Die Weiterentwicklung der Hochschullandschaft in der Lausitz geht voran. Am Vormittag ist der von Wissenschaftsministerin Sabine Kunst neu eingesetzte Wissenschaftliche Beirat der Hochschulregion Lausitz zu seiner ersten Sitzung zusammengekommen.
Die Ministerin dankte zu Beginn den Mitgliedern für die Bereitschaft, bei diesem wichtigen Prozess mitzuwirken: „Mit der Einrichtung des Wissenschaftlichen Beirates gehen wir einen weiteren Schritt bei der Weiterentwicklung der Hochschulregion Lausitz. Ich freue mich, dass sich namhafte Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Wissenschaftsmanagement und Wirtschaft zur Mitarbeit bereit erklärt haben. Sie bringen Expertise aus allen Bereichen mit, die für die Gestaltung einer zukunftsfähigen Wissenschaftslandschaft in der Region von Bedeutung sind.“
Der Beirat soll den Profilierungsprozess und die Erarbeitung eines Hochschulentwicklungsplanes für die Hochschulregion Lausitz begleiten. Die Wissenschaftslandschaft dort soll auf Basis der Empfehlungen der Lausitz-Kommission und der Hochschulstrukturkommission grundlegend weiterentwickelt werden. Ziel ist es, ihre Leistungsfähigkeit auch perspektivisch zu sichern. So sollen unter anderem Forschungsschwerpunkte stärker profiliert werden, die Zusammenarbeit mit Unternehmen vor Ort intensiviert und die Studierendengewinnung und Studierendenvorbereitung verbessert werden.
Der Beirat arbeitet eng mit dem Beauftragten des Ministeriums für die Entwicklung der Hochschulregion Lausitz, Dr. Thomas Grünewald, zusammen.
Mitglieder des Beirates sind:
– Prof. Dr. Ada Pellert (Präsidentin, Deutsche Universität für Weiterbildung Berlin)
– Prof. Dr. Ursula Walkenhorst (Vizepräsidentin, Hochschule für Gesundheit Bochum)
– Kurt Blumenröder (Sprecher der Geschäftsführung, Ingenieurgesellschaft Auto und Verkehr GmbH)
– Prof. Dr. Steven X. Ding (Universität Duisburg-Essen, Automatisierungstechnik und komplexe Systeme)
– Prof. Dr. Mathias Hafner (Hochschule Mannheim, Molekular- und Zellbiologie)
– Dr. Wolfgang Krüger (Hauptgeschäftsführer Industrie- und Handelskammer Cottbus)
– Prof. Dr.-Ing. Dieter Leonhard (Rektor, Hochschule Mannheim)
– Prof. Dr.-Ing. Christoph Leyens (TU Dresden, Fraunhofer IWS, Werkstofftechnik,)
– Prof. Dr. Ernst Rank (Direktor Graduate School, TU München, Computation in Engineering)
– Dr. Helmut Richter (Engineering & Technology Consultant, Rolls Royce Deutschland)
– Dr. Stefan Schwartze (Administrativer Vorstand, Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum)
Darüber hinaus steht Prof. Dr. Dr. h. c. Rolf Emmermann als Vorsitzender des Landeshochschulrates Brandenburg der Kommission beratend zur Verfügung.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Die Weiterentwicklung der Hochschullandschaft in der Lausitz geht voran. Am Vormittag ist der von Wissenschaftsministerin Sabine Kunst neu eingesetzte Wissenschaftliche Beirat der Hochschulregion Lausitz zu seiner ersten Sitzung zusammengekommen.
Die Ministerin dankte zu Beginn den Mitgliedern für die Bereitschaft, bei diesem wichtigen Prozess mitzuwirken: „Mit der Einrichtung des Wissenschaftlichen Beirates gehen wir einen weiteren Schritt bei der Weiterentwicklung der Hochschulregion Lausitz. Ich freue mich, dass sich namhafte Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Wissenschaftsmanagement und Wirtschaft zur Mitarbeit bereit erklärt haben. Sie bringen Expertise aus allen Bereichen mit, die für die Gestaltung einer zukunftsfähigen Wissenschaftslandschaft in der Region von Bedeutung sind.“
Der Beirat soll den Profilierungsprozess und die Erarbeitung eines Hochschulentwicklungsplanes für die Hochschulregion Lausitz begleiten. Die Wissenschaftslandschaft dort soll auf Basis der Empfehlungen der Lausitz-Kommission und der Hochschulstrukturkommission grundlegend weiterentwickelt werden. Ziel ist es, ihre Leistungsfähigkeit auch perspektivisch zu sichern. So sollen unter anderem Forschungsschwerpunkte stärker profiliert werden, die Zusammenarbeit mit Unternehmen vor Ort intensiviert und die Studierendengewinnung und Studierendenvorbereitung verbessert werden.
Der Beirat arbeitet eng mit dem Beauftragten des Ministeriums für die Entwicklung der Hochschulregion Lausitz, Dr. Thomas Grünewald, zusammen.
Mitglieder des Beirates sind:
– Prof. Dr. Ada Pellert (Präsidentin, Deutsche Universität für Weiterbildung Berlin)
– Prof. Dr. Ursula Walkenhorst (Vizepräsidentin, Hochschule für Gesundheit Bochum)
– Kurt Blumenröder (Sprecher der Geschäftsführung, Ingenieurgesellschaft Auto und Verkehr GmbH)
– Prof. Dr. Steven X. Ding (Universität Duisburg-Essen, Automatisierungstechnik und komplexe Systeme)
– Prof. Dr. Mathias Hafner (Hochschule Mannheim, Molekular- und Zellbiologie)
– Dr. Wolfgang Krüger (Hauptgeschäftsführer Industrie- und Handelskammer Cottbus)
– Prof. Dr.-Ing. Dieter Leonhard (Rektor, Hochschule Mannheim)
– Prof. Dr.-Ing. Christoph Leyens (TU Dresden, Fraunhofer IWS, Werkstofftechnik,)
– Prof. Dr. Ernst Rank (Direktor Graduate School, TU München, Computation in Engineering)
– Dr. Helmut Richter (Engineering & Technology Consultant, Rolls Royce Deutschland)
– Dr. Stefan Schwartze (Administrativer Vorstand, Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum)
Darüber hinaus steht Prof. Dr. Dr. h. c. Rolf Emmermann als Vorsitzender des Landeshochschulrates Brandenburg der Kommission beratend zur Verfügung.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Die Weiterentwicklung der Hochschullandschaft in der Lausitz geht voran. Am Vormittag ist der von Wissenschaftsministerin Sabine Kunst neu eingesetzte Wissenschaftliche Beirat der Hochschulregion Lausitz zu seiner ersten Sitzung zusammengekommen.
Die Ministerin dankte zu Beginn den Mitgliedern für die Bereitschaft, bei diesem wichtigen Prozess mitzuwirken: „Mit der Einrichtung des Wissenschaftlichen Beirates gehen wir einen weiteren Schritt bei der Weiterentwicklung der Hochschulregion Lausitz. Ich freue mich, dass sich namhafte Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Wissenschaftsmanagement und Wirtschaft zur Mitarbeit bereit erklärt haben. Sie bringen Expertise aus allen Bereichen mit, die für die Gestaltung einer zukunftsfähigen Wissenschaftslandschaft in der Region von Bedeutung sind.“
Der Beirat soll den Profilierungsprozess und die Erarbeitung eines Hochschulentwicklungsplanes für die Hochschulregion Lausitz begleiten. Die Wissenschaftslandschaft dort soll auf Basis der Empfehlungen der Lausitz-Kommission und der Hochschulstrukturkommission grundlegend weiterentwickelt werden. Ziel ist es, ihre Leistungsfähigkeit auch perspektivisch zu sichern. So sollen unter anderem Forschungsschwerpunkte stärker profiliert werden, die Zusammenarbeit mit Unternehmen vor Ort intensiviert und die Studierendengewinnung und Studierendenvorbereitung verbessert werden.
Der Beirat arbeitet eng mit dem Beauftragten des Ministeriums für die Entwicklung der Hochschulregion Lausitz, Dr. Thomas Grünewald, zusammen.
Mitglieder des Beirates sind:
– Prof. Dr. Ada Pellert (Präsidentin, Deutsche Universität für Weiterbildung Berlin)
– Prof. Dr. Ursula Walkenhorst (Vizepräsidentin, Hochschule für Gesundheit Bochum)
– Kurt Blumenröder (Sprecher der Geschäftsführung, Ingenieurgesellschaft Auto und Verkehr GmbH)
– Prof. Dr. Steven X. Ding (Universität Duisburg-Essen, Automatisierungstechnik und komplexe Systeme)
– Prof. Dr. Mathias Hafner (Hochschule Mannheim, Molekular- und Zellbiologie)
– Dr. Wolfgang Krüger (Hauptgeschäftsführer Industrie- und Handelskammer Cottbus)
– Prof. Dr.-Ing. Dieter Leonhard (Rektor, Hochschule Mannheim)
– Prof. Dr.-Ing. Christoph Leyens (TU Dresden, Fraunhofer IWS, Werkstofftechnik,)
– Prof. Dr. Ernst Rank (Direktor Graduate School, TU München, Computation in Engineering)
– Dr. Helmut Richter (Engineering & Technology Consultant, Rolls Royce Deutschland)
– Dr. Stefan Schwartze (Administrativer Vorstand, Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum)
Darüber hinaus steht Prof. Dr. Dr. h. c. Rolf Emmermann als Vorsitzender des Landeshochschulrates Brandenburg der Kommission beratend zur Verfügung.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Die Weiterentwicklung der Hochschullandschaft in der Lausitz geht voran. Am Vormittag ist der von Wissenschaftsministerin Sabine Kunst neu eingesetzte Wissenschaftliche Beirat der Hochschulregion Lausitz zu seiner ersten Sitzung zusammengekommen.
Die Ministerin dankte zu Beginn den Mitgliedern für die Bereitschaft, bei diesem wichtigen Prozess mitzuwirken: „Mit der Einrichtung des Wissenschaftlichen Beirates gehen wir einen weiteren Schritt bei der Weiterentwicklung der Hochschulregion Lausitz. Ich freue mich, dass sich namhafte Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Wissenschaftsmanagement und Wirtschaft zur Mitarbeit bereit erklärt haben. Sie bringen Expertise aus allen Bereichen mit, die für die Gestaltung einer zukunftsfähigen Wissenschaftslandschaft in der Region von Bedeutung sind.“
Der Beirat soll den Profilierungsprozess und die Erarbeitung eines Hochschulentwicklungsplanes für die Hochschulregion Lausitz begleiten. Die Wissenschaftslandschaft dort soll auf Basis der Empfehlungen der Lausitz-Kommission und der Hochschulstrukturkommission grundlegend weiterentwickelt werden. Ziel ist es, ihre Leistungsfähigkeit auch perspektivisch zu sichern. So sollen unter anderem Forschungsschwerpunkte stärker profiliert werden, die Zusammenarbeit mit Unternehmen vor Ort intensiviert und die Studierendengewinnung und Studierendenvorbereitung verbessert werden.
Der Beirat arbeitet eng mit dem Beauftragten des Ministeriums für die Entwicklung der Hochschulregion Lausitz, Dr. Thomas Grünewald, zusammen.
Mitglieder des Beirates sind:
– Prof. Dr. Ada Pellert (Präsidentin, Deutsche Universität für Weiterbildung Berlin)
– Prof. Dr. Ursula Walkenhorst (Vizepräsidentin, Hochschule für Gesundheit Bochum)
– Kurt Blumenröder (Sprecher der Geschäftsführung, Ingenieurgesellschaft Auto und Verkehr GmbH)
– Prof. Dr. Steven X. Ding (Universität Duisburg-Essen, Automatisierungstechnik und komplexe Systeme)
– Prof. Dr. Mathias Hafner (Hochschule Mannheim, Molekular- und Zellbiologie)
– Dr. Wolfgang Krüger (Hauptgeschäftsführer Industrie- und Handelskammer Cottbus)
– Prof. Dr.-Ing. Dieter Leonhard (Rektor, Hochschule Mannheim)
– Prof. Dr.-Ing. Christoph Leyens (TU Dresden, Fraunhofer IWS, Werkstofftechnik,)
– Prof. Dr. Ernst Rank (Direktor Graduate School, TU München, Computation in Engineering)
– Dr. Helmut Richter (Engineering & Technology Consultant, Rolls Royce Deutschland)
– Dr. Stefan Schwartze (Administrativer Vorstand, Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum)
Darüber hinaus steht Prof. Dr. Dr. h. c. Rolf Emmermann als Vorsitzender des Landeshochschulrates Brandenburg der Kommission beratend zur Verfügung.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur