Anlässlich des 47. Internationalen Filmfestival Karlovy Vary lädt das FilmFestival Cottbus gemeinsam mit dem Ost-West-Koproduktionsmarkt connecting cottbus (coco) am Montag, den 2. Juli 2012, zum East European Brunch ein. Dieser alljährliche Empfang findet bereits zum elften Mal statt und hat sich als beliebter Treffpunkt für internationale Branchenvertreter etabliert. Begrüßt werden die Gäste durch Festivaldirektor Roland Rust und Bernd Buder, Director connecting cottbus.
Der East European Brunch bietet eine gute Gelegenheit, sich über erste inhaltliche Schwerpunkte der 22. Festivalausgabe (6.-11.11.2012) zu informieren und auszutauschen. Die Programmreihe >globalEAST< konzentriert sich in diesem Jahr auf die filmischen Verbindungen Mittel- und Osteuropas in Lateinamerika und dem karibischen Raum sowie Spanien und Portugal. Von Alltagsgeschichten bis hin zur historischen Vergangenheit – zum ersten Mal bietet sich ein ungewöhnlicher und faszinierender Einblick in die Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede im osteuropäischen und iberoamerikanischen Filmschaffen. Die Programmreihe >Fokus< setzt die filmische Erkundung osteuropäischer Vielfalt mit dem Thema „Osteuropa der Religionen“ fort. Neben einer geschichtlichen Bestandsaufnahme geht es vor allem um das aktuelle Verhältnis zwischen Katholizismus, Protestantismus, orthodoxem Christentum, Judentum sowie dem Islam.
Eine Werkschau zum Filmschaffen der Regisseurin und Hochschulprofessorin Helke Misselwitz bietet in diesem Jahr die >RetrospektiveSpecial< gewidmet. Darin finden sich ausgewählte Werke aus verschiedenen Schaffensperioden dieses bedeutenden kroatischen Filmemachers, ergänzt um Kurzfilme der jüngsten Regiegeneration.
connecting cottbus, der Ost-West-Koproduktionsmarkt des FilmFestival Cottbus, findet in diesem Jahr am 8. und 9. November statt. Eine unabhängige Jury wählt 12 Spielfilmprojekte aus, die in Cottbus der versammelten Fachöffentlichkeit präsentiert werden. Als 13. Projekt wird das neue Spielfilmvorhaben der russischen Regisseurin Angelina Nikonova, die im vergangenen Jahr den Hauptpreis des FilmFestival Cottbus gewann, als Special Pitch vorgestellt. Neben dem Projekt-Pitching und den anschließenden One2One-meetings steht die Information und Analyse aktueller förderpolitischer und marktstrategischer Entwicklungen für internationale Koproduktionen im Vordergrund der Panel-Diskussionen und Workshops.
In der diesjährigen Ausgabe des Internationalen Filmfestival Karlovy Varyvübernimmt Vladimir Blaževskivden Vorsitz der East of the West Jury. Der mazedonische Regisseur begeisterte im vergangenen Jahr das Cottbuser Publikum mit seinem Film PUNK IS NOT DEAD und erhielt gemeinsam mit PIRAN-PIRANO den DIALOG – Preis für die Verständigung zwischen den Kulturen. Neben Blaževski ist auch das Jurymitglied Ágnes Kocsis keine Unbekannte in Cottbus. Für ihren zweiten Film ADRIENN PÁL erhielt die Ungarin bei
der 20. Jubiläumsedition den Spezialpreis für die beste Regie. Darüber hinaus wurde die Schauspielerin Éva Gábor für ihr eindringliches Spiel als übergewichtige Piroska mit dem Preis für eine herausragende Darstellerin geehrt.
Anlässlich des 47. Internationalen Filmfestival Karlovy Vary lädt das FilmFestival Cottbus gemeinsam mit dem Ost-West-Koproduktionsmarkt connecting cottbus (coco) am Montag, den 2. Juli 2012, zum East European Brunch ein. Dieser alljährliche Empfang findet bereits zum elften Mal statt und hat sich als beliebter Treffpunkt für internationale Branchenvertreter etabliert. Begrüßt werden die Gäste durch Festivaldirektor Roland Rust und Bernd Buder, Director connecting cottbus.
Der East European Brunch bietet eine gute Gelegenheit, sich über erste inhaltliche Schwerpunkte der 22. Festivalausgabe (6.-11.11.2012) zu informieren und auszutauschen. Die Programmreihe >globalEAST< konzentriert sich in diesem Jahr auf die filmischen Verbindungen Mittel- und Osteuropas in Lateinamerika und dem karibischen Raum sowie Spanien und Portugal. Von Alltagsgeschichten bis hin zur historischen Vergangenheit – zum ersten Mal bietet sich ein ungewöhnlicher und faszinierender Einblick in die Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede im osteuropäischen und iberoamerikanischen Filmschaffen. Die Programmreihe >Fokus< setzt die filmische Erkundung osteuropäischer Vielfalt mit dem Thema „Osteuropa der Religionen“ fort. Neben einer geschichtlichen Bestandsaufnahme geht es vor allem um das aktuelle Verhältnis zwischen Katholizismus, Protestantismus, orthodoxem Christentum, Judentum sowie dem Islam.
Eine Werkschau zum Filmschaffen der Regisseurin und Hochschulprofessorin Helke Misselwitz bietet in diesem Jahr die >RetrospektiveSpecial< gewidmet. Darin finden sich ausgewählte Werke aus verschiedenen Schaffensperioden dieses bedeutenden kroatischen Filmemachers, ergänzt um Kurzfilme der jüngsten Regiegeneration.
connecting cottbus, der Ost-West-Koproduktionsmarkt des FilmFestival Cottbus, findet in diesem Jahr am 8. und 9. November statt. Eine unabhängige Jury wählt 12 Spielfilmprojekte aus, die in Cottbus der versammelten Fachöffentlichkeit präsentiert werden. Als 13. Projekt wird das neue Spielfilmvorhaben der russischen Regisseurin Angelina Nikonova, die im vergangenen Jahr den Hauptpreis des FilmFestival Cottbus gewann, als Special Pitch vorgestellt. Neben dem Projekt-Pitching und den anschließenden One2One-meetings steht die Information und Analyse aktueller förderpolitischer und marktstrategischer Entwicklungen für internationale Koproduktionen im Vordergrund der Panel-Diskussionen und Workshops.
In der diesjährigen Ausgabe des Internationalen Filmfestival Karlovy Varyvübernimmt Vladimir Blaževskivden Vorsitz der East of the West Jury. Der mazedonische Regisseur begeisterte im vergangenen Jahr das Cottbuser Publikum mit seinem Film PUNK IS NOT DEAD und erhielt gemeinsam mit PIRAN-PIRANO den DIALOG – Preis für die Verständigung zwischen den Kulturen. Neben Blaževski ist auch das Jurymitglied Ágnes Kocsis keine Unbekannte in Cottbus. Für ihren zweiten Film ADRIENN PÁL erhielt die Ungarin bei
der 20. Jubiläumsedition den Spezialpreis für die beste Regie. Darüber hinaus wurde die Schauspielerin Éva Gábor für ihr eindringliches Spiel als übergewichtige Piroska mit dem Preis für eine herausragende Darstellerin geehrt.
Anlässlich des 47. Internationalen Filmfestival Karlovy Vary lädt das FilmFestival Cottbus gemeinsam mit dem Ost-West-Koproduktionsmarkt connecting cottbus (coco) am Montag, den 2. Juli 2012, zum East European Brunch ein. Dieser alljährliche Empfang findet bereits zum elften Mal statt und hat sich als beliebter Treffpunkt für internationale Branchenvertreter etabliert. Begrüßt werden die Gäste durch Festivaldirektor Roland Rust und Bernd Buder, Director connecting cottbus.
Der East European Brunch bietet eine gute Gelegenheit, sich über erste inhaltliche Schwerpunkte der 22. Festivalausgabe (6.-11.11.2012) zu informieren und auszutauschen. Die Programmreihe >globalEAST< konzentriert sich in diesem Jahr auf die filmischen Verbindungen Mittel- und Osteuropas in Lateinamerika und dem karibischen Raum sowie Spanien und Portugal. Von Alltagsgeschichten bis hin zur historischen Vergangenheit – zum ersten Mal bietet sich ein ungewöhnlicher und faszinierender Einblick in die Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede im osteuropäischen und iberoamerikanischen Filmschaffen. Die Programmreihe >Fokus< setzt die filmische Erkundung osteuropäischer Vielfalt mit dem Thema „Osteuropa der Religionen“ fort. Neben einer geschichtlichen Bestandsaufnahme geht es vor allem um das aktuelle Verhältnis zwischen Katholizismus, Protestantismus, orthodoxem Christentum, Judentum sowie dem Islam.
Eine Werkschau zum Filmschaffen der Regisseurin und Hochschulprofessorin Helke Misselwitz bietet in diesem Jahr die >RetrospektiveSpecial< gewidmet. Darin finden sich ausgewählte Werke aus verschiedenen Schaffensperioden dieses bedeutenden kroatischen Filmemachers, ergänzt um Kurzfilme der jüngsten Regiegeneration.
connecting cottbus, der Ost-West-Koproduktionsmarkt des FilmFestival Cottbus, findet in diesem Jahr am 8. und 9. November statt. Eine unabhängige Jury wählt 12 Spielfilmprojekte aus, die in Cottbus der versammelten Fachöffentlichkeit präsentiert werden. Als 13. Projekt wird das neue Spielfilmvorhaben der russischen Regisseurin Angelina Nikonova, die im vergangenen Jahr den Hauptpreis des FilmFestival Cottbus gewann, als Special Pitch vorgestellt. Neben dem Projekt-Pitching und den anschließenden One2One-meetings steht die Information und Analyse aktueller förderpolitischer und marktstrategischer Entwicklungen für internationale Koproduktionen im Vordergrund der Panel-Diskussionen und Workshops.
In der diesjährigen Ausgabe des Internationalen Filmfestival Karlovy Varyvübernimmt Vladimir Blaževskivden Vorsitz der East of the West Jury. Der mazedonische Regisseur begeisterte im vergangenen Jahr das Cottbuser Publikum mit seinem Film PUNK IS NOT DEAD und erhielt gemeinsam mit PIRAN-PIRANO den DIALOG – Preis für die Verständigung zwischen den Kulturen. Neben Blaževski ist auch das Jurymitglied Ágnes Kocsis keine Unbekannte in Cottbus. Für ihren zweiten Film ADRIENN PÁL erhielt die Ungarin bei
der 20. Jubiläumsedition den Spezialpreis für die beste Regie. Darüber hinaus wurde die Schauspielerin Éva Gábor für ihr eindringliches Spiel als übergewichtige Piroska mit dem Preis für eine herausragende Darstellerin geehrt.
Anlässlich des 47. Internationalen Filmfestival Karlovy Vary lädt das FilmFestival Cottbus gemeinsam mit dem Ost-West-Koproduktionsmarkt connecting cottbus (coco) am Montag, den 2. Juli 2012, zum East European Brunch ein. Dieser alljährliche Empfang findet bereits zum elften Mal statt und hat sich als beliebter Treffpunkt für internationale Branchenvertreter etabliert. Begrüßt werden die Gäste durch Festivaldirektor Roland Rust und Bernd Buder, Director connecting cottbus.
Der East European Brunch bietet eine gute Gelegenheit, sich über erste inhaltliche Schwerpunkte der 22. Festivalausgabe (6.-11.11.2012) zu informieren und auszutauschen. Die Programmreihe >globalEAST< konzentriert sich in diesem Jahr auf die filmischen Verbindungen Mittel- und Osteuropas in Lateinamerika und dem karibischen Raum sowie Spanien und Portugal. Von Alltagsgeschichten bis hin zur historischen Vergangenheit – zum ersten Mal bietet sich ein ungewöhnlicher und faszinierender Einblick in die Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede im osteuropäischen und iberoamerikanischen Filmschaffen. Die Programmreihe >Fokus< setzt die filmische Erkundung osteuropäischer Vielfalt mit dem Thema „Osteuropa der Religionen“ fort. Neben einer geschichtlichen Bestandsaufnahme geht es vor allem um das aktuelle Verhältnis zwischen Katholizismus, Protestantismus, orthodoxem Christentum, Judentum sowie dem Islam.
Eine Werkschau zum Filmschaffen der Regisseurin und Hochschulprofessorin Helke Misselwitz bietet in diesem Jahr die >RetrospektiveSpecial< gewidmet. Darin finden sich ausgewählte Werke aus verschiedenen Schaffensperioden dieses bedeutenden kroatischen Filmemachers, ergänzt um Kurzfilme der jüngsten Regiegeneration.
connecting cottbus, der Ost-West-Koproduktionsmarkt des FilmFestival Cottbus, findet in diesem Jahr am 8. und 9. November statt. Eine unabhängige Jury wählt 12 Spielfilmprojekte aus, die in Cottbus der versammelten Fachöffentlichkeit präsentiert werden. Als 13. Projekt wird das neue Spielfilmvorhaben der russischen Regisseurin Angelina Nikonova, die im vergangenen Jahr den Hauptpreis des FilmFestival Cottbus gewann, als Special Pitch vorgestellt. Neben dem Projekt-Pitching und den anschließenden One2One-meetings steht die Information und Analyse aktueller förderpolitischer und marktstrategischer Entwicklungen für internationale Koproduktionen im Vordergrund der Panel-Diskussionen und Workshops.
In der diesjährigen Ausgabe des Internationalen Filmfestival Karlovy Varyvübernimmt Vladimir Blaževskivden Vorsitz der East of the West Jury. Der mazedonische Regisseur begeisterte im vergangenen Jahr das Cottbuser Publikum mit seinem Film PUNK IS NOT DEAD und erhielt gemeinsam mit PIRAN-PIRANO den DIALOG – Preis für die Verständigung zwischen den Kulturen. Neben Blaževski ist auch das Jurymitglied Ágnes Kocsis keine Unbekannte in Cottbus. Für ihren zweiten Film ADRIENN PÁL erhielt die Ungarin bei
der 20. Jubiläumsedition den Spezialpreis für die beste Regie. Darüber hinaus wurde die Schauspielerin Éva Gábor für ihr eindringliches Spiel als übergewichtige Piroska mit dem Preis für eine herausragende Darstellerin geehrt.