Eigenvorsorge der Grundstückseigentümer kann Schäden vermeiden
Ununterbrochen wurde bis in die Nachtstunden des 05.07.12 die zentrale Notrufnummer 03573 8030 von WAL-Betrieb gewählt, um Notsituationen aufgrund des Starkregens zu melden und schnellstmöglich Hilfe zu erhalten. Das Kanalnetz konnte die ungewöhnlich großen Wassermassen zwar aufnehmen aber nicht schnell genug ableiten, so dass Rückstau die Folge war. “Für diese heftigen Wolkenbrüche ist das Schmutzwasserkanalnetz nicht ausgelegt, schon gar nicht die Schmutzwasserkanäle und Pumpstationen, die mit den Fremdwassermengen einfach an ihre technischen Grenzen gestoßen sind. Unsere Bereitschaft sowie zusätzliche Mitarbeiter waren von Senftenberg über Lauchhammer bis Großthiemig bis in die frühen Morgenstunden im Einsatz und konnte nicht überall gleichzeitig sofortige Hilfe leisten ” erläutert Marten Eger, Geschäftsführer vom WAL-Betrieb, die Ausnahmesituation. Dort, wo die vorgeschriebenen funktionsfähigen Rückstausicherungen installiert waren, konnte in der Regel größerer Schaden vermieden werden. Fehlten diese allerdings, drückte zwangsläufig das Wasser aus dem Kanalnetz in das Grundstück und damit auch in das Gebäude, was so manchen Keller unter Wasser setzte. Noch bis in die Mittagsstunden am Freitag dauerten die Reparaturarbeiten an der Vakuumentwässerungsanlage in Hohenbocka sowie die Wiederinbetriebnahme des Hauptpumpwerkes Schipkau nach einem andauernden Stromausfall. Auch hier kam es zu erheblichem Abwasserrückstau.
Zum Thema:
Durch eine Rückstausicherung werden Gebäude gegen einen Stau des Abwassers im Kanalnetz geschützt, an das sie angeschlossen sind. Staut sich das Abwasser im Kanal z. B. durch starke Regenfälle, drängt es gleichzeitig auch in die angeschlossenen Hausabflussleitungen zurück. Dort steigt es maximal bis auf das Niveau der Straßenoberkante (Rückstauebene) an und kann alle tieferliegenden Bereiche des Hauses wie den Keller mitsamt ihrem Inventar überfluten.
Eigenvorsorge der Grundstückseigentümer kann Schäden vermeiden
Ununterbrochen wurde bis in die Nachtstunden des 05.07.12 die zentrale Notrufnummer 03573 8030 von WAL-Betrieb gewählt, um Notsituationen aufgrund des Starkregens zu melden und schnellstmöglich Hilfe zu erhalten. Das Kanalnetz konnte die ungewöhnlich großen Wassermassen zwar aufnehmen aber nicht schnell genug ableiten, so dass Rückstau die Folge war. “Für diese heftigen Wolkenbrüche ist das Schmutzwasserkanalnetz nicht ausgelegt, schon gar nicht die Schmutzwasserkanäle und Pumpstationen, die mit den Fremdwassermengen einfach an ihre technischen Grenzen gestoßen sind. Unsere Bereitschaft sowie zusätzliche Mitarbeiter waren von Senftenberg über Lauchhammer bis Großthiemig bis in die frühen Morgenstunden im Einsatz und konnte nicht überall gleichzeitig sofortige Hilfe leisten ” erläutert Marten Eger, Geschäftsführer vom WAL-Betrieb, die Ausnahmesituation. Dort, wo die vorgeschriebenen funktionsfähigen Rückstausicherungen installiert waren, konnte in der Regel größerer Schaden vermieden werden. Fehlten diese allerdings, drückte zwangsläufig das Wasser aus dem Kanalnetz in das Grundstück und damit auch in das Gebäude, was so manchen Keller unter Wasser setzte. Noch bis in die Mittagsstunden am Freitag dauerten die Reparaturarbeiten an der Vakuumentwässerungsanlage in Hohenbocka sowie die Wiederinbetriebnahme des Hauptpumpwerkes Schipkau nach einem andauernden Stromausfall. Auch hier kam es zu erheblichem Abwasserrückstau.
Zum Thema:
Durch eine Rückstausicherung werden Gebäude gegen einen Stau des Abwassers im Kanalnetz geschützt, an das sie angeschlossen sind. Staut sich das Abwasser im Kanal z. B. durch starke Regenfälle, drängt es gleichzeitig auch in die angeschlossenen Hausabflussleitungen zurück. Dort steigt es maximal bis auf das Niveau der Straßenoberkante (Rückstauebene) an und kann alle tieferliegenden Bereiche des Hauses wie den Keller mitsamt ihrem Inventar überfluten.
