Die Ambrosia ist eine sich bundesweit immer stärker ausbreitende Pflanze, die sehr leicht Allergien beim Menschen auslösen kann. Seit Anfang Juli werden geringe Pollenkonzentrationen in den beiden vom Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz initiierten Pollenfallen in Drebkau und Cottbus gemessen. Jetzt liegt ein aktuelles Update der Smartphone-Applikation (APP) “AmbrosiaSCOUT” für iPhones und auch für das Android-Handys, über das aktuelle Fundstellen gemeldet werden können. „Die Pollenfallen und die APP sind Teil unserer Aktivitäten im Rahmen des Ambrosia-Aktionsprogramms. Unser Ziel ist es, die Pflanze zu bekämpfen und wir hoffen, dass viele Brandenburgerinnen und Brandenburger dabei mithelfen“, so Brandenburgs Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Anita Tack (Linke).
Das aktuelle Update der APP “AmbrosiaSCOUT” ermöglicht eine verbesserte Anzeige der aktuellen Fundmeldungen und der Fundmeldungen der vergangenen zwei Jahre. Mit dem Handy können Standorte von Ambrosia-Pflanzen direkt in die Datenbank des Ambrosia-Atlas gemeldet werden. Dank GPS-Funktion wird der Fundort auf der Karte angezeigt.
Mit Unterstützung des Leibniz-Instituts für Agrartechnik Potsdam ist es auch dieses Jahr wieder gelungen, den Entwicklungsstand der Pflanzen und die Unterscheidung gegenüber dem Gemeinen Beifuß durch ständig aktuelle Videos in der APP zu verbessern. Somit wird die Erkennbarkeit der Pflanzen erleichtert.
Erstmals liegen auch Nutzerzahlen für das vergangenen Jahr vor: die i-Phone Version wurde 6084mal und die Android Version 678mal runtergeladen.
„Vom Vegetationszustand her stehen die meisten Pflanzen noch nicht in Blüte, aber das kann sich entsprechend der Witterung schnell ändern“, so die Ministerin, die darauf hinweist, dass die Pollen bei Allergikern schon in
geringsten Mengen Allergien auslösen können. Diese zeigen sich durch Symptome wie tränende Augen, Heuschnupfen, Kopfschmerzen oder Husten bis hin zum Asthma. Bei sensibilisierten Menschen kann eine Berührung auch zu Hautausschlägen, Nesselsucht oder roten, juckenden Quaddeln führen.
Die einjährige Unkrautpflanze vermehrt sich durch Samen, die im Boden bis über 40 Jahre keimfähig bleiben können. Experten gehen davon aus, dass Ambrosia vielen Bürgerinnen und Bürgern noch gar nicht bekannt ist. Dabei könnte sie bereits an Vogelfütterungsplätzen in dem einen oder anderen Garten als neue „exotische“ Pflanze aufgetaucht sein. Ob es sich dabei wirklich um die Allergie auslösende Ambrosia handelt, kann man ganz einfach mit einer in der APP integrierten Bestimmungshilfe prüfen.
Bisher wurden in diesem Jahr im Ambrosia-Atlas für Brandenburg rund 90 Fundstellen gemeldet, wobei nur wenige über die APP gemeldet wurden. Im vergangenen Jahr waren es rund 300 Fundstellen.
Zur Bekämpfung von Ambrosia hat die Stadt Drebkau in diesem Jahr und im vergangenen Jahr vom Ministerium rund 31.300 Euro Lottomittel erhalten.
Die Werte sind aktuell hier online abrufbar
Quelle und Foto: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Die Ambrosia ist eine sich bundesweit immer stärker ausbreitende Pflanze, die sehr leicht Allergien beim Menschen auslösen kann. Seit Anfang Juli werden geringe Pollenkonzentrationen in den beiden vom Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz initiierten Pollenfallen in Drebkau und Cottbus gemessen. Jetzt liegt ein aktuelles Update der Smartphone-Applikation (APP) “AmbrosiaSCOUT” für iPhones und auch für das Android-Handys, über das aktuelle Fundstellen gemeldet werden können. „Die Pollenfallen und die APP sind Teil unserer Aktivitäten im Rahmen des Ambrosia-Aktionsprogramms. Unser Ziel ist es, die Pflanze zu bekämpfen und wir hoffen, dass viele Brandenburgerinnen und Brandenburger dabei mithelfen“, so Brandenburgs Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Anita Tack (Linke).
Das aktuelle Update der APP “AmbrosiaSCOUT” ermöglicht eine verbesserte Anzeige der aktuellen Fundmeldungen und der Fundmeldungen der vergangenen zwei Jahre. Mit dem Handy können Standorte von Ambrosia-Pflanzen direkt in die Datenbank des Ambrosia-Atlas gemeldet werden. Dank GPS-Funktion wird der Fundort auf der Karte angezeigt.
Mit Unterstützung des Leibniz-Instituts für Agrartechnik Potsdam ist es auch dieses Jahr wieder gelungen, den Entwicklungsstand der Pflanzen und die Unterscheidung gegenüber dem Gemeinen Beifuß durch ständig aktuelle Videos in der APP zu verbessern. Somit wird die Erkennbarkeit der Pflanzen erleichtert.
Erstmals liegen auch Nutzerzahlen für das vergangenen Jahr vor: die i-Phone Version wurde 6084mal und die Android Version 678mal runtergeladen.
„Vom Vegetationszustand her stehen die meisten Pflanzen noch nicht in Blüte, aber das kann sich entsprechend der Witterung schnell ändern“, so die Ministerin, die darauf hinweist, dass die Pollen bei Allergikern schon in
geringsten Mengen Allergien auslösen können. Diese zeigen sich durch Symptome wie tränende Augen, Heuschnupfen, Kopfschmerzen oder Husten bis hin zum Asthma. Bei sensibilisierten Menschen kann eine Berührung auch zu Hautausschlägen, Nesselsucht oder roten, juckenden Quaddeln führen.
Die einjährige Unkrautpflanze vermehrt sich durch Samen, die im Boden bis über 40 Jahre keimfähig bleiben können. Experten gehen davon aus, dass Ambrosia vielen Bürgerinnen und Bürgern noch gar nicht bekannt ist. Dabei könnte sie bereits an Vogelfütterungsplätzen in dem einen oder anderen Garten als neue „exotische“ Pflanze aufgetaucht sein. Ob es sich dabei wirklich um die Allergie auslösende Ambrosia handelt, kann man ganz einfach mit einer in der APP integrierten Bestimmungshilfe prüfen.
Bisher wurden in diesem Jahr im Ambrosia-Atlas für Brandenburg rund 90 Fundstellen gemeldet, wobei nur wenige über die APP gemeldet wurden. Im vergangenen Jahr waren es rund 300 Fundstellen.
Zur Bekämpfung von Ambrosia hat die Stadt Drebkau in diesem Jahr und im vergangenen Jahr vom Ministerium rund 31.300 Euro Lottomittel erhalten.
Die Werte sind aktuell hier online abrufbar
Quelle und Foto: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Die Ambrosia ist eine sich bundesweit immer stärker ausbreitende Pflanze, die sehr leicht Allergien beim Menschen auslösen kann. Seit Anfang Juli werden geringe Pollenkonzentrationen in den beiden vom Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz initiierten Pollenfallen in Drebkau und Cottbus gemessen. Jetzt liegt ein aktuelles Update der Smartphone-Applikation (APP) “AmbrosiaSCOUT” für iPhones und auch für das Android-Handys, über das aktuelle Fundstellen gemeldet werden können. „Die Pollenfallen und die APP sind Teil unserer Aktivitäten im Rahmen des Ambrosia-Aktionsprogramms. Unser Ziel ist es, die Pflanze zu bekämpfen und wir hoffen, dass viele Brandenburgerinnen und Brandenburger dabei mithelfen“, so Brandenburgs Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Anita Tack (Linke).
Das aktuelle Update der APP “AmbrosiaSCOUT” ermöglicht eine verbesserte Anzeige der aktuellen Fundmeldungen und der Fundmeldungen der vergangenen zwei Jahre. Mit dem Handy können Standorte von Ambrosia-Pflanzen direkt in die Datenbank des Ambrosia-Atlas gemeldet werden. Dank GPS-Funktion wird der Fundort auf der Karte angezeigt.
Mit Unterstützung des Leibniz-Instituts für Agrartechnik Potsdam ist es auch dieses Jahr wieder gelungen, den Entwicklungsstand der Pflanzen und die Unterscheidung gegenüber dem Gemeinen Beifuß durch ständig aktuelle Videos in der APP zu verbessern. Somit wird die Erkennbarkeit der Pflanzen erleichtert.
Erstmals liegen auch Nutzerzahlen für das vergangenen Jahr vor: die i-Phone Version wurde 6084mal und die Android Version 678mal runtergeladen.
„Vom Vegetationszustand her stehen die meisten Pflanzen noch nicht in Blüte, aber das kann sich entsprechend der Witterung schnell ändern“, so die Ministerin, die darauf hinweist, dass die Pollen bei Allergikern schon in
geringsten Mengen Allergien auslösen können. Diese zeigen sich durch Symptome wie tränende Augen, Heuschnupfen, Kopfschmerzen oder Husten bis hin zum Asthma. Bei sensibilisierten Menschen kann eine Berührung auch zu Hautausschlägen, Nesselsucht oder roten, juckenden Quaddeln führen.
Die einjährige Unkrautpflanze vermehrt sich durch Samen, die im Boden bis über 40 Jahre keimfähig bleiben können. Experten gehen davon aus, dass Ambrosia vielen Bürgerinnen und Bürgern noch gar nicht bekannt ist. Dabei könnte sie bereits an Vogelfütterungsplätzen in dem einen oder anderen Garten als neue „exotische“ Pflanze aufgetaucht sein. Ob es sich dabei wirklich um die Allergie auslösende Ambrosia handelt, kann man ganz einfach mit einer in der APP integrierten Bestimmungshilfe prüfen.
Bisher wurden in diesem Jahr im Ambrosia-Atlas für Brandenburg rund 90 Fundstellen gemeldet, wobei nur wenige über die APP gemeldet wurden. Im vergangenen Jahr waren es rund 300 Fundstellen.
Zur Bekämpfung von Ambrosia hat die Stadt Drebkau in diesem Jahr und im vergangenen Jahr vom Ministerium rund 31.300 Euro Lottomittel erhalten.
Die Werte sind aktuell hier online abrufbar
Quelle und Foto: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Die Ambrosia ist eine sich bundesweit immer stärker ausbreitende Pflanze, die sehr leicht Allergien beim Menschen auslösen kann. Seit Anfang Juli werden geringe Pollenkonzentrationen in den beiden vom Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz initiierten Pollenfallen in Drebkau und Cottbus gemessen. Jetzt liegt ein aktuelles Update der Smartphone-Applikation (APP) “AmbrosiaSCOUT” für iPhones und auch für das Android-Handys, über das aktuelle Fundstellen gemeldet werden können. „Die Pollenfallen und die APP sind Teil unserer Aktivitäten im Rahmen des Ambrosia-Aktionsprogramms. Unser Ziel ist es, die Pflanze zu bekämpfen und wir hoffen, dass viele Brandenburgerinnen und Brandenburger dabei mithelfen“, so Brandenburgs Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Anita Tack (Linke).
Das aktuelle Update der APP “AmbrosiaSCOUT” ermöglicht eine verbesserte Anzeige der aktuellen Fundmeldungen und der Fundmeldungen der vergangenen zwei Jahre. Mit dem Handy können Standorte von Ambrosia-Pflanzen direkt in die Datenbank des Ambrosia-Atlas gemeldet werden. Dank GPS-Funktion wird der Fundort auf der Karte angezeigt.
Mit Unterstützung des Leibniz-Instituts für Agrartechnik Potsdam ist es auch dieses Jahr wieder gelungen, den Entwicklungsstand der Pflanzen und die Unterscheidung gegenüber dem Gemeinen Beifuß durch ständig aktuelle Videos in der APP zu verbessern. Somit wird die Erkennbarkeit der Pflanzen erleichtert.
Erstmals liegen auch Nutzerzahlen für das vergangenen Jahr vor: die i-Phone Version wurde 6084mal und die Android Version 678mal runtergeladen.
„Vom Vegetationszustand her stehen die meisten Pflanzen noch nicht in Blüte, aber das kann sich entsprechend der Witterung schnell ändern“, so die Ministerin, die darauf hinweist, dass die Pollen bei Allergikern schon in
geringsten Mengen Allergien auslösen können. Diese zeigen sich durch Symptome wie tränende Augen, Heuschnupfen, Kopfschmerzen oder Husten bis hin zum Asthma. Bei sensibilisierten Menschen kann eine Berührung auch zu Hautausschlägen, Nesselsucht oder roten, juckenden Quaddeln führen.
Die einjährige Unkrautpflanze vermehrt sich durch Samen, die im Boden bis über 40 Jahre keimfähig bleiben können. Experten gehen davon aus, dass Ambrosia vielen Bürgerinnen und Bürgern noch gar nicht bekannt ist. Dabei könnte sie bereits an Vogelfütterungsplätzen in dem einen oder anderen Garten als neue „exotische“ Pflanze aufgetaucht sein. Ob es sich dabei wirklich um die Allergie auslösende Ambrosia handelt, kann man ganz einfach mit einer in der APP integrierten Bestimmungshilfe prüfen.
Bisher wurden in diesem Jahr im Ambrosia-Atlas für Brandenburg rund 90 Fundstellen gemeldet, wobei nur wenige über die APP gemeldet wurden. Im vergangenen Jahr waren es rund 300 Fundstellen.
Zur Bekämpfung von Ambrosia hat die Stadt Drebkau in diesem Jahr und im vergangenen Jahr vom Ministerium rund 31.300 Euro Lottomittel erhalten.
Die Werte sind aktuell hier online abrufbar
Quelle und Foto: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz