Zwischen dem 3. und 26. August finden zum ersten Mal in allen drei Braunkohlerevieren Deutschlands Klimacamps statt. Während die Camps in ihren Inhalten und Aktionen regionale Akzente setzen, eint sie die klare Ablehnung der klima- und umweltzerstörerischen Braunkohleverstromung. Deutschland ist weltweit der fünftgrößte Kohlekonsument und steht an achter Stelle der Kohleproduktion, vor allem wegen der massiven Nutzung von Braunkohle.
So sind trotz des rasanten Ausbaus der Erneuerbaren Energien und der massiven Klima- und Gesundheitsschädlichkeit der Braunkohle die Pläne für neue Kraftwerke und Tagebaue bei RWE, Vattenfall und MIBRAG nicht vom Tisch. Im Gegenteil: RWE, größter CO2-Emittent Europas, hat die Planungen für ein Kraftwerksprojekt in Niederaußem bei Köln aufgenommen, in der Lausitz forciert Vattenfall Planverfahren für neue Tagebaue und die MIBRAG sucht im Mitteldeutschen Braunkohlerevier bei Leipzig nach Investoren für einen Kraftwerksneubau. In den drei wichtigen Braunkohlerevieren der Bundesrepublik kristallisiert sich nun der Widerstand gegen diese rückwärtsgewandte und menschenfeindliche Energiepolitik in Klima- und Energiecamps.
„Wir wollen uns mit dem Klima- und Energiecamp in der Lausitz tatkräftig für eine Zukunft ohne Kohle und Atom einsetzen“, sagt Christina Eichberger, Pressesprecherin des Lausitzcamps. „Dezentrale erneuerbare Energiequellen sind die Grundlage für eine Energieversorgung, die sich an den Lebensinteressen von Menschen orientiert. Großkonzerne wie RWE und Vattenfall folgen jedoch zentralistischen Kapitalinteressen und damit der Weiterführung ihrer Braunkohlestrategie. Der dringend notwendige sozialverträgliche Umbau des Energiesystems in der kohleabhängigen Lausitz bleibt dabei auf der Strecke. Dagegen wehren wir uns.“
„In den USA rufen Persönlichkeiten wie der Klimawissenschaftler James Hansen oder die Autorin Naomi Klein zu Blockaden und Aktionen des Zivilen Ungehorsams gegen fossile Infrastruktur auf“, meint Patrick Stötzel von ausgeCO2hlt, der Kampagne, die das Klimacamp im Rheinland organisiert. „Für uns ist das ein weiteres, deutliches Signal, den sofortigen Braunkohleausstieg selbst in die Hand zu nehmen. Denn wenn wir jetzt nicht handeln, dann wird im Rheinland noch mindestens bis 2045 Braunkohle abgebaut und verfeuert. Um dem Klimawandel Einhalt zu gebieten, ist es dann zu spät. Gerade für die Menschen im Globalen Süden bedeutet dies Hunger, Flucht und Krieg. Aktive Solidarität mit allen Menschen auf dieser Welt und mit zukünftigen Generationen heißt, dass wir uns jetzt zur Wehr setzen. Die Camps finden deshalb genau dort statt, wo die Zerstörung, die durch Tagebaue und Kohlekraftwerke entsteht, ihren Anfang nimmt.“
„Das Anti-Braunkohlecamp in Hohenmölsen bei Leipzig dient vor allem der Vernetzung des Protestes gegen die Kraftwerks- und Tagebaupläne der MIBRAG und dem Austausch über Alternativen, besonders mit den Menschen vor Ort“, erklärt Annika Rothe, vom Bündnis Zukunft statt Braunkohle – Region Lützen. „Sachsen-Anhalt ist beim Ausbau der Erneuerbaren Energien an der Spitze der Bundesländer, das zeigt, dass es realistische und machbare Lösungen gibt. Gleichzeitig auf den Ausbau von Braunkohlestrukturen zu setzen, führt zwangsläufig irgendwann zum Systemkonflikt.“
Bereits 2011 fanden im Rheinischen Braunkohlerevier bei Köln und in der Lausitz Klimacamps mit mehreren hundert Teilnehmer_innen statt. Klima- und Energiecamps bieten Raum für Workshops, Austausch und Diskussion über Alternativen zu Kohle und Atom und fördern basisdemokratische Organisierung. Auch Aktionen und Demos gehören mit zum Programm. Im Rheinland wurden 2011 die Gleise der Kohlebahn besetzt, in Brandenburg mündeten die Proteste in der Besetzung der Parteizentralen von SPD und Linke. In Großbritannien, dem Ursprungsland der Klimacamps, hat diese Protestform maßgeblich dazu beigetragen, dass es keine weiteren Planungen für neue Kraftwerke oder Tagebaue mehr gibt.
Quelle: Klimacamps im rheinischen Braunkohlerevier, des Klima- und Energiecamps in der Lausitz, und des Klimacamps im Mitteldeutschen Braunkohlerevier
Zwischen dem 3. und 26. August finden zum ersten Mal in allen drei Braunkohlerevieren Deutschlands Klimacamps statt. Während die Camps in ihren Inhalten und Aktionen regionale Akzente setzen, eint sie die klare Ablehnung der klima- und umweltzerstörerischen Braunkohleverstromung. Deutschland ist weltweit der fünftgrößte Kohlekonsument und steht an achter Stelle der Kohleproduktion, vor allem wegen der massiven Nutzung von Braunkohle.
So sind trotz des rasanten Ausbaus der Erneuerbaren Energien und der massiven Klima- und Gesundheitsschädlichkeit der Braunkohle die Pläne für neue Kraftwerke und Tagebaue bei RWE, Vattenfall und MIBRAG nicht vom Tisch. Im Gegenteil: RWE, größter CO2-Emittent Europas, hat die Planungen für ein Kraftwerksprojekt in Niederaußem bei Köln aufgenommen, in der Lausitz forciert Vattenfall Planverfahren für neue Tagebaue und die MIBRAG sucht im Mitteldeutschen Braunkohlerevier bei Leipzig nach Investoren für einen Kraftwerksneubau. In den drei wichtigen Braunkohlerevieren der Bundesrepublik kristallisiert sich nun der Widerstand gegen diese rückwärtsgewandte und menschenfeindliche Energiepolitik in Klima- und Energiecamps.
„Wir wollen uns mit dem Klima- und Energiecamp in der Lausitz tatkräftig für eine Zukunft ohne Kohle und Atom einsetzen“, sagt Christina Eichberger, Pressesprecherin des Lausitzcamps. „Dezentrale erneuerbare Energiequellen sind die Grundlage für eine Energieversorgung, die sich an den Lebensinteressen von Menschen orientiert. Großkonzerne wie RWE und Vattenfall folgen jedoch zentralistischen Kapitalinteressen und damit der Weiterführung ihrer Braunkohlestrategie. Der dringend notwendige sozialverträgliche Umbau des Energiesystems in der kohleabhängigen Lausitz bleibt dabei auf der Strecke. Dagegen wehren wir uns.“
„In den USA rufen Persönlichkeiten wie der Klimawissenschaftler James Hansen oder die Autorin Naomi Klein zu Blockaden und Aktionen des Zivilen Ungehorsams gegen fossile Infrastruktur auf“, meint Patrick Stötzel von ausgeCO2hlt, der Kampagne, die das Klimacamp im Rheinland organisiert. „Für uns ist das ein weiteres, deutliches Signal, den sofortigen Braunkohleausstieg selbst in die Hand zu nehmen. Denn wenn wir jetzt nicht handeln, dann wird im Rheinland noch mindestens bis 2045 Braunkohle abgebaut und verfeuert. Um dem Klimawandel Einhalt zu gebieten, ist es dann zu spät. Gerade für die Menschen im Globalen Süden bedeutet dies Hunger, Flucht und Krieg. Aktive Solidarität mit allen Menschen auf dieser Welt und mit zukünftigen Generationen heißt, dass wir uns jetzt zur Wehr setzen. Die Camps finden deshalb genau dort statt, wo die Zerstörung, die durch Tagebaue und Kohlekraftwerke entsteht, ihren Anfang nimmt.“
„Das Anti-Braunkohlecamp in Hohenmölsen bei Leipzig dient vor allem der Vernetzung des Protestes gegen die Kraftwerks- und Tagebaupläne der MIBRAG und dem Austausch über Alternativen, besonders mit den Menschen vor Ort“, erklärt Annika Rothe, vom Bündnis Zukunft statt Braunkohle – Region Lützen. „Sachsen-Anhalt ist beim Ausbau der Erneuerbaren Energien an der Spitze der Bundesländer, das zeigt, dass es realistische und machbare Lösungen gibt. Gleichzeitig auf den Ausbau von Braunkohlestrukturen zu setzen, führt zwangsläufig irgendwann zum Systemkonflikt.“
Bereits 2011 fanden im Rheinischen Braunkohlerevier bei Köln und in der Lausitz Klimacamps mit mehreren hundert Teilnehmer_innen statt. Klima- und Energiecamps bieten Raum für Workshops, Austausch und Diskussion über Alternativen zu Kohle und Atom und fördern basisdemokratische Organisierung. Auch Aktionen und Demos gehören mit zum Programm. Im Rheinland wurden 2011 die Gleise der Kohlebahn besetzt, in Brandenburg mündeten die Proteste in der Besetzung der Parteizentralen von SPD und Linke. In Großbritannien, dem Ursprungsland der Klimacamps, hat diese Protestform maßgeblich dazu beigetragen, dass es keine weiteren Planungen für neue Kraftwerke oder Tagebaue mehr gibt.
Quelle: Klimacamps im rheinischen Braunkohlerevier, des Klima- und Energiecamps in der Lausitz, und des Klimacamps im Mitteldeutschen Braunkohlerevier
Zwischen dem 3. und 26. August finden zum ersten Mal in allen drei Braunkohlerevieren Deutschlands Klimacamps statt. Während die Camps in ihren Inhalten und Aktionen regionale Akzente setzen, eint sie die klare Ablehnung der klima- und umweltzerstörerischen Braunkohleverstromung. Deutschland ist weltweit der fünftgrößte Kohlekonsument und steht an achter Stelle der Kohleproduktion, vor allem wegen der massiven Nutzung von Braunkohle.
So sind trotz des rasanten Ausbaus der Erneuerbaren Energien und der massiven Klima- und Gesundheitsschädlichkeit der Braunkohle die Pläne für neue Kraftwerke und Tagebaue bei RWE, Vattenfall und MIBRAG nicht vom Tisch. Im Gegenteil: RWE, größter CO2-Emittent Europas, hat die Planungen für ein Kraftwerksprojekt in Niederaußem bei Köln aufgenommen, in der Lausitz forciert Vattenfall Planverfahren für neue Tagebaue und die MIBRAG sucht im Mitteldeutschen Braunkohlerevier bei Leipzig nach Investoren für einen Kraftwerksneubau. In den drei wichtigen Braunkohlerevieren der Bundesrepublik kristallisiert sich nun der Widerstand gegen diese rückwärtsgewandte und menschenfeindliche Energiepolitik in Klima- und Energiecamps.
„Wir wollen uns mit dem Klima- und Energiecamp in der Lausitz tatkräftig für eine Zukunft ohne Kohle und Atom einsetzen“, sagt Christina Eichberger, Pressesprecherin des Lausitzcamps. „Dezentrale erneuerbare Energiequellen sind die Grundlage für eine Energieversorgung, die sich an den Lebensinteressen von Menschen orientiert. Großkonzerne wie RWE und Vattenfall folgen jedoch zentralistischen Kapitalinteressen und damit der Weiterführung ihrer Braunkohlestrategie. Der dringend notwendige sozialverträgliche Umbau des Energiesystems in der kohleabhängigen Lausitz bleibt dabei auf der Strecke. Dagegen wehren wir uns.“
„In den USA rufen Persönlichkeiten wie der Klimawissenschaftler James Hansen oder die Autorin Naomi Klein zu Blockaden und Aktionen des Zivilen Ungehorsams gegen fossile Infrastruktur auf“, meint Patrick Stötzel von ausgeCO2hlt, der Kampagne, die das Klimacamp im Rheinland organisiert. „Für uns ist das ein weiteres, deutliches Signal, den sofortigen Braunkohleausstieg selbst in die Hand zu nehmen. Denn wenn wir jetzt nicht handeln, dann wird im Rheinland noch mindestens bis 2045 Braunkohle abgebaut und verfeuert. Um dem Klimawandel Einhalt zu gebieten, ist es dann zu spät. Gerade für die Menschen im Globalen Süden bedeutet dies Hunger, Flucht und Krieg. Aktive Solidarität mit allen Menschen auf dieser Welt und mit zukünftigen Generationen heißt, dass wir uns jetzt zur Wehr setzen. Die Camps finden deshalb genau dort statt, wo die Zerstörung, die durch Tagebaue und Kohlekraftwerke entsteht, ihren Anfang nimmt.“
„Das Anti-Braunkohlecamp in Hohenmölsen bei Leipzig dient vor allem der Vernetzung des Protestes gegen die Kraftwerks- und Tagebaupläne der MIBRAG und dem Austausch über Alternativen, besonders mit den Menschen vor Ort“, erklärt Annika Rothe, vom Bündnis Zukunft statt Braunkohle – Region Lützen. „Sachsen-Anhalt ist beim Ausbau der Erneuerbaren Energien an der Spitze der Bundesländer, das zeigt, dass es realistische und machbare Lösungen gibt. Gleichzeitig auf den Ausbau von Braunkohlestrukturen zu setzen, führt zwangsläufig irgendwann zum Systemkonflikt.“
Bereits 2011 fanden im Rheinischen Braunkohlerevier bei Köln und in der Lausitz Klimacamps mit mehreren hundert Teilnehmer_innen statt. Klima- und Energiecamps bieten Raum für Workshops, Austausch und Diskussion über Alternativen zu Kohle und Atom und fördern basisdemokratische Organisierung. Auch Aktionen und Demos gehören mit zum Programm. Im Rheinland wurden 2011 die Gleise der Kohlebahn besetzt, in Brandenburg mündeten die Proteste in der Besetzung der Parteizentralen von SPD und Linke. In Großbritannien, dem Ursprungsland der Klimacamps, hat diese Protestform maßgeblich dazu beigetragen, dass es keine weiteren Planungen für neue Kraftwerke oder Tagebaue mehr gibt.
Quelle: Klimacamps im rheinischen Braunkohlerevier, des Klima- und Energiecamps in der Lausitz, und des Klimacamps im Mitteldeutschen Braunkohlerevier
Zwischen dem 3. und 26. August finden zum ersten Mal in allen drei Braunkohlerevieren Deutschlands Klimacamps statt. Während die Camps in ihren Inhalten und Aktionen regionale Akzente setzen, eint sie die klare Ablehnung der klima- und umweltzerstörerischen Braunkohleverstromung. Deutschland ist weltweit der fünftgrößte Kohlekonsument und steht an achter Stelle der Kohleproduktion, vor allem wegen der massiven Nutzung von Braunkohle.
So sind trotz des rasanten Ausbaus der Erneuerbaren Energien und der massiven Klima- und Gesundheitsschädlichkeit der Braunkohle die Pläne für neue Kraftwerke und Tagebaue bei RWE, Vattenfall und MIBRAG nicht vom Tisch. Im Gegenteil: RWE, größter CO2-Emittent Europas, hat die Planungen für ein Kraftwerksprojekt in Niederaußem bei Köln aufgenommen, in der Lausitz forciert Vattenfall Planverfahren für neue Tagebaue und die MIBRAG sucht im Mitteldeutschen Braunkohlerevier bei Leipzig nach Investoren für einen Kraftwerksneubau. In den drei wichtigen Braunkohlerevieren der Bundesrepublik kristallisiert sich nun der Widerstand gegen diese rückwärtsgewandte und menschenfeindliche Energiepolitik in Klima- und Energiecamps.