Eigenvorsorge der Grundstückseigentümer kann Schäden vermeiden
Ununterbrochen wurde bis in die Nachtstunden des 05.07.12 die zentrale Notrufnummer 03573 8030 von WAL-Betrieb gewählt, um Notsituationen aufgrund des Starkregens zu melden und schnellstmöglich Hilfe zu erhalten. Das Kanalnetz konnte die ungewöhnlich großen Wassermassen zwar aufnehmen aber nicht schnell genug ableiten, so dass Rückstau die Folge war. “Für diese heftigen Wolkenbrüche ist das Schmutzwasserkanalnetz nicht ausgelegt, schon gar nicht die Schmutzwasserkanäle und Pumpstationen, die mit den Fremdwassermengen einfach an ihre technischen Grenzen gestoßen sind. Unsere Bereitschaft sowie zusätzliche Mitarbeiter waren von Senftenberg über Lauchhammer bis Großthiemig bis in die frühen Morgenstunden im Einsatz und konnte nicht überall gleichzeitig sofortige Hilfe leisten ” erläutert Marten Eger, Geschäftsführer vom WAL-Betrieb, die Ausnahmesituation. Dort, wo die vorgeschriebenen funktionsfähigen Rückstausicherungen installiert waren, konnte in der Regel größerer Schaden vermieden werden. Fehlten diese allerdings, drückte zwangsläufig das Wasser aus dem Kanalnetz in das Grundstück und damit auch in das Gebäude, was so manchen Keller unter Wasser setzte. Noch bis in die Mittagsstunden am Freitag dauerten die Reparaturarbeiten an der Vakuumentwässerungsanlage in Hohenbocka sowie die Wiederinbetriebnahme des Hauptpumpwerkes Schipkau nach einem andauernden Stromausfall. Auch hier kam es zu erheblichem Abwasserrückstau.
Zum Thema:
Durch eine Rückstausicherung werden Gebäude gegen einen Stau des Abwassers im Kanalnetz geschützt, an das sie angeschlossen sind. Staut sich das Abwasser im Kanal z. B. durch starke Regenfälle, drängt es gleichzeitig auch in die angeschlossenen Hausabflussleitungen zurück. Dort steigt es maximal bis auf das Niveau der Straßenoberkante (Rückstauebene) an und kann alle tieferliegenden Bereiche des Hauses wie den Keller mitsamt ihrem Inventar überfluten.
Eigenvorsorge der Grundstückseigentümer kann Schäden vermeiden
Ununterbrochen wurde bis in die Nachtstunden des 05.07.12 die zentrale Notrufnummer 03573 8030 von WAL-Betrieb gewählt, um Notsituationen aufgrund des Starkregens zu melden und schnellstmöglich Hilfe zu erhalten. Das Kanalnetz konnte die ungewöhnlich großen Wassermassen zwar aufnehmen aber nicht schnell genug ableiten, so dass Rückstau die Folge war. “Für diese heftigen Wolkenbrüche ist das Schmutzwasserkanalnetz nicht ausgelegt, schon gar nicht die Schmutzwasserkanäle und Pumpstationen, die mit den Fremdwassermengen einfach an ihre technischen Grenzen gestoßen sind. Unsere Bereitschaft sowie zusätzliche Mitarbeiter waren von Senftenberg über Lauchhammer bis Großthiemig bis in die frühen Morgenstunden im Einsatz und konnte nicht überall gleichzeitig sofortige Hilfe leisten ” erläutert Marten Eger, Geschäftsführer vom WAL-Betrieb, die Ausnahmesituation. Dort, wo die vorgeschriebenen funktionsfähigen Rückstausicherungen installiert waren, konnte in der Regel größerer Schaden vermieden werden. Fehlten diese allerdings, drückte zwangsläufig das Wasser aus dem Kanalnetz in das Grundstück und damit auch in das Gebäude, was so manchen Keller unter Wasser setzte. Noch bis in die Mittagsstunden am Freitag dauerten die Reparaturarbeiten an der Vakuumentwässerungsanlage in Hohenbocka sowie die Wiederinbetriebnahme des Hauptpumpwerkes Schipkau nach einem andauernden Stromausfall. Auch hier kam es zu erheblichem Abwasserrückstau.
Zum Thema:
Durch eine Rückstausicherung werden Gebäude gegen einen Stau des Abwassers im Kanalnetz geschützt, an das sie angeschlossen sind. Staut sich das Abwasser im Kanal z. B. durch starke Regenfälle, drängt es gleichzeitig auch in die angeschlossenen Hausabflussleitungen zurück. Dort steigt es maximal bis auf das Niveau der Straßenoberkante (Rückstauebene) an und kann alle tieferliegenden Bereiche des Hauses wie den Keller mitsamt ihrem Inventar überfluten.