Zu dem Versagen der Brandenburger Polizei bei der Auflösung einer illegalen Veranstaltung im Landkreis Teltow- Fläming am Wochenende erklärt der Landesvorsitzende der Jungen Union Brandenburg, Hans- Wilhelm Dünn (34):
„Es ist eine Katastrophe, wenn sich die Polizei vor Ort eingestehen muss, dass sie die ihnen anvertrauten Bürgerinnen und Bürger nicht schützen kann und zum Rückzug bläst. Dies zeigt wieder einmal mehr die Konzeptlosigkeit der Brandenburger Landesregierung. Die Polizeistrukturreform verkommt zu einer Stellenabbaureform im Polizeivollzugsdienst. Und das auf Kosten der Sicherheit der Brandenburgerinnen und Brandenburger. Um die Löcher in der Kriminalitätsbekämpfung zu schließen, hat Minister Woidke unlängst drei von vier Brandenburger Polizeihundertschaften an die Grenze zu unserem Nachbarland Polen verlegt. Die verbleibende Hundertschaft macht zurzeit jagt auf kriminelle Rockerbanden. Was dann noch übrig bleibt vermag uns, wie wir am Wochenende in Teltow- Fläming gesehen haben, nicht zu schützen. Da heißt es dann Durchhalteparolen ausrufen anstatt einzugreifen. So darf Brandenburgs Zukunft nicht aussehen. Die Junge Union Brandenburg fordert Innenminister Woidke auf, endlich diese undurchdachte Strukturreform zu überarbeiten und mehr in die Polizei und damit unsere Sicherheit zu investieren!“
Am Wochenende war es der Polizei im Kreis Teltow- Fläming nicht gelungen eine illegale Veranstaltung aufzulösen. Nach Polizeiangaben standen rund 60 Beamte mehr als 3000 Besuchern aus ganz Europa gegenüber. Eine Einsatzhundertschaft war über das Wochenende nicht verfügbar. Mit der Folge das die Polizei tatenlos zusehen musste und die Anwohner am Wochenende keine Ruhe und Schlaf fanden.
Quelle: Junge Union Brandenburg
Zu dem Versagen der Brandenburger Polizei bei der Auflösung einer illegalen Veranstaltung im Landkreis Teltow- Fläming am Wochenende erklärt der Landesvorsitzende der Jungen Union Brandenburg, Hans- Wilhelm Dünn (34):
„Es ist eine Katastrophe, wenn sich die Polizei vor Ort eingestehen muss, dass sie die ihnen anvertrauten Bürgerinnen und Bürger nicht schützen kann und zum Rückzug bläst. Dies zeigt wieder einmal mehr die Konzeptlosigkeit der Brandenburger Landesregierung. Die Polizeistrukturreform verkommt zu einer Stellenabbaureform im Polizeivollzugsdienst. Und das auf Kosten der Sicherheit der Brandenburgerinnen und Brandenburger. Um die Löcher in der Kriminalitätsbekämpfung zu schließen, hat Minister Woidke unlängst drei von vier Brandenburger Polizeihundertschaften an die Grenze zu unserem Nachbarland Polen verlegt. Die verbleibende Hundertschaft macht zurzeit jagt auf kriminelle Rockerbanden. Was dann noch übrig bleibt vermag uns, wie wir am Wochenende in Teltow- Fläming gesehen haben, nicht zu schützen. Da heißt es dann Durchhalteparolen ausrufen anstatt einzugreifen. So darf Brandenburgs Zukunft nicht aussehen. Die Junge Union Brandenburg fordert Innenminister Woidke auf, endlich diese undurchdachte Strukturreform zu überarbeiten und mehr in die Polizei und damit unsere Sicherheit zu investieren!“
Am Wochenende war es der Polizei im Kreis Teltow- Fläming nicht gelungen eine illegale Veranstaltung aufzulösen. Nach Polizeiangaben standen rund 60 Beamte mehr als 3000 Besuchern aus ganz Europa gegenüber. Eine Einsatzhundertschaft war über das Wochenende nicht verfügbar. Mit der Folge das die Polizei tatenlos zusehen musste und die Anwohner am Wochenende keine Ruhe und Schlaf fanden.
