesitzer deren Fläche unter 200 Hektar beträgt. Den größten Anteil darunter nimmt der Besitz von über 90.000 Waldeigentümern mit Einzelflächen zwischen ein bis zehn Hektar ein.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild

Brandenburgs Waldbesitzer schauen zuversichtlich in die Zukunft. Dies zeigen die gerade veröffentlichten Daten des Landeskompetenzzentrums Forst Eberswalde (LFE) zur wirtschaftlichen Situation aus dem Brandenburger Testbetriebsnetz für die forstwirtschaftlichen Zusammenschlüsse und den Kleinprivatwald.
Im letzten Jahr haben sich an dieser Erhebung 241 Einzelwaldbesitzer und 42 Forstbetriebsgemeinschaften mit einer Waldfläche von 42.642 Hektar beteiligt und ihre Angaben zum Berichtsjahr 2010 geliefert. Danach bewerten 33 Prozent der Einzelwaldbesitzer die wirtschaftliche Lage ihres Forstbetriebs als gut. Nur vier Prozent schätzen sie als schlecht ein. Ähnlich sehen das die Forstbetriebsgemeinschaften. Hier bewerten 53 Prozent der Befragten die Lage als durchschnittlich und 40 Prozent als gut.
Grundlage für diese positive Bilanz sind trotz geringerer Holzerlöse bei einigen Verkaufssortimenten ein erhöhter Holzabsatz infolge gestiegener Nachfrage und die Senkung des betrieblichen Aufwands. So wurden von den Teilnehmerbetrieben 181.400 Festmeter (Kubikmeter) Holz mit einem Verkaufserlös von rund 5,1 Millionen Euro eingeschlagen. Damit konnten die Erlöse um beachtliche 1,5 Millionen Euro gegenüber 2009 gesteigert werden und betragen zirka 119 Euro je Hektar.
Testbetriebsnetz für den Kleinprivatwald seit 2006
Als Grundlage für forstpolitische Entscheidungen wurde 2006 das Testbetriebsnetz für den Kleinprivatwald aufgebaut. Während es über die wirtschaftliche Lage von Waldbesitzern ab 200 Hektar in der Bundesrepublik seit Jahrzehnten statistische Informationen aus dem Testbetriebsnetz Forstwirtschaft des Bundes gibt, existieren solche Aussagen zum Kleinprivatwald (unter 200 Hektar Betriebsflächengröße je Waldbesitzer) in den meisten anderen Bundesländern nicht.
Nach einer Zufallsauswahl und auf freiwilliger Basis werden so ab dem Berichtsjahr 2007 Daten von Waldbesitzern und forstlichen Zusammenschlüssen erhoben.
Dabei werden unter anderem Angaben zum Waldbesitzer, zur Betriebsstruktur, zu Holzernte und Holzverkauf, zu sonstigen forstlichen Maßnahmen, zu Aufwand und Ertrag, zu eventuellen Nutzungsbeschränkungen erfragt.
Gegenwärtig haben über 300 Teilnehmer des Testbetriebsnetzes Forst die Fragebögen zum Berichtsjahr 2011 erhalten. Die Möglichkeit zur Rücksendung an das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde besteht noch bis Ende September diesen Jahres.
Weitere Teilnehmer sind willkommen und können mit der Meldung ihrer Betriebsdaten die Arbeit der Forstbehörde unterstützen.
Brandenburg zählt mit 1,1 Millionen Hektar Wald und einer Bewaldung von 37 Prozent Anteil an der Landesfläche zu den waldreichsten Ländern der Bundesrepublik. Neben dem öffentlichen Wald gibt es fast 100.000 private Waldeigentümer. Der größte Anteil am Brandenburger Wald befindet sich mit rund 626.000 Hektar in privater Hand. Davon entfallen rund zwei Drittel auf Waldbesitzer deren Fläche unter 200 Hektar beträgt. Den größten Anteil darunter nimmt der Besitz von über 90.000 Waldeigentümern mit Einzelflächen zwischen ein bis zehn Hektar ein.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild

Brandenburgs Waldbesitzer schauen zuversichtlich in die Zukunft. Dies zeigen die gerade veröffentlichten Daten des Landeskompetenzzentrums Forst Eberswalde (LFE) zur wirtschaftlichen Situation aus dem Brandenburger Testbetriebsnetz für die forstwirtschaftlichen Zusammenschlüsse und den Kleinprivatwald.
Im letzten Jahr haben sich an dieser Erhebung 241 Einzelwaldbesitzer und 42 Forstbetriebsgemeinschaften mit einer Waldfläche von 42.642 Hektar beteiligt und ihre Angaben zum Berichtsjahr 2010 geliefert. Danach bewerten 33 Prozent der Einzelwaldbesitzer die wirtschaftliche Lage ihres Forstbetriebs als gut. Nur vier Prozent schätzen sie als schlecht ein. Ähnlich sehen das die Forstbetriebsgemeinschaften. Hier bewerten 53 Prozent der Befragten die Lage als durchschnittlich und 40 Prozent als gut.
