An der BTU Cottbus nahmen bei der heutigen Mittagsdemo wieder 400 Studierende, Beschäftigte sowie Bürgerinnen und Bürger teil. Die Veranstalter aus dem akademischen Mittelbau und der Studierendenschaft versuchten bei der heutigen dritten Mittagsdemo die satirische Seite des Hochschulstreites in den Vordergrund zu stellen, die unter dem Motto stand: „Was ist da los im Staate Brandenburg?“.
Die Initiatoren starteten die Mittagsdemo mit rhetorischen Fragen: „Sein oder nicht sein, das ist hier die Frage“, sagte Sven Binkowski, womit er die Existenz-Frage für die BTU Cottbus und die Hochschule Lausitz nochmals in shakespeare‘scher Anlehnung zum Ausdruck brachte. Begleitet wurde das Ganze mit einem lautstarken Trillerpfeifenkonzert.
Im Zeichen der Satire inszenierte ein Mittelbauvertreter ein symbolisches Ehe-Gelöbnis zwischen BTU und Hochschule Lausitz. Auch die Schilder und Spruchbänder hatten sich der Satire verschrieben und trugen Aufschriften wie: Was ist ein HoHlding?“ oder „Niemand hat die Absicht, ein Sparpaket zu schnüren“. Ernstere Aussagen fanden sich auf Schildern wie „Der Speckgürtel von Potsdam und eine abgehängte Lausitz – Nicht mit uns!“
Hintergrund
Anlass für die Mittagsdemonstrationen sind die Pläne des brandenburgischen Wissenschaftsministeriums, ein neues Hochschulgesetz ins Parlament einzubringen, um die beiden seit über 20 Jahren bestehenden Hochschulen aufzulösen und in einer neu zu gründenden „Technischen Universität Lausitz – Holding“ zusammenzuführen.
Die beiden vorhergehenden Mittagsdemos fanden jeweils am Mittwoch, den 27. und 20. Juni 2012 statt. Die Idee der Initiatoren ist, dass Studierende und Mitarbeiter ihre Mittagspause dem Kampf um den Erhalt der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz widmen.
Fotos: Johannes Koziol
An der BTU Cottbus nahmen bei der heutigen Mittagsdemo wieder 400 Studierende, Beschäftigte sowie Bürgerinnen und Bürger teil. Die Veranstalter aus dem akademischen Mittelbau und der Studierendenschaft versuchten bei der heutigen dritten Mittagsdemo die satirische Seite des Hochschulstreites in den Vordergrund zu stellen, die unter dem Motto stand: „Was ist da los im Staate Brandenburg?“.
Die Initiatoren starteten die Mittagsdemo mit rhetorischen Fragen: „Sein oder nicht sein, das ist hier die Frage“, sagte Sven Binkowski, womit er die Existenz-Frage für die BTU Cottbus und die Hochschule Lausitz nochmals in shakespeare‘scher Anlehnung zum Ausdruck brachte. Begleitet wurde das Ganze mit einem lautstarken Trillerpfeifenkonzert.
Im Zeichen der Satire inszenierte ein Mittelbauvertreter ein symbolisches Ehe-Gelöbnis zwischen BTU und Hochschule Lausitz. Auch die Schilder und Spruchbänder hatten sich der Satire verschrieben und trugen Aufschriften wie: Was ist ein HoHlding?“ oder „Niemand hat die Absicht, ein Sparpaket zu schnüren“. Ernstere Aussagen fanden sich auf Schildern wie „Der Speckgürtel von Potsdam und eine abgehängte Lausitz – Nicht mit uns!“
Hintergrund
Anlass für die Mittagsdemonstrationen sind die Pläne des brandenburgischen Wissenschaftsministeriums, ein neues Hochschulgesetz ins Parlament einzubringen, um die beiden seit über 20 Jahren bestehenden Hochschulen aufzulösen und in einer neu zu gründenden „Technischen Universität Lausitz – Holding“ zusammenzuführen.
Die beiden vorhergehenden Mittagsdemos fanden jeweils am Mittwoch, den 27. und 20. Juni 2012 statt. Die Idee der Initiatoren ist, dass Studierende und Mitarbeiter ihre Mittagspause dem Kampf um den Erhalt der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz widmen.