Quelle: Junge Union Brandenburg
Zu dem Versagen der Brandenburger Polizei bei der Auflösung einer illegalen Veranstaltung im Landkreis Teltow- Fläming am Wochenende erklärt der Landesvorsitzende der Jungen Union Brandenburg, Hans- Wilhelm Dünn (34):
„Es ist eine Katastrophe, wenn sich die Polizei vor Ort eingestehen muss, dass sie die ihnen anvertrauten Bürgerinnen und Bürger nicht schützen kann und zum Rückzug bläst. Dies zeigt wieder einmal mehr die Konzeptlosigkeit der Brandenburger Landesregierung. Die Polizeistrukturreform verkommt zu einer Stellenabbaureform im Polizeivollzugsdienst. Und das auf Kosten der Sicherheit der Brandenburgerinnen und Brandenburger. Um die Löcher in der Kriminalitätsbekämpfung zu schließen, hat Minister Woidke unlängst drei von vier Brandenburger Polizeihundertschaften an die Grenze zu unserem Nachbarland Polen verlegt. Die verbleibende Hundertschaft macht zurzeit jagt auf kriminelle Rockerbanden. Was dann noch übrig bleibt vermag uns, wie wir am Wochenende in Teltow- Fläming gesehen haben, nicht zu schützen. Da heißt es dann Durchhalteparolen ausrufen anstatt einzugreifen. So darf Brandenburgs Zukunft nicht aussehen. Die Junge Union Brandenburg fordert Innenminister Woidke auf, endlich diese undurchdachte Strukturreform zu überarbeiten und mehr in die Polizei und damit unsere Sicherheit zu investieren!“
Am Wochenende war es der Polizei im Kreis Teltow- Fläming nicht gelungen eine illegale Veranstaltung aufzulösen. Nach Polizeiangaben standen rund 60 Beamte mehr als 3000 Besuchern aus ganz Europa gegenüber. Eine Einsatzhundertschaft war über das Wochenende nicht verfügbar. Mit der Folge das die Polizei tatenlos zusehen musste und die Anwohner am Wochenende keine Ruhe und Schlaf fanden.
Quelle: Junge Union Brandenburg
Zu dem Versagen der Brandenburger Polizei bei der Auflösung einer illegalen Veranstaltung im Landkreis Teltow- Fläming am Wochenende erklärt der Landesvorsitzende der Jungen Union Brandenburg, Hans- Wilhelm Dünn (34):
„Es ist eine Katastrophe, wenn sich die Polizei vor Ort eingestehen muss, dass sie die ihnen anvertrauten Bürgerinnen und Bürger nicht schützen kann und zum Rückzug bläst. Dies zeigt wieder einmal mehr die Konzeptlosigkeit der Brandenburger Landesregierung. Die Polizeistrukturreform verkommt zu einer Stellenabbaureform im Polizeivollzugsdienst. Und das auf Kosten der Sicherheit der Brandenburgerinnen und Brandenburger. Um die Löcher in der Kriminalitätsbekämpfung zu schließen, hat Minister Woidke unlängst drei von vier Brandenburger Polizeihundertschaften an die Grenze zu unserem Nachbarland Polen verlegt. Die verbleibende Hundertschaft macht zurzeit jagt auf kriminelle Rockerbanden. Was dann noch übrig bleibt vermag uns, wie wir am Wochenende in Teltow- Fläming gesehen haben, nicht zu schützen. Da heißt es dann Durchhalteparolen ausrufen anstatt einzugreifen. So darf Brandenburgs Zukunft nicht aussehen. Die Junge Union Brandenburg fordert Innenminister Woidke auf, endlich diese undurchdachte Strukturreform zu überarbeiten und mehr in die Polizei und damit unsere Sicherheit zu investieren!“
Am Wochenende war es der Polizei im Kreis Teltow- Fläming nicht gelungen eine illegale Veranstaltung aufzulösen. Nach Polizeiangaben standen rund 60 Beamte mehr als 3000 Besuchern aus ganz Europa gegenüber. Eine Einsatzhundertschaft war über das Wochenende nicht verfügbar. Mit der Folge das die Polizei tatenlos zusehen musste und die Anwohner am Wochenende keine Ruhe und Schlaf fanden.
Quelle: Junge Union Brandenburg