Für den 14. August hat sich der Herr Ministerpräsident und Vorsitzende der SPD Brandenburg, Matthias Platzeck, zu einem Besuch Cottbus angekündigt. Nach Meinung des JU-Vorsitzenden André Roßeck, sollte er dann aber auch etwas Positives zu berichten haben: „Sollte es wieder nur die gewohnt warmen Worte geben, kann er auch bleiben wo der Pfeffer wächst“.
Sein Taktieren in der CCS-Frage hat Milliardeninvestitionen in Jänschwalde verhindert und damit tausende Jobs aufs Spiel gesetzt. Seine Einsparungen bei der Polizei rufen steigende Kriminalität bei sinkender Aufklärungsrate im Grenzgebiet hervor. Er sieht zu, wie seine Ministerinnen Münch und Kunst die Bildungslandschaft der Lausitz zerschlagen, hunderte Arbeits- und tausende Studienplätze an den Hochschulen in Gefahr bringen und nicht einmal der kollektive Aufschrei der Entrüstung von mehr als 40.000 Menschen scheint ihn zu stören.
Sein völliges Versagen als Aufsichtsrat beim Bau des BER, wird den Steuerzahler mehr als eine Milliarde Euro zusätzlich kosten. Zu schlechter Letzt erklärte er auf der Klausurtagung der SPD großmäulig, er werde Cottbus die Kreisfreiheit und damit die Selbstbestimmung nehmen. Was also will er hier? Schaut er, was er noch für sein geliebtes Potsdam, in dem er einst OB war, einkassieren kann? Das Staatstheater sollte in jedem Fall vor ihm versteckt werden, nur sicherheitshalber.
Sollte er keine guten Nachrichten mitbringen, z.B. den Erhalt der BTU bei gesicherter Finanzierung oder die Stärkung von Cottbus als Oberzentrum der Lausitz, wollen wir ihn hier auch gar nicht sehen. Dann darf er sich die Reise ins „ach so weit entfernte“ Cottbus gerne sparen und in seiner Residenzstadt bleiben, in der er sich gerade ein neues Schloss bauen lässt. Da er ja leider nicht einfach in den Urlaub fliegen kann, ohne seinen neuen Flughafen, könnte er die Zeit z.B. nutzen, um einmal die Karte von Brandenburg zu studieren. Vielleicht stellt er dann fest, dass sich das von ihm regierte Bundesland weit über die Stadtgrenze von Potsdam hinaus erstreckt und zwar nicht nur in der Sommerpause oder Wahlkampfzeiten.
Für den 14. August hat sich der Herr Ministerpräsident und Vorsitzende der SPD Brandenburg, Matthias Platzeck, zu einem Besuch Cottbus angekündigt. Nach Meinung des JU-Vorsitzenden André Roßeck, sollte er dann aber auch etwas Positives zu berichten haben: „Sollte es wieder nur die gewohnt warmen Worte geben, kann er auch bleiben wo der Pfeffer wächst“.
Sein Taktieren in der CCS-Frage hat Milliardeninvestitionen in Jänschwalde verhindert und damit tausende Jobs aufs Spiel gesetzt. Seine Einsparungen bei der Polizei rufen steigende Kriminalität bei sinkender Aufklärungsrate im Grenzgebiet hervor. Er sieht zu, wie seine Ministerinnen Münch und Kunst die Bildungslandschaft der Lausitz zerschlagen, hunderte Arbeits- und tausende Studienplätze an den Hochschulen in Gefahr bringen und nicht einmal der kollektive Aufschrei der Entrüstung von mehr als 40.000 Menschen scheint ihn zu stören.
Sein völliges Versagen als Aufsichtsrat beim Bau des BER, wird den Steuerzahler mehr als eine Milliarde Euro zusätzlich kosten. Zu schlechter Letzt erklärte er auf der Klausurtagung der SPD großmäulig, er werde Cottbus die Kreisfreiheit und damit die Selbstbestimmung nehmen. Was also will er hier? Schaut er, was er noch für sein geliebtes Potsdam, in dem er einst OB war, einkassieren kann? Das Staatstheater sollte in jedem Fall vor ihm versteckt werden, nur sicherheitshalber.
Sollte er keine guten Nachrichten mitbringen, z.B. den Erhalt der BTU bei gesicherter Finanzierung oder die Stärkung von Cottbus als Oberzentrum der Lausitz, wollen wir ihn hier auch gar nicht sehen. Dann darf er sich die Reise ins „ach so weit entfernte“ Cottbus gerne sparen und in seiner Residenzstadt bleiben, in der er sich gerade ein neues Schloss bauen lässt. Da er ja leider nicht einfach in den Urlaub fliegen kann, ohne seinen neuen Flughafen, könnte er die Zeit z.B. nutzen, um einmal die Karte von Brandenburg zu studieren. Vielleicht stellt er dann fest, dass sich das von ihm regierte Bundesland weit über die Stadtgrenze von Potsdam hinaus erstreckt und zwar nicht nur in der Sommerpause oder Wahlkampfzeiten.