Grundlage für diese positive Bilanz sind trotz geringerer Holzerlöse bei einigen Verkaufssortimenten ein erhöhter Holzabsatz infolge gestiegener Nachfrage und die Senkung des betrieblichen Aufwands. So wurden von den Teilnehmerbetrieben 181.400 Festmeter (Kubikmeter) Holz mit einem Verkaufserlös von rund 5,1 Millionen Euro eingeschlagen. Damit konnten die Erlöse um beachtliche 1,5 Millionen Euro gegenüber 2009 gesteigert werden und betragen zirka 119 Euro je Hektar.
Testbetriebsnetz für den Kleinprivatwald seit 2006
Als Grundlage für forstpolitische Entscheidungen wurde 2006 das Testbetriebsnetz für den Kleinprivatwald aufgebaut. Während es über die wirtschaftliche Lage von Waldbesitzern ab 200 Hektar in der Bundesrepublik seit Jahrzehnten statistische Informationen aus dem Testbetriebsnetz Forstwirtschaft des Bundes gibt, existieren solche Aussagen zum Kleinprivatwald (unter 200 Hektar Betriebsflächengröße je Waldbesitzer) in den meisten anderen Bundesländern nicht.
Nach einer Zufallsauswahl und auf freiwilliger Basis werden so ab dem Berichtsjahr 2007 Daten von Waldbesitzern und forstlichen Zusammenschlüssen erhoben.
Dabei werden unter anderem Angaben zum Waldbesitzer, zur Betriebsstruktur, zu Holzernte und Holzverkauf, zu sonstigen forstlichen Maßnahmen, zu Aufwand und Ertrag, zu eventuellen Nutzungsbeschränkungen erfragt.
Gegenwärtig haben über 300 Teilnehmer des Testbetriebsnetzes Forst die Fragebögen zum Berichtsjahr 2011 erhalten. Die Möglichkeit zur Rücksendung an das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde besteht noch bis Ende September diesen Jahres.
Weitere Teilnehmer sind willkommen und können mit der Meldung ihrer Betriebsdaten die Arbeit der Forstbehörde unterstützen.
Brandenburg zählt mit 1,1 Millionen Hektar Wald und einer Bewaldung von 37 Prozent Anteil an der Landesfläche zu den waldreichsten Ländern der Bundesrepublik. Neben dem öffentlichen Wald gibt es fast 100.000 private Waldeigentümer. Der größte Anteil am Brandenburger Wald befindet sich mit rund 626.000 Hektar in privater Hand. Davon entfallen rund zwei Drittel auf Waldbesitzer deren Fläche unter 200 Hektar beträgt. Den größten Anteil darunter nimmt der Besitz von über 90.000 Waldeigentümern mit Einzelflächen zwischen ein bis zehn Hektar ein.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild

Brandenburgs Waldbesitzer schauen zuversichtlich in die Zukunft. Dies zeigen die gerade veröffentlichten Daten des Landeskompetenzzentrums Forst Eberswalde (LFE) zur wirtschaftlichen Situation aus dem Brandenburger Testbetriebsnetz für die forstwirtschaftlichen Zusammenschlüsse und den Kleinprivatwald.
Im letzten Jahr haben sich an dieser Erhebung 241 Einzelwaldbesitzer und 42 Forstbetriebsgemeinschaften mit einer Waldfläche von 42.642 Hektar beteiligt und ihre Angaben zum Berichtsjahr 2010 geliefert. Danach bewerten 33 Prozent der Einzelwaldbesitzer die wirtschaftliche Lage ihres Forstbetriebs als gut. Nur vier Prozent schätzen sie als schlecht ein. Ähnlich sehen das die Forstbetriebsgemeinschaften. Hier bewerten 53 Prozent der Befragten die Lage als durchschnittlich und 40 Prozent als gut.
Grundlage für diese positive Bilanz sind trotz geringerer Holzerlöse bei einigen Verkaufssortimenten ein erhöhter Holzabsatz infolge gestiegener Nachfrage und die Senkung des betrieblichen Aufwands. So wurden von den Teilnehmerbetrieben 181.400 Festmeter (Kubikmeter) Holz mit einem Verkaufserlös von rund 5,1 Millionen Euro eingeschlagen. Damit konnten die Erlöse um beachtliche 1,5 Millionen Euro gegenüber 2009 gesteigert werden und betragen zirka 119 Euro je Hektar.
Testbetriebsnetz für den Kleinprivatwald seit 2006
Als Grundlage für forstpolitische Entscheidungen wurde 2006 das Testbetriebsnetz für den Kleinprivatwald aufgebaut. Während es über die wirtschaftliche Lage von Waldbesitzern ab 200 Hektar in der Bundesrepublik seit Jahrzehnten statistische Informationen aus dem Testbetriebsnetz Forstwirtschaft des Bundes gibt, existieren solche Aussagen zum Kleinprivatwald (unter 200 Hektar Betriebsflächengröße je Waldbesitzer) in den meisten anderen Bundesländern nicht.
Nach einer Zufallsauswahl und auf freiwilliger Basis werden so ab dem Berichtsjahr 2007 Daten von Waldbesitzern und forstlichen Zusammenschlüssen erhoben.
Dabei werden unter anderem Angaben zum Waldbesitzer, zur Betriebsstruktur, zu Holzernte und Holzverkauf, zu sonstigen forstlichen Maßnahmen, zu Aufwand und Ertrag, zu eventuellen Nutzungsbeschränkungen erfragt.
Gegenwärtig haben über 300 Teilnehmer des Testbetriebsnetzes Forst die Fragebögen zum Berichtsjahr 2011 erhalten. Die Möglichkeit zur Rücksendung an das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde besteht noch bis Ende September diesen Jahres.
Weitere Teilnehmer sind willkommen und können mit der Meldung ihrer Betriebsdaten die Arbeit der Forstbehörde unterstützen.
Brandenburg zählt mit 1,1 Millionen Hektar Wald und einer Bewaldung von 37 Prozent Anteil an der Landesfläche zu den waldreichsten Ländern der Bundesrepublik. Neben dem öffentlichen Wald gibt es fast 100.000 private Waldeigentümer. Der größte Anteil am Brandenburger Wald befindet sich mit rund 626.000 Hektar in privater Hand. Davon entfallen rund zwei Drittel auf Waldbesitzer deren Fläche unter 200 Hektar beträgt. Den größten Anteil darunter nimmt der Besitz von über 90.000 Waldeigentümern mit Einzelflächen zwischen ein bis zehn Hektar ein.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild

Brandenburgs Waldbesitzer schauen zuversichtlich in die Zukunft. Dies zeigen die gerade veröffentlichten Daten des Landeskompetenzzentrums Forst Eberswalde (LFE) zur wirtschaftlichen Situation aus dem Brandenburger Testbetriebsnetz für die forstwirtschaftlichen Zusammenschlüsse und den Kleinprivatwald.
Im letzten Jahr haben sich an dieser Erhebung 241 Einzelwaldbesitzer und 42 Forstbetriebsgemeinschaften mit einer Waldfläche von 42.642 Hektar beteiligt und ihre Angaben zum Berichtsjahr 2010 geliefert. Danach bewerten 33 Prozent der Einzelwaldbesitzer die wirtschaftliche Lage ihres Forstbetriebs als gut. Nur vier Prozent schätzen sie als schlecht ein. Ähnlich sehen das die Forstbetriebsgemeinschaften. Hier bewerten 53 Prozent der Befragten die Lage als durchschnittlich und 40 Prozent als gut.
Grundlage für diese positive Bilanz sind trotz geringerer Holzerlöse bei einigen Verkaufssortimenten ein erhöhter Holzabsatz infolge gestiegener Nachfrage und die Senkung des betrieblichen Aufwands. So wurden von den Teilnehmerbetrieben 181.400 Festmeter (Kubikmeter) Holz mit einem Verkaufserlös von rund 5,1 Millionen Euro eingeschlagen. Damit konnten die Erlöse um beachtliche 1,5 Millionen Euro gegenüber 2009 gesteigert werden und betragen zirka 119 Euro je Hektar.
Testbetriebsnetz für den Kleinprivatwald seit 2006
Als Grundlage für forstpolitische Entscheidungen wurde 2006 das Testbetriebsnetz für den Kleinprivatwald aufgebaut. Während es über die wirtschaftliche Lage von Waldbesitzern ab 200 Hektar in der Bundesrepublik seit Jahrzehnten statistische Informationen aus dem Testbetriebsnetz Forstwirtschaft des Bundes gibt, existieren solche Aussagen zum Kleinprivatwald (unter 200 Hektar Betriebsflächengröße je Waldbesitzer) in den meisten anderen Bundesländern nicht.
Nach einer Zufallsauswahl und auf freiwilliger Basis werden so ab dem Berichtsjahr 2007 Daten von Waldbesitzern und forstlichen Zusammenschlüssen erhoben.
Dabei werden unter anderem Angaben zum Waldbesitzer, zur Betriebsstruktur, zu Holzernte und Holzverkauf, zu sonstigen forstlichen Maßnahmen, zu Aufwand und Ertrag, zu eventuellen Nutzungsbeschränkungen erfragt.
