Für die Spree wird für den Flussabschnitt Landesgrenze Sachsen bis Talsperre Spremberg mit sofortiger Wirkung die Alarmstufe A1 ausgerufen. Starke Niederschläge (30 bis 60 Liter pro Quadratmeter) führten in der Spree und ihren Zuflüssen zu starkem Wasseranstieg. Aktuell befinden sich die Wasserstände am Pegel Spremberg bei steigender Tendenz noch 13 cm unter dem Richtwert der Alarmstufe A2. An den übrigen Hochwassermeldepegeln im Flussgebiet der Spree befinden sich die Wasserstände unterhalb der Richtwerte der Alarmstufen A1.
„Es handelt sich nach unserer Einschätzung um ein vorübergehendes Ereignis. Wir rechnen derzeit nicht mit einem weiteren extremen Anstieg der Wasserstände“, so Matthias Freude, Präsident des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz. Es sei jedoch möglich, dass Starkregen auch an kleineren Flüssen zu vorübergehendem Wasseranstieg führt.
Am Pegel Spremberg werden die Wasserstände bei steigender Tendenz voraussichtlich heute Nacht den Richtwert der Alarmstufe A2 überschreiten.
Der Wasseranstieg wird durch die Talsperre Spremberg abgefedert. Zur Entlastung wurde heute um 9.30 Uhr die Wasserabgabe von 30,3 Kubikmetern pro Sekunde auf 35 Kubikmeter pro Sekunde erhöht. Durch das Hochwasserzentrum Cottbus wird der Wasserstand kontinuierlich überwacht. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass bei erneutem Starkregen auch unterhalb der Talsperre die Richtwerte der A1 überschritten werden.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Für die Spree wird für den Flussabschnitt Landesgrenze Sachsen bis Talsperre Spremberg mit sofortiger Wirkung die Alarmstufe A1 ausgerufen. Starke Niederschläge (30 bis 60 Liter pro Quadratmeter) führten in der Spree und ihren Zuflüssen zu starkem Wasseranstieg. Aktuell befinden sich die Wasserstände am Pegel Spremberg bei steigender Tendenz noch 13 cm unter dem Richtwert der Alarmstufe A2. An den übrigen Hochwassermeldepegeln im Flussgebiet der Spree befinden sich die Wasserstände unterhalb der Richtwerte der Alarmstufen A1.
„Es handelt sich nach unserer Einschätzung um ein vorübergehendes Ereignis. Wir rechnen derzeit nicht mit einem weiteren extremen Anstieg der Wasserstände“, so Matthias Freude, Präsident des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz. Es sei jedoch möglich, dass Starkregen auch an kleineren Flüssen zu vorübergehendem Wasseranstieg führt.
Am Pegel Spremberg werden die Wasserstände bei steigender Tendenz voraussichtlich heute Nacht den Richtwert der Alarmstufe A2 überschreiten.
Der Wasseranstieg wird durch die Talsperre Spremberg abgefedert. Zur Entlastung wurde heute um 9.30 Uhr die Wasserabgabe von 30,3 Kubikmetern pro Sekunde auf 35 Kubikmeter pro Sekunde erhöht. Durch das Hochwasserzentrum Cottbus wird der Wasserstand kontinuierlich überwacht. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass bei erneutem Starkregen auch unterhalb der Talsperre die Richtwerte der A1 überschritten werden.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Für die Spree wird für den Flussabschnitt Landesgrenze Sachsen bis Talsperre Spremberg mit sofortiger Wirkung die Alarmstufe A1 ausgerufen. Starke Niederschläge (30 bis 60 Liter pro Quadratmeter) führten in der Spree und ihren Zuflüssen zu starkem Wasseranstieg. Aktuell befinden sich die Wasserstände am Pegel Spremberg bei steigender Tendenz noch 13 cm unter dem Richtwert der Alarmstufe A2. An den übrigen Hochwassermeldepegeln im Flussgebiet der Spree befinden sich die Wasserstände unterhalb der Richtwerte der Alarmstufen A1.
„Es handelt sich nach unserer Einschätzung um ein vorübergehendes Ereignis. Wir rechnen derzeit nicht mit einem weiteren extremen Anstieg der Wasserstände“, so Matthias Freude, Präsident des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz. Es sei jedoch möglich, dass Starkregen auch an kleineren Flüssen zu vorübergehendem Wasseranstieg führt.
Am Pegel Spremberg werden die Wasserstände bei steigender Tendenz voraussichtlich heute Nacht den Richtwert der Alarmstufe A2 überschreiten.
Der Wasseranstieg wird durch die Talsperre Spremberg abgefedert. Zur Entlastung wurde heute um 9.30 Uhr die Wasserabgabe von 30,3 Kubikmetern pro Sekunde auf 35 Kubikmeter pro Sekunde erhöht. Durch das Hochwasserzentrum Cottbus wird der Wasserstand kontinuierlich überwacht. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass bei erneutem Starkregen auch unterhalb der Talsperre die Richtwerte der A1 überschritten werden.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Für die Spree wird für den Flussabschnitt Landesgrenze Sachsen bis Talsperre Spremberg mit sofortiger Wirkung die Alarmstufe A1 ausgerufen. Starke Niederschläge (30 bis 60 Liter pro Quadratmeter) führten in der Spree und ihren Zuflüssen zu starkem Wasseranstieg. Aktuell befinden sich die Wasserstände am Pegel Spremberg bei steigender Tendenz noch 13 cm unter dem Richtwert der Alarmstufe A2. An den übrigen Hochwassermeldepegeln im Flussgebiet der Spree befinden sich die Wasserstände unterhalb der Richtwerte der Alarmstufen A1.
„Es handelt sich nach unserer Einschätzung um ein vorübergehendes Ereignis. Wir rechnen derzeit nicht mit einem weiteren extremen Anstieg der Wasserstände“, so Matthias Freude, Präsident des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz. Es sei jedoch möglich, dass Starkregen auch an kleineren Flüssen zu vorübergehendem Wasseranstieg führt.
Am Pegel Spremberg werden die Wasserstände bei steigender Tendenz voraussichtlich heute Nacht den Richtwert der Alarmstufe A2 überschreiten.
Der Wasseranstieg wird durch die Talsperre Spremberg abgefedert. Zur Entlastung wurde heute um 9.30 Uhr die Wasserabgabe von 30,3 Kubikmetern pro Sekunde auf 35 Kubikmeter pro Sekunde erhöht. Durch das Hochwasserzentrum Cottbus wird der Wasserstand kontinuierlich überwacht. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass bei erneutem Starkregen auch unterhalb der Talsperre die Richtwerte der A1 überschritten werden.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz