Bei einem Verkehrsunfall auf der A113 bei Schönefeld wurden gestern Nachmittag drei Personen verletzt. Wie die Polizei mitteilte, waren zwei Autos und ein Kleintransporter zusammengeprallt. Alle drei Fahrer wurden dabei verletzt. Ein 47-Jähriger und ein 55-Jähriger mussten in ein Krankenhaus gebracht werden.
Die Polizei teilte dazu mit:
A113 bei Schönefeld: Rettungskräfte und Polizei wurden am Montag kurz vor 17:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall zwischen dem Waltersdorfer Dreieck und dem Schönefelder Kreuz gerufen. Ersten Aussagen zufolge war ein Kleintransporter mit einem PKW AUDI und einem VW zusammengestoßen. Alle drei Fahrer hatten dabei Verletzungen erlitten. Während ein Beteiligter die medizinische Versorgung ablehnte, wurden ein 47- und ein 55-jähriger Mann zur Versorgung ihrer Verletzungen in umliegende Krankenhäuser gebracht. Einer vorläufigen Schätzung zufolge beläuft sich der Gesamt-Sachschaden auf etwa 50.000 Euro. Alle drei Fahrzeuge waren durch Abschleppdienste zu bergen. Die Ermittlungen zur genauen Unfallursache dauern bis zur Stunde an.
Weitere Polizeimitteilungen aus Dahme-Spreewald:
A113 bei Schönefeld: Am Montag wurde die Polizei zur Mittagszeit über einen Verkehrsunfall zwischen dem Waltersdorfer Dreieck und der Ausfahrt Flughafen informiert. Aus bislang noch nicht abschließend geklärter Ursache war ein PKW BMW von der Fahrbahn abgekommen und im angrenzenden Graben gelandet. Entgegen erster Vermutungen blieb der Fahrer unverletzt, musste das Auto aber bei rund 15.000 Euro Sachschaden abschleppen lassen.
A10 bei Schönefeld: Zwischen dem Schönefelder Kreuz und der Ausfahrt Königs Wusterhausen ereignete sich am Montag ein Verkehrsunfall, über den die Polizei um 16:00 Uhr informiert wurde. Eine Autofahrerin war mit dem PKW nach links aus der Fahrspur gekommen und gegen die Mittelschutzplanke geprallt. Die 40-Jährige erlitt dabei Verletzungen, die der medizinischen Versorgung im Krankenhaus bedurften. Bei rund 15.000 Euro Sachschaden musste das Fahrzeug von einem Abschleppdienst geborgen werden. Kurz vor 17:00 Uhr konnte die zeitweilige Sperrung des Berliner Ringes in Fahrtrichtung Ost wieder aufgehoben werden.
Königs Wusterhausen, Mittenwalde: Mitarbeiter einer Behörde im Königs Wusterhausener Fontanecenter riefen Montagmittag die Polizei, da sie von einem Knall aufgeschreckt worden waren. Ersten Ermittlungen zufolge war offenbar mit einer Druckluftwaffe auf eine Scheibe geschossen worden, die entsprechende Spuren aufwies. Eine Scheibe des Doppelfensters war durchschlagen, verletzt wurde dabei jedoch niemand. Nur wenige Minuten später wurde von der Regionalen Verkehrsgesellschaft eine ähnliche Schussabgabe auf einen Bus in der Freiherr-von-Loeben-Straße in Mittenwalde gemeldet. Die zwölf Fahrgäste des Busses blieben ebenfalls unverletzt. In beiden Fällen wurden Ermittlungsverfahren eingeleitet und durch Kriminaltechniker Spuren gesichert, wobei geprüft wird, inwieweit ein Tatzusammenhang zwischen den beiden Anzeigen besteht.
Pätz: Der Polizei wurde am Montagnachmittag ein Diebstahl auf einem Firmengelände an der Fernstraße angezeigt. Im Verlauf des vergangenen Wochenendes hatten Kriminelle sich Zugang zum Grundstück verschafft und von einem Anhänger den Motor einer Hydraulikpumpe abmontiert und gestohlen. Dem betroffenen Unternehme entstand so ein Schaden von mehreren hundert Euro.
Krausnick-Groß Wasserburg: Kurz vor 15:30 Uhr wurde die Polizei am Montag über einen Verkehrsunfall informiert, der sich im Bereich der Zufahrt zur Anschlussstelle Staakow zur A13 ereignet hatte. Bei dem Zusammenstoß eines PKW VW mit einem OPEL blieben die Insassen unverletzt und beide Autos bei einem Gesamt-Sachschaden von etwa 4.000 Euro fahrbereit.
A10 bei Niederlehme: Am Dienstagmorgen kam es kurz nach 05:00 Uhr zu einem Auffahrunfall zweier PKW auf der linken Fahrspur zwischen Niederlehme und Königs Wusterhausen. Verletzt wurde dabei offenbar niemand, aber bei rund 6.000 Euro Gesamtschaden musste anschließend für ein Fahrzeug der Abschleppdienst gerufen werden.
Mittenwalde, Niederlehme: Die Geschäftsräume einer Filiale in der Rathausstraße von Mittenwalde waren in der Nacht zum Dienstag das Ziel von Dieben, wie der Polizei kurz nach 04:00 Uhr angezeigt wurde. Nach dem gewaltsamen Eindringen hatten sie es offenbar auf Bargeld abgesehen und einen Tresor aufgebrochen. Zur genauen Schadenshöhe liegen bislang keine Informationen vor. Im Rahmen der Spurensicherung kamen Kriminaltechniker des Tatortdienstes zum Einsatz. Zur gleichen Zeit wurde die Polizei nach Niederlehme gerufen, wo im Fürstenwalder Weg die Geschäftsräume einer Firma aufgebrochen worden waren. Offenbar waren die Täter bei ihrem Diebstahl gestört worden und flüchteten, nachdem sie bereits mehrere Kisten zum Abtransport bereitgestellt hatten. Die Höhe des Schadensumfanges ist bis zur Stunde noch nicht absehbar. Neben dem Einsatz eines Fährtenspürhundes im Rahmen der Nahbereichsfahndung wurden die Kriminaltechniker auch hier zur Spurensicherung eingesetzt.
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Red. / Presseinfo