Gegenwärtig haben über 300 Teilnehmer des Testbetriebsnetzes Forst die Fragebögen zum Berichtsjahr 2011 erhalten. Die Möglichkeit zur Rücksendung an das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde besteht noch bis Ende September diesen Jahres.
Weitere Teilnehmer sind willkommen und können mit der Meldung ihrer Betriebsdaten die Arbeit der Forstbehörde unterstützen.
Brandenburg zählt mit 1,1 Millionen Hektar Wald und einer Bewaldung von 37 Prozent Anteil an der Landesfläche zu den waldreichsten Ländern der Bundesrepublik. Neben dem öffentlichen Wald gibt es fast 100.000 private Waldeigentümer. Der größte Anteil am Brandenburger Wald befindet sich mit rund 626.000 Hektar in privater Hand. Davon entfallen rund zwei Drittel auf Waldbesitzer deren Fläche unter 200 Hektar beträgt. Den größten Anteil darunter nimmt der Besitz von über 90.000 Waldeigentümern mit Einzelflächen zwischen ein bis zehn Hektar ein.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild

Brandenburgs Waldbesitzer schauen zuversichtlich in die Zukunft. Dies zeigen die gerade veröffentlichten Daten des Landeskompetenzzentrums Forst Eberswalde (LFE) zur wirtschaftlichen Situation aus dem Brandenburger Testbetriebsnetz für die forstwirtschaftlichen Zusammenschlüsse und den Kleinprivatwald.
Im letzten Jahr haben sich an dieser Erhebung 241 Einzelwaldbesitzer und 42 Forstbetriebsgemeinschaften mit einer Waldfläche von 42.642 Hektar beteiligt und ihre Angaben zum Berichtsjahr 2010 geliefert. Danach bewerten 33 Prozent der Einzelwaldbesitzer die wirtschaftliche Lage ihres Forstbetriebs als gut. Nur vier Prozent schätzen sie als schlecht ein. Ähnlich sehen das die Forstbetriebsgemeinschaften. Hier bewerten 53 Prozent der Befragten die Lage als durchschnittlich und 40 Prozent als gut.
Grundlage für diese positive Bilanz sind trotz geringerer Holzerlöse bei einigen Verkaufssortimenten ein erhöhter Holzabsatz infolge gestiegener Nachfrage und die Senkung des betrieblichen Aufwands. So wurden von den Teilnehmerbetrieben 181.400 Festmeter (Kubikmeter) Holz mit einem Verkaufserlös von rund 5,1 Millionen Euro eingeschlagen. Damit konnten die Erlöse um beachtliche 1,5 Millionen Euro gegenüber 2009 gesteigert werden und betragen zirka 119 Euro je Hektar.
Testbetriebsnetz für den Kleinprivatwald seit 2006
Als Grundlage für forstpolitische Entscheidungen wurde 2006 das Testbetriebsnetz für den Kleinprivatwald aufgebaut. Während es über die wirtschaftliche Lage von Waldbesitzern ab 200 Hektar in der Bundesrepublik seit Jahrzehnten statistische Informationen aus dem Testbetriebsnetz Forstwirtschaft des Bundes gibt, existieren solche Aussagen zum Kleinprivatwald (unter 200 Hektar Betriebsflächengröße je Waldbesitzer) in den meisten anderen Bundesländern nicht.
Nach einer Zufallsauswahl und auf freiwilliger Basis werden so ab dem Berichtsjahr 2007 Daten von Waldbesitzern und forstlichen Zusammenschlüssen erhoben.
Dabei werden unter anderem Angaben zum Waldbesitzer, zur Betriebsstruktur, zu Holzernte und Holzverkauf, zu sonstigen forstlichen Maßnahmen, zu Aufwand und Ertrag, zu eventuellen Nutzungsbeschränkungen erfragt.
Gegenwärtig haben über 300 Teilnehmer des Testbetriebsnetzes Forst die Fragebögen zum Berichtsjahr 2011 erhalten. Die Möglichkeit zur Rücksendung an das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde besteht noch bis Ende September diesen Jahres.
Weitere Teilnehmer sind willkommen und können mit der Meldung ihrer Betriebsdaten die Arbeit der Forstbehörde unterstützen.
Brandenburg zählt mit 1,1 Millionen Hektar Wald und einer Bewaldung von 37 Prozent Anteil an der Landesfläche zu den waldreichsten Ländern der Bundesrepublik. Neben dem öffentlichen Wald gibt es fast 100.000 private Waldeigentümer. Der größte Anteil am Brandenburger Wald befindet sich mit rund 626.000 Hektar in privater Hand. Davon entfallen rund zwei Drittel auf Waldbesitzer deren Fläche unter 200 Hektar beträgt. Den größten Anteil darunter nimmt der Besitz von über 90.000 Waldeigentümern mit Einzelflächen zwischen ein bis zehn Hektar ein.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild

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