„Wir wollen uns mit dem Klima- und Energiecamp in der Lausitz tatkräftig für eine Zukunft ohne Kohle und Atom einsetzen“, sagt Christina Eichberger, Pressesprecherin des Lausitzcamps. „Dezentrale erneuerbare Energiequellen sind die Grundlage für eine Energieversorgung, die sich an den Lebensinteressen von Menschen orientiert. Großkonzerne wie RWE und Vattenfall folgen jedoch zentralistischen Kapitalinteressen und damit der Weiterführung ihrer Braunkohlestrategie. Der dringend notwendige sozialverträgliche Umbau des Energiesystems in der kohleabhängigen Lausitz bleibt dabei auf der Strecke. Dagegen wehren wir uns.“
„In den USA rufen Persönlichkeiten wie der Klimawissenschaftler James Hansen oder die Autorin Naomi Klein zu Blockaden und Aktionen des Zivilen Ungehorsams gegen fossile Infrastruktur auf“, meint Patrick Stötzel von ausgeCO2hlt, der Kampagne, die das Klimacamp im Rheinland organisiert. „Für uns ist das ein weiteres, deutliches Signal, den sofortigen Braunkohleausstieg selbst in die Hand zu nehmen. Denn wenn wir jetzt nicht handeln, dann wird im Rheinland noch mindestens bis 2045 Braunkohle abgebaut und verfeuert. Um dem Klimawandel Einhalt zu gebieten, ist es dann zu spät. Gerade für die Menschen im Globalen Süden bedeutet dies Hunger, Flucht und Krieg. Aktive Solidarität mit allen Menschen auf dieser Welt und mit zukünftigen Generationen heißt, dass wir uns jetzt zur Wehr setzen. Die Camps finden deshalb genau dort statt, wo die Zerstörung, die durch Tagebaue und Kohlekraftwerke entsteht, ihren Anfang nimmt.“
„Das Anti-Braunkohlecamp in Hohenmölsen bei Leipzig dient vor allem der Vernetzung des Protestes gegen die Kraftwerks- und Tagebaupläne der MIBRAG und dem Austausch über Alternativen, besonders mit den Menschen vor Ort“, erklärt Annika Rothe, vom Bündnis Zukunft statt Braunkohle – Region Lützen. „Sachsen-Anhalt ist beim Ausbau der Erneuerbaren Energien an der Spitze der Bundesländer, das zeigt, dass es realistische und machbare Lösungen gibt. Gleichzeitig auf den Ausbau von Braunkohlestrukturen zu setzen, führt zwangsläufig irgendwann zum Systemkonflikt.“
Bereits 2011 fanden im Rheinischen Braunkohlerevier bei Köln und in der Lausitz Klimacamps mit mehreren hundert Teilnehmer_innen statt. Klima- und Energiecamps bieten Raum für Workshops, Austausch und Diskussion über Alternativen zu Kohle und Atom und fördern basisdemokratische Organisierung. Auch Aktionen und Demos gehören mit zum Programm. Im Rheinland wurden 2011 die Gleise der Kohlebahn besetzt, in Brandenburg mündeten die Proteste in der Besetzung der Parteizentralen von SPD und Linke. In Großbritannien, dem Ursprungsland der Klimacamps, hat diese Protestform maßgeblich dazu beigetragen, dass es keine weiteren Planungen für neue Kraftwerke oder Tagebaue mehr gibt.
Quelle: Klimacamps im rheinischen Braunkohlerevier, des Klima- und Energiecamps in der Lausitz, und des Klimacamps im Mitteldeutschen Braunkohlerevier