Auf der A13 nahe der Anschlussstelle Baruth hat sich heute Morgen ein Auto überschlagen. Dabei sollen sowohl der 19-jährige Fahrer als auch der 33-jährige Beifahrer Verletzungen erlitten haben, die eine Versorgung im Krankenhaus erforderten. Nach ersten Angaben wich der Fahrer einem Wildtier aus und kam dabei ins Schleudern. An der Unfallstelle kam es in der Folge für mehrere Stunden zu Verkehrseinschränkungen.
Die Polizei teilte dazu mit:
Rettungskräfte, Feuerwehr und Polizei wurden am Donnerstagmorgen auf die A13 gerufen, da sich kurz nach 05:00 Uhr unweit der Anschlussstelle Baruth ein Verkehrsunfall ereignet hatte. Ein PKW VW war von der Straße abgekommen und hatte sich überschlagen. Der 19-jährige Fahrer und sein 33-jähriger Beifahrer hatten dabei Verletzungen erlitten, die im Krankenhaus medizinisch zu versorgen waren. Ersten Aussagen zufolge war der Fahrer einem Wildtier ausgewichen und dabei ins Schleudern gekommen. Bei einem Sachschaden von rund 5.000 Euro war das Auto anschließend ein Fall für den Abschleppdienst. Zur Absicherung des Rettungseinsatzes und der Bergung des PKW waren zeitweilig Fahrspuren gesperrt, was bis 07:45 Uhr für Verkehrsbehinderungen sorgte.
Weitere Polizeimeldungen aus Dahme-Spreewald:
Luckau: Die Polizei wurde am Mittwoch kurz nach 16:30 Uhr zu einem Parkplatz in der Karl-Marx-Straße gerufen, wo sich nach einem Rangierfehler ein PKW DODGE und ein MITSUBISHI zu nahe gekommen waren. Trotz eines geschätzten Sachschadens von rund 5.000 Euro blieben die Autos fahrtüchtig, verletzt wurde niemand.
Waltersdorf, Lübben: Die Missachtung der Vorfahrt Am Rodell in Waltersdorf war am Mittwoch kurz nach 17:00 Uhr die Ursache eines Verkehrsunfalls, bei dem ein OPEL-Kleinwagen mit einem VW-Transporter aneinandergeriet. Nur eine Viertelstunde später stießen in der Berliner Chaussee von Lübben aus gleicher Ursache ein PKW SEAT und ein RENAULT zusammen. Bei Sachschäden von etwa 4.000 und 7.000 Euro blieben die beteiligten Fahrzeuge betriebsbereit und die Insassen unverletzt.
Großziethen: Besorgte Autofahrer riefen am Mittwochabend gegen 18:00 Uhr die Polizei, da sie einen PKW AUDI festgestellt hatten, der in mehreren Situationen unfallgefährlich unterwegs war, so dass der Verdacht eines gesundheitlichen Problems oder einer Trunkenheitsfahrt bestand. Das Auto war über die gesamte Fahrbahnbreite der Karl-Rohrbeck-Straße in so genannten „Schlangenlinien“ unterwegs, war mehrfach in den Gegenverkehr geraten und hatte einen Straßenbaum nur knapp verfehlt. Durch die Beamten schließlich gestellt, ergab der Atemalkoholtest bei dem 37-jährigen Fahrer ein positives Ergebnis und er gab an, unter dem Einfluss von Medikamenten zu stehen. Darüber hinaus ergab eine Abfrage seiner Daten, dass er nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Im Rahmen der eingeleiteten Ermittlungsverfahren wurde zur Sicherung gerichtsfester Beweise die Blutprobe veranlasst.
Großziethen: Die Bewohner eines Einfamilienhauses in der Karl-Marx-Straße wurden am Mittwochabend kurz vor 21:00 Uhr durch einen lauten Knall aufgeschreckt, der von einer eingeschlagenen Fensterscheibe kam. Beim Überprüfen der Ursache stellten sie zwei Einbrecher, die bereits begonnen hatten, ein Zimmer nach Beute zu durchsuchen. Die beiden Unbekannten flüchteten zu Fuß in Richtung Landesgrenze nach Berlin. Umgehend eingeleitete Fahndungsmaßnahmen im Umfeld führten bislang noch nicht zu ihrer Feststellung. Inzwischen hat die Kriminalpolizei ihre Ermittlungen dazu aufgenommen, in deren Rahmen Spuren gesichert wurden.
Zeesen: Am Kreisverkehr der B179 in Richtung Schenkendorf war es am Donnerstagmorgen zu einem Auffahrunfall gekommen, wie der Polizei gegen 05:30 Uhr gemeldet wurde. Bei der Kollision zweier Kleinwagen wurde niemand verletzt, aber bei etwa 3.000 Euro Gesamtschaden war ein Auto anschließend nicht mehr fahrtüchtig.
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Red. / Presseinfo