Fotos: Johannes Koziol
An der BTU Cottbus nahmen bei der heutigen Mittagsdemo wieder 400 Studierende, Beschäftigte sowie Bürgerinnen und Bürger teil. Die Veranstalter aus dem akademischen Mittelbau und der Studierendenschaft versuchten bei der heutigen dritten Mittagsdemo die satirische Seite des Hochschulstreites in den Vordergrund zu stellen, die unter dem Motto stand: „Was ist da los im Staate Brandenburg?“.
Die Initiatoren starteten die Mittagsdemo mit rhetorischen Fragen: „Sein oder nicht sein, das ist hier die Frage“, sagte Sven Binkowski, womit er die Existenz-Frage für die BTU Cottbus und die Hochschule Lausitz nochmals in shakespeare‘scher Anlehnung zum Ausdruck brachte. Begleitet wurde das Ganze mit einem lautstarken Trillerpfeifenkonzert.
Im Zeichen der Satire inszenierte ein Mittelbauvertreter ein symbolisches Ehe-Gelöbnis zwischen BTU und Hochschule Lausitz. Auch die Schilder und Spruchbänder hatten sich der Satire verschrieben und trugen Aufschriften wie: Was ist ein HoHlding?“ oder „Niemand hat die Absicht, ein Sparpaket zu schnüren“. Ernstere Aussagen fanden sich auf Schildern wie „Der Speckgürtel von Potsdam und eine abgehängte Lausitz – Nicht mit uns!“
Hintergrund
Anlass für die Mittagsdemonstrationen sind die Pläne des brandenburgischen Wissenschaftsministeriums, ein neues Hochschulgesetz ins Parlament einzubringen, um die beiden seit über 20 Jahren bestehenden Hochschulen aufzulösen und in einer neu zu gründenden „Technischen Universität Lausitz – Holding“ zusammenzuführen.
Die beiden vorhergehenden Mittagsdemos fanden jeweils am Mittwoch, den 27. und 20. Juni 2012 statt. Die Idee der Initiatoren ist, dass Studierende und Mitarbeiter ihre Mittagspause dem Kampf um den Erhalt der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz widmen.
Fotos: Johannes Koziol
An der BTU Cottbus nahmen bei der heutigen Mittagsdemo wieder 400 Studierende, Beschäftigte sowie Bürgerinnen und Bürger teil. Die Veranstalter aus dem akademischen Mittelbau und der Studierendenschaft versuchten bei der heutigen dritten Mittagsdemo die satirische Seite des Hochschulstreites in den Vordergrund zu stellen, die unter dem Motto stand: „Was ist da los im Staate Brandenburg?“.
Die Initiatoren starteten die Mittagsdemo mit rhetorischen Fragen: „Sein oder nicht sein, das ist hier die Frage“, sagte Sven Binkowski, womit er die Existenz-Frage für die BTU Cottbus und die Hochschule Lausitz nochmals in shakespeare‘scher Anlehnung zum Ausdruck brachte. Begleitet wurde das Ganze mit einem lautstarken Trillerpfeifenkonzert.
Im Zeichen der Satire inszenierte ein Mittelbauvertreter ein symbolisches Ehe-Gelöbnis zwischen BTU und Hochschule Lausitz. Auch die Schilder und Spruchbänder hatten sich der Satire verschrieben und trugen Aufschriften wie: Was ist ein HoHlding?“ oder „Niemand hat die Absicht, ein Sparpaket zu schnüren“. Ernstere Aussagen fanden sich auf Schildern wie „Der Speckgürtel von Potsdam und eine abgehängte Lausitz – Nicht mit uns!“
Hintergrund
Anlass für die Mittagsdemonstrationen sind die Pläne des brandenburgischen Wissenschaftsministeriums, ein neues Hochschulgesetz ins Parlament einzubringen, um die beiden seit über 20 Jahren bestehenden Hochschulen aufzulösen und in einer neu zu gründenden „Technischen Universität Lausitz – Holding“ zusammenzuführen.
Die beiden vorhergehenden Mittagsdemos fanden jeweils am Mittwoch, den 27. und 20. Juni 2012 statt. Die Idee der Initiatoren ist, dass Studierende und Mitarbeiter ihre Mittagspause dem Kampf um den Erhalt der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz widmen.
Fotos: Johannes